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Physik Frage bitte schnelle antworten?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke bei einem Konstantandraht?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke bei einer Glühlampe?

Update:

bin noch ne so alt um son müll zu kappiern xD

also son Fachchinesisch

3 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    U= R*I (U=Spannung; R=Widerstand; I=Stromstärke)

    (ohmsches Gesetz)

    Bei einem Konstantandraht ist R konstant.

    Also I ist proportional zu U.

    Eine Glühlampe ändert ihren Widerstand durch Temperaturerhöhung.

    Sie ist ein sogenannter Kaltleiter.

    http://www.wissen.swr.de/warum/gluehlampe/themense...

    Tabelle unten zeigt den Widerstandsverlauf.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube es handelt sich hier um das Ohmsche Gesetz. Da der Konstantandrath immer einen konstanten Wiederstand hat und U/I = R, besteht eine direkte Proporitionalität zwischen U und I.

    Noch besser kann es dir Wikipedia erklären!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Konstantan ist ein Markenname der ThyssenKrupp VDM GmbH für eine Legierung, die im Allgemeinen aus 55 % Kupfer, 44 % Nickel und 1 % Mangan besteht. Sie zeichnet sich durch einen ��ber weite Temperaturbereiche annähernd konstanten spezifischen elektrischen Widerstand aus. Es sind andere Legierungen mit ähnlich geringen (z. B. Manganin: Cu86Mn12Ni2) oder noch geringerem Temperaturkoeffizienten bekannt.

    Verwendung [Bearbeiten]

    Wegen des kleinen Temperaturkoeffizienten wird Konstantan für Präzisions- und Messwiderstände verwendet. Aber auch Schiebe- und Heizwiderstände werden aus Konstantan hergestellt.

    Die ziemlich geringe Temperaturabhängigkeit des spezifischen elektrischen Widerstands von Konstantan liegt fast ausschließlich darin begründet, dass diese Legierung über einen weiten Temperaturbereich eine hohe Störstellendichte innerhalb ihres Kristallgefüges aufweist. Dies bedeutet, dass zwar die Dichte der Störstellen in diesem Material auch von der Temperatur abhängt und mit zunehmender Temperatur langsam ansteigt, aber wegen der großen Anzahl der Störstellen im Kristallgefüge diese die Elektronen-Streuungen an ihnen hauptsächlich beeinflussen und nicht etwa die ebenfalls von der Temperatur abhängigen Elektron-Elektron- oder Elektron-Phonon-Streuungen. Aus diesem Grund wird der spezifische elektrische Widerstand von Konstantan maßgeblich durch die hohe Störstellendichte und deren Einfluss auf die Elektronen-Streuungen im Kristallgefüge bestimmt. Somit ergibt sich für diese Legierung ein mit der Temperatur nur langsam ansteigender spezifischer elektrischer Widerstand über einen sehr weiten Temperaturbereich. Ähnliche Eigenschaften weist die Legierung Kanthal auf.

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    Ein Metallfaden, der Glühdraht (meist eine Wolframwendel), wird in einem mit Gas (Edelgas-Stickstoff-Gemisch) gefüllten Glaskolben durch einen hindurchfließenden elektrischen Strom zum Glühen und damit zur Lichtemission gebracht (Temperatur 2.500 °C bis 3.000 °C). Der Strom wird über den Gewindesockel- und den Fußkontakt zugeführt. Nur etwa 5 % der zugeführten elektrischen Leistung werden in Lichtleistung umgewandelt, die restlichen 95 % erwärmen die Umgebung der Lampe. Die Lichtausbeute der Glühlampe beträgt je nach Größe und Bauart etwa 8 bis 20 lm/W (lm = Lumen, Einheit des Lichtstroms). Die Lebensdauer der üblichen Glühlampen beträgt etwa 1.000 Stunden.

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