Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

wuschel fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Warum werden manche Menschen, bei der Arbeit von Kollegen gemobbt?

Warum muss der gemobbte oft sogar in Therapie und nicht die mobbenden? Sind es eigentlich nicht die mobbenden, die ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollten? Schliesslich stimmt bei denen doch was nicht.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Beide Gruppen gehören in eine Therapie. Der gemobbte, der dem Stress nicht standhält vom Mobbenden seelisch misshandelt zu werden und der Mobbende sollte, da bin ich deiner Meinung ebenfalls in Therapie, da diese Menschen zumeist an Minderwertigkeitskomplexen leiden und diese an anderen auslassen. Oftmals spiel Sadismus ebenfalls eine Rolle. Oft ist es auf eine mangelhafte Erziehung oder ein falsches geschaffenes Sozialbild (Sozialentwicklung) zurückzuführen. Manche hatten auch eine schlechte Kindheit oder haben es nicht anders gelernt mit Menschen umzugehen. In meinen Augen gibt es allerdings keine Entschuldigung für Mobbing und sollte mit Abmahnungen und der Bedingung der Therapie geahndet werden. Bei weiteren Vorfällen und Ablehnung einer Therapie sollte eine Kündigung wegen Störung des Betriebsfriedens ausgesprochen werden.

  • K-Baer
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Mobbing ist eine Methode, um genau den Arbeitsplatz zu ergattern, den momentan noch das Mobbingopfer hat. Ich will diesen Posten und dafür muss der Andere vertrieben werden. Wenn der nicht freiwillig geht, dann wird solange gearbeitet, bis er krankheitsbedingt den Job nicht mehr ausüben kann oder der Chef nur noch schlecht über ihn denkt... und dann kommt meine Chance!

    Mobbing ist aber auch eine Methode, um jemanden zum freiwilligen Verlassen der Firma zu bewegen, den man sonst nur schwer (und teuer ) loswerden kann.

    Die Mobber gehören in meinen Augen nicht in therapeutische Behandlung, denn die sind keineswegs krank. Wer so hinterlistig berechnend und gemein die Gesundheit und die Würde eines Anderen schädigt, der gehört streng bestraft und öffentlich an den Pranger gestellt!

    Solche Leute gehören fristlos gekündigt und mit entsprechendem Arbeitszeugnis ausgestattet, damit die selbst mal spüren, wie sich ein "Verlierer" fühlt!

    Ohnehin verdient jeder Mobber, schnell selbst zum nächsten Mobbingopfer zu werden...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde XQ300 antwort passend, nicht weil ich verrückt bin, sondern weil es wirklich so ist. Ich habe selber Erfahrung mit extrem Mobbing gemacht, das heißt, dass die hälfte der Schüler einer SCHULE mich beleidigt und sonstige Sachen, wie Ranzen aus dem Bus werfen, verprügeln und Haare ziehen als Spaß gesehen haben. Ach ja und zu dem wurde ich auch von meiner Klassenlehrerin ("da kann man nichts dagegen machen" [ist doch im Bus; Schulweg]) und vom Direktor ("sie sollten ihre Tochter nicht auf die Realschule schicken" [ denn auf der Gesammtschule sind doch die Idioten, wen sollen die denn Ärgern]) nicht gerade unterstützt. Sagen wir es mal so, die die Mobben bräuchten dringent ärztliche Hilfe oder sollten ins Irrenheim gesteckt werden (nur bei extremen Fällen).

    Zur Erklärung () heißt so in etwa wurde es gesagt

    [] ist, dass was ich mir so denke

    DAS MUSTTE ICH JETZ MAL RAUSLASSEN!

    Quelle(n): meine Grundschulzeit
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mobbing ist eine schlimme Sache.

    Von daher ist es richtig, dass der mobbende Mopp zur Therapie gehörten, weil diese im Kopf nicht richtig ticken; für sie trifft der Spruch Jesus zu, der am Kreuz sagte, "denn sie wissen nicht was sie tun" oder mit ihrem Verhalten anstellen!

    Die Mobber gehören, bevor sie zur Verhaltenstherapie geschickt werden, erst vor den Richter!

    Mobbing ist zwar ein Straftatbestand, aber wie will ein Richter diesen Schaden den der Mobber anrichtet beziffern? Und dann ist es leider so, dass, wenn der oder die Täter abgeurteilt werden, die Staatskasse durch den Strafbefehl gefüllt wird, und die Opfer meist in den Mond schauen, und weiter sehen kann, wie er zukünftig damit zu recht kommt.

    Da kommt bei mir die Frage auf, mit welchem Recht bedient sich da Vater Staat und das Opfer wird im Stich gelassen...

