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Tanabahi fragte in GesundheitAlternative Medizin · vor 1 Jahrzehnt

würdet ihr euch in einer schulpraxis für heilpraktiker behandeln lassen?

in so einer schulpraxis wird man zu sehr günstigen preisen (zu den normalen kein vergleich) von angehenden heilpraktikern untersucht und behandelt. ein oder zwei ausgebildete hp´s überwachen den anfänger dabei und greifen gegebenenfalls helfend ein.

würdet ihr euch dort behandeln lassen?

oder wär euch das zu unsicher?

Update:

@ no cleverle: dein nick passt, du hast keine ahnung. ich kann dir gern mal einen link mit prüfungsfragen schicken, schriftliche als auch mündliche. wenn alles soo einfach ist, dann dürftest die doch fehlerfrei lösen, nicht wahr?

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn ich krank bin gehe ich zum Arzt.

    Wenn ich krank werden will zum Heