Was glaubt Ihr, welche Maßnahmen zur Abnahme von Verkehrsunfällen wirklich wirken würden?

Na erstmal alle Asozialen von der Straße holen.Führerscheinneulingen keine Autos erlauben,die mehr als 75 Ps haben.Steigung der Ps Zahl ist dann in 5 Jahresschritten unfallfreien Fahrens möglich.Stärkere Kontrollen,harte Strafen(Knast,wenn man rücksichtslos andere gefährdet und im Wiederholungsfall).Bei schweren Verkehrsverstößen Stillegung des Autos vor Ort.Erst wenn Strafen richtig weh tun,wird sich vielleicht was ändern.

Bessere Fahrer, schwächere Motoren, Tempolimit...

Tempolimits und rigorose Kontrolle und Strafe (keine Toleranz) dazu sehr hohe Benzinpreise. Die Einnahmen aus den hohen Spritkosten werden dazu verwendet Pendlerpauschale o.ä. zu erhöhen damit diejenigen die ihr Auto wirklich nötig haben unterstüzt werden und nicht die die täglich sinnlos durch die Gegend ballern.

Radarabstandsregler und -warner, die automatisch den Abstand zwischen dem eigenen und den vorrausfahrenden Fahrzeugen messen und je nach gefahrener Geschwindigkeit den richtigen Abstand automatisch einhalten, abbremsen oder auch wieder beschleunigen.

Notalls auch eine gefahrenreduzierende und abgestufte Notbremsung auslösen können.

Das ließe sich bei allen motorgetriebenen Verkehrsteilnehmern realisieren, aber nur dann, wenn alle Kfz-Hersteller bei allen Modellen mitziehen, wäre es sinnvoll.

Desweiteren kann auch das Fahrzeug mit einem solchen Regler automatisch in der Mitte der Spur gehalten werden.

Es gibt noch viel mehr sicherheitsrelevante und innovative Lösungen, um den Verkehr sicherer zu machen, wie z. Bsp. automatisches Abstoppen der Fahrzeuge bei auf Rot springenden Verkehrsampeln ohne Auffahrunfälle, gesteuert auch wieder vom oben angeg. Regler.

Absolute Zukunftsmusik (aber machbar) ist eine automatische Fahrzeugsteuerung über das GPS-System. Man gibt sein Fahrtziel ein und das Auto fährt und sucht sich selbständig seinen Weg aus. Bis zur Zielankunft kann man dann getrost eine Runde pennen.

Unfälle gibt es überall. Ich denke das Tempo spielt eine Rolle, sicherlich auch die Aufmerksamkeit der Fahrer. Müdigkeit und Ablenkung z.B. durch Handy sind auch immer eine Unfallgefahr.

Ich denke das Verantwortungsgefühl der Autofahrer muß höher werden, das Bewußtsein wenn ich zu schnell fahre, drängle, zu wenig Abstand halt kann was passieren.

Das Autofahren hat meiner Meinung nach einen zu hohem Stellenwert in unserer Gesellschaft, der Spruch "wer bremst verliert" ist eindeutig, oder Aussagen vom ehemaligen bayerischen Finanzminister Huber ;-) der sagte " wir wollen kein Volk von Kleinwagenfahrern werden".

Solange das Autofahren und die Autos so wichtig sind wird sich nichts ändern.

Wir benötigen keine höheren Strafen. Die kommen erst zur Geltung wenn jemand gegen die Regeln verstoßen hat und erwischt wird.

Da es nicht die Einsicht gibt sich an die Regeln zu halten müssen diese eben strenger kontrolliert werden.

Es wird sich jeder an die Regeln halten wenn er weiß das er zu 95% erwischt wird wenn er es nicht tut.

Zu dem Thema sind immer wieder Fragen und Antworten hier zu lesen. Bisher sind alle die erwischt wurden unschuldig oder viel zu hart bestraft. Jeder hat eine Ausrede dafür warum gerade er sich jetzt nicht an die Regeln gehalten hat.

den MPU schon vor der aushändigung eines führerscheines machen.

nicht erst, wenn er gravierend verstoßen hat.

wenn ich mich manchmal so umsehe, wie viel menschen angstvoll das lenkrad halten, bekomme ich einen schweissausbruch.

die nase fast schon an der windschutzscheibe, aber fahren.

ah und die aussage- lieber fahre ich landstraße als autobahn- denen würde ich erst gar keinen führerschein austeilen.

einfach katastrophe. sitzen in ihren autos und schei*** sich in die hosen.

Die meisten Unfälle passieren statistisch gesehen bei Geschwindigkeiten unter 30km/h. Da sind Einrichtungen (wie z.B. automatisches Bremsen des Fahrzeuges) sinnvoll. Die schwereren Unfälle passieren sicher bei höheren Geschwindigkeiten. Wenn man mit 80 km/h vor einem Baum fährst, hilft dir auch der beste Airbag nicht. Auch Leitplanken sind gefährlich, weil du wieder in den fließenden Verkehr reingeschleudert wirst.

Wieder einmal eine gute (*) Frage;

Danach suchen auch alle ´Verkehrsexperten´, aber es scheitert meistens an politischen Durchsetzbarkeit aber auch eher an Finanzierbarkeit der Projekte. Ideen haben alle! :-)