Antrag auf Portfreischaltung - mögl. Risiken?

Question

Hallo,
Ich wohne zurzeit in einem Jugendwohnheim, welches kostenlosen Internetanschluss bietet. Ich hoffe nun, durch einen Antrag auf Portfreischaltung einen der Ports 6112-6119 freigeschaltet zu bekommen. Protokolle: UDP und TCP. Man sagte mir, ich solle begründen, warum (das krieg ich alleine hin), und, jetzt meine Frage, welche Sicherheitsrisiken sich daraus ergeben.
Um das klarzustellen: Natürlich ist es mir erlaubt dort Warcraft 3 zu spielen, wofür ich diesen Port u.a. brauche (aber es ist auch für andere Anwendungen gut einen freien Port zur freinen Konfiguration zu haben)
Also ich bin nicht ganz unerfahren darin, denke, da steckt wenig Gefahr für das Hotelnetz dahinter, vor allem, weil der Port nur für mein Zimmer geforwardet wird. Mein PC, Mein Risiko. Ich möchte aber auchj nicht so tun, als ob es ganz unbedenklich ist (sonst nehmen die es wohlmöglich nicht ernst).
Mein Anliegen ist also: Wie kann ich am besten in dem Antrag das "mögliche Risiko" formulieren, ohne es zu "leichtfertig" aber natürlich auch nicht zu hoch einzuschätzen... Danke!

Anonym · Accepted Answer

so beim lesen hängen geblieben die ports funzen dann nur auf deinem Zimmer/pc also gibts keine probleme oder risiken wenn du die ports nutz man sollte dann halt nur wenn man diese nicht nutzt duch ne firewall ob hard oder software blocken lassen und das jugendheim wird ja sein netzwerk sowieso absichern also verstehe ich nicht wo das risiko sein soll

Antrag auf Portfreischaltung - mögl. Risiken?

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