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Mobbing kommt vom englischem (Mob) und bedeutet, anpöbeln, angreifen, über jemanden herfallen.

    Jemand der mobbt, hat meistens ein großes Mingerwertigkeitsgefühl und versucht durch das erniedrigen eines anderen dieses Gefühl zu kompensieren. Es erfreut ihn einen, vermeintlich schwächeren zu schikanieren und erlebt dabei ein Gefühl der absoluten Macht. Er hat die Zügel in der Hand und kann damit auch das Gefühl der "ich bin Herr der Lage" empfinden.

    Menschen die Mobbing betreiben sind meistens Menschen die sonst nirgendwo Erfolge erzielen. Sie sind neidisch und dieser Neid überträgt sich in genau dieser Form. Ihnen fehlt das gesunde Selbsbewustsein und das natürliche Erfolgsempfinden in seiner privaten wie auch beruflichen Welt.

    Ja, du hast absolut recht. Eine ärztliche Hilfe wäre genau das was solche Menschen brauchen. Aber auch ein klares STOP der Gesellschaft. Das heißt, Menschen die mobben sollte man klar und deutlich Einhalt gebieten. Anfangen sollten damit die Arbeitgeber aber auch die Kollegen die so gerne zuhören wenn einer gegen den anderen mobbt !!. Denn mobbing kann nur dann stattfinden und fruchten wenn andere mitmachen.

    Gruß,

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es geht um Macht.

    die einen nutzen die Chance sich über die anderen zu erheben, sich stark zu fühlen, vielleicht die Position in ihrer Gruppe zu stärken.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Den meisten Beiträgen der Vorredner muss man zustimmen. Allerdings wird der Begriff "Mobbing" oft auch schon inflationär behandelt - manche Mitarbeiter fühlen sich auch schon gemobbt, wenn sie mal ein Gespräch mit dem Chef wg. schlechter Leistung oder nicht akzeptablen Manieren führen müssen. Selbst Leute, die im Betrieb die Kasse geklaut haben, verkaufen sich zuweilen als Mobbingopfer.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Um dies in den Griff zu bekommen,muss dies in den Betrieben diskutiert werden,wo es machbar ist,zB.in großen Betrieben;oder gesetzlichen Schutz für Gemobbte.

    2.Wenn feststellbar ist das Mitarbeiter so Gemobbt werden ,dass sie krank werden und anschließend Entlassen werden/// Der Betrieb sollte solange den Lohn weiterzahlen müssen bis der Entlassene :entweder einen `neuen Arbeitsplatz`hat oder in Rente geht. Ander`s geht`s überhaupt nicht.

    Das ist Gerecht und und die Gesellschaft wird Wachgerüttelt.(B.B)

    Menschen werden aus Eifersucht und Egoismuss gemobbt .

    Quelle(n): Selbsterfahrung !
  • vor 1 Jahrzehnt

    Grupendynamik entwickelt sich meist gegen Einzelne die sich in einer oder mehreren Punkten von der Gruppe unterscheiden;

    Z.B. Kleidung wenn alle am Arbeitsplatz gleich oder ähnlich gekleidet sind und einer anders dann unterscheidet er ich von der ganzen Gruppe was ja nicht weiter schlecht oder schlimm ist aber das sorgt schon mal für Gesprächsstoff was leicht dazu führt das diese einzelne Person auf dauer von der Gruppe gemieden b.z.w. anders behandelt wird als als sonst was der Anfang einer Vielzahl von Ausgrenzungen und letztlich auch zu diesem so-genanten "Mobbing" führt.

    Egentlich ist dieses Mobbing ein Problem und um es aus der Welt zuschaffen müssen beide Seiten etwas endern; in vielen Firmen geht ma den Weg beide Seiten in Schulungen auf ihr fehlverhalen hinzuveisen und dagegen neue Wege zu suchen die diese untragbare Situation beendet. Leider setzt das voraus das beide Seiten einsichtig sind und willich eine Lösung dieses Problems zu suchen.

    Auf jeden Fall sollten die mobbenden auch zu einer Therapie denn ein Problem sucht nach einer Lösung und die mobbenden stellen ein Problem dar ganz klar.

  • vor 1 Jahrzehnt

    so gesehen hast du recht, aber leider sind es die gemobbten die immer dran glauben müssen, wenn man sich unsicher zeigt wird man schnell zum "opfer" und die anderen die sich in eine gruppe stark fühlen, mobben dann denjenigen, das is richtig asi, aber der gemobbte muß sich auch stark zeigen und am besten zurück kommentieren sich das nicht gefallen lassen die anderen zur rede stellen am besten wenn alle das mitbekommen, so zeigt man das man nicht alles mit einem machen kann, ich finde auch das die "mobber" zur therapie sollten

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.