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Habt Ihr auch schon von der Nanotechnologie gehoert?

Was alles gefunden wird, finde ich erstaunlich, aber auch erschreckend.

9 Antworten

Bewertung
  • dakini
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo Wuschel, hier ein nützlicher Link:

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/781198/

    Meiner Meinung nach werden wir erst in Jahrzehnten wissen, wie sehr uns diese Errungenschaft genützt oder geschadet hat. Auf viele Anwendungen vor allem im technischen Bereich möchte ich auch nicht verzichten, doch in Lebenmitteln haben Nanopartikel nichts zu suchen. Es gibt Hinweise darauf, dass sie sich im Körper leicht verteilen und auch die Blut-Hirn-Schranke passieren können und das beunruhigt mich natürlich.

    Quelle(n): Hier eine ganze Link-Sammlung: http://www.dradio.de/suche/?action=search&uri=such...
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Nanotechnologie wurde von der Natur abgeschaut da gibt es die schon lange man hats aber erst vor ein paar Jahren erforscht und für den Menschen nutzbar gemacht , Ist nichts Erschreckendes

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nanotechnologie ist nichts Schlimmes. Es gehört schon zum täglichen Leben einfach dazu.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    überleg mal woher dein Ketchup seine Konsistenz hat. Das wurde nicht "neu erfunden" sondern ge-funden und nutzbar gemacht.

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  • keks
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ..gestern habe ich mich erst mit einem Freund darüber unterhalten...

    Sonnencreme mit Nano-Partikeln... vorher kannte ich die gar nicht ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, kann schon ein wenig erschreckend sein.

    Besonders, wenn man so was liest.

    http://www.heise.de/tp/blogs/3/103629

    http://www.projectlan.de/shortnews/Nanobots_mit_Sp...

    Kann ja durchaus sein, dass alles so funktioniert, wie es gedacht ist.

    Aber ganz schön übel für Betroffene, falls nicht.

    Und alles, was gebraucht werden kann, um Gutes damit zu tun, wird mit Sicherheit von anderen "Elementen" verändert, um das Gegenteil von Gut zu erreichen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nanotechnologie findest du in:

    Handy, Computer, Mikrwelle, Fernseher, Bildschirm, Laptop, Anlagen ... usw usf.

    Überall wo auch nur ein winziger Chip oder Ttransistor (=Nanotechnologie) eingebaut wird ... würde in diese Kategorie fallen.

    Was ist daran erschreckend? Oder kannst du auf dein Handy, dein PC und deiner Kreditkarte verzichten ? Ich könnts nicht ... und ich gebrauche das gerne und immer wieder.

    In Lebensmitteln und Kosmetik hat man übrigens Nanopartikel - was man durchaus auch zur Nanotechnologie zählt - drin ... z.B. in Ketchup Titandioxid, damit es so schön glänzt ... ;)

    Nicht das ihr denkt das wäre schädlich oder sowas - titandiosxid ist soweit noch harmlos ...

    Was in Kosmetik drin ist, zeug das man sich täglich auf die Haut klatscht ... also Cremes, Deo, irgendwelche Lotions ... das würden nichtmal die hart gesottensten chemiker mit der Hand anfassen. Und dies zähl noch nicht zur Nanotechnologie ...

    Ich red von Stoffen wie z.b. diverse Benzene und Lominol ... das findet man fast überall drin. Benzene sind nicht nur hochgiftig sondern auch krebsauslösend (benutzt man in Kosmetik als Lösungsmittel) ... Lominol riecht nicht nur gut, sondern ist auch ein sehr effektives Pestizid ...

    sowas finde ich erschreckend...

    Ich hoffe, du siehst das in der alltagswelt überall Gefahren und Gifte lauern ... da fallen die paar Chips nicht mehr ins Gewicht.*g*

    Und wen stört das schon, wenn man Roboter in größe einer Sperma- oder Blutzelle bauen würde (was technologisch noch sehr sehr weit entfernt ist) ? Wenn das Immunsystem stark genug ist, hat dieser roboter eh keine Überlebenschance im Körper ... ;)

    Quelle(n): Diverse Vorlesungen Chemie, Physik ... und Nanotechnologie.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In Spionfilmen & Agentfilmen schon. Ob es die wirklich gibt und was die in echt alles machen können. Weis ich nicht!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    nanotechnologie wird zb in der medizin /chirurgie angewandt....man braucht dann nicht mehr den großen schnitt ...kleine einschnitte (circa 60mm ) genügen

    Quelle(n): zb spektum wissenschaft
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