was ist wahrscheinlicher: dass ein idiot zu denken beginnt oder dass ein denker zum idiot wird?

Die schwerste geistige Behinderung wurde früher als Idiotie bezeichnet.

Der Intelligenzquotient liegt unter 20. Dies entspricht beim Erwachsenen einem Intelligenzalter von unter 3 Jahren. Die eigene Versorgung, Kontinenz, Kommunikation und Beweglichkeit sind hochgradig beeinträchtigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung

Das ist eine schlimme Geschichte für die Eltern, die solch ein Kind bekommen und groß ziehen, denn es wird immer auf Betreuung angewiesen sein.

Natürlich wird das Wort "Idiot auch als Schimpfwort bezeichnet für einen Menschen, der sich außerhalb der Norm bewegt und oder nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen an den Tag legt.

Bei der zweiten Variante ist sowohl das eine, als auch das andere möglich.

Hallo,

beides ist möglich. Ein Idiot überlegt wahrscheinlich irgendwann, warum man ihn als solchen behandelt.

Ein Denker neigt manchmal dazu sich an seinen Gedanken so lange aufzuhängen, bis er idiotische Züge annimmt.

Die Wahrscheinlichkeit bei Möglichkeit 2 ist um einiges größer.

Das heisst im Umkehrschluß: Zuviel Nachdenken schadet nur.

Die meisten Dummen sind auch fröhlicher und unbeschwerter.

Sowohl als auch, so tun manche Denker sie wären nicht richtig im Kopf

ich finde es wahrscheinlicher dass ein denker zum idioten wird weil jeder 'idiot' selbst definiert z.b. sind idioten ja auch leute manchmal die sich für was ganz tolles halten was bei so manchem denker vorkommen kann

Gruß

Daß ein Denker zum Idioten wird!

Auch Denker sind Säufer - und auch diese saufen sich blöd!

Heilung bei Idiotie dagegen ist schon eher selten :-)

ich würde sagen die chancen stehen 50 zu 50. Also eig ist beides gleich wahrscheinlich.

Schlaue Menschen können sich dumm stellen, das Gegenteil ist da schon schwieriger.

Wenn ein Idiot der erste Mann im Staat ist, dann denkt er nicht, sondern wird von den Hintermännern ferngesteuert. Nach der Abwahl oder dem dem Rücktritt beginnen einige zu denken oder was noch möglich ist, sie können in dem Fall dann auch mal ihre eigene Meinung äußern.

Was hat der Unwissende dem Dummen voraus? 3

Den Zweifel! Das behaupten zumindest die Skeptiker.

Da ist was dran. Nicht die Sicherheit, sondern der Zweifel ist der Anfang allen Denkens. Wer alles weiß, muss ja nicht mehr denken. Somit ist der, der denkt, immer einer, der irgend etwas nun mal nicht weiß, oder der an etwas zweifelt, was andere Wissen nennen. So gibt es das Denken, des Unwissenden, der das Wissen sucht, und das Denken des Zweifelnden, der an das alte Wissen nicht mehr glauben kann und neues Wissen sucht. Der, der aber alles meint zu wissen, der wird kaum Grund haben zum Denken. Und da Denken nicht so einfach ist, ist es vielen lieber, die Zweifel zu vergessen. Je länger und öfter sie dies treiben, desto länger werden sie die Dummen bleiben. Doch das Wissen des Dummen ist nicht wirklich zu gebrauchen, das weiß er, aber er will es einfach nicht wahrhaben.