Kostet Bankenkrise Steuerzahler Milliarden?

Was ich von solchen Fachleuten halte?- In meinen Augen sind das moralisch, charakterlich und humane Flachleute, eigen besinnte, skrupellose, pietätlose Beuteleute.

Diese sozialen und demokratischen Grabschaufler gehören in der Gesellschaft nach ganz unten durchgereicht, wo sie einen Großteil der Bevölkerung, durch ihre unsägliche Gier, ihre Machtgeilheit und ihr Arbeitsplätze vernichtendes Wirken, hin getrieben haben.

Ich bin kein Linker oder sonst ein Parteipolitisch eingefärbt Denkender, sondern ein Teamplayer und bekennender Demokrat, zielgerichtet auf das Allgemeinwohl und Befürworter einer sozialen Marktwirtschaft sowie ein Bürokratenverachter und unternehmen, statt unterlassen, heißt meine Devise.

Warten wir ab, was uns dieses kompetenzlose, disharmonische Pfeifenorchester noch so alles trillern wird. Der Hörsturz des Auditoriums ist nur noch eine Frage der Zeit.

@ Eulenspiegel: Wenn Du Dein Geschriebenes dahin abänderst, dass diese Flachleute Leistung erbringen, die Leiden schafft, bekommst Du sofort den grünen Daumen von mir. Versprochen!

Aber sicher kostet diese Bankenkrise unsere Steuergelder, deshalb durften doch einige Deppen der KfW ihren Hut nehmen, denn die haben 536 Millionen an Steuergeldern nur an Lehman Brothers geschickt als die schon pleite waren.

Möchte nicht wissen was noch alles auftaucht und unsere ach so überheblichen Banker mal an die Wand fährt. Die sollten mit ihrem gesamten vermögen dafür haften, egal ob sie danach nichts mehr haben, wenn die unser Geld verbrennen, dann müssen sie haftbar gemacht werden.

Gruß

Franky

Ist doch wie immer. Die Bänker kommen höchstens mit einer Entlassung davon. Für den Schaden hat eh immer der Steuerzahler aufzukommen. Dafür sind wir doch Steuerzahler.

Wenn man da auf die Frage kommt, ob der Bänker dafür haften soll. Sind schnell viele da mit haarsträubenden Ausreden.

Da haben die Politiker mal wieder einen Grund dem rest der Bevölkerung noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie wäre es denn wenn die, die an dieser Schlamperei beteiligt sind, die Schulden mit ihren Gehältern begleichen. Aber nein man geht lieber an den dummen kleinen Steuerbezahler.

Wie immer und so oft , der kleine Mann/Frau werdens schon richten....

Diese "Fachleute" bringen Leistung aus Leidenschaft oder was sie darunter verstehen. Sie werden fürstlich entlohnt. Nach gerichtlichen Freisprüchen zeigen sie ein selbstgefälliges Grinsen und das V-zeichen -für Sieg-. Für den bayerischen Wadlbeißer kommen die Verluste etwas ungelegen.

die politiker und die industrie, wozu auch das sogenannte kapitalwesen gehört, sind ein komplex, also eine mafia, die nie ein interesse daran hat dem "kuli" zu dienen. solange aber das dämliche volk immer noch sich von diesen schweinen füttern läßt, obwohl das futter schon lange genmanipuliert ist, ist es selber schuld. warum nutzen die menschen nicht die Wahlen und machen die wahlzettel einfach ungültig, statt nicht hinzugehen? schlagartig hätten die großen "volksparteien" noch nicht einmal mehr die hälfte der statistischen stimmen, auch keine mehrheit mehr, wehrt euch gegen diesen dreck, aber mit eurem geist und wissen. dann gibt es auch nicht mehr solche staatlich subventionierte vermögensvernichtung mehr!!!!!!!!!!!!

logisch, wer sonst soll dafür aufkommen? doch nicht die zocker und verursacher oder gar der aufsichtsrat?

das kann man den ach so armen schweinen wirklich nicht antun, die haben es doch mit uns immer nur gut gemeint!!!

Das tun sie - und wenn der Vorstand der IKB rund 100 Mio als Abfindung nach der Misswirtschaft erhält, zahlt dies auch der Steuerzahler,

Denn der Aufkäufer (KFW) waren ja auch wir - der Steuerzahler.

Wenn wir (KfW) dann noch 350 Millionen Euro an eine Pleite-Bank überweisen - die gerade mal noch einen Wert von 57 Mio hatte - dann dürfen wir wenigstens die Abfindung für die suspendierten Banker zahlen.

Aber wir holen das ja wieder ein - nach der Bundestagswahl werden den Rentner ja die zusätzlichen 0,6% Rentenerhöhung wieder abgenommen.

800 Suppenküchen in Deutschland - das ist ja für ein Land dieser Größe wirklich zu gering.

Könnten ein paar Großunternehmen der Lebensmittel-Industrie darin eine Chance wittern?

Nichts, sie betreiben permanenten Wahlkampf und und "beruhigen" das tumbe "Stimmvieh", das sich ja eh nicht mehr daran erinnert, was der da mal abgesondert hat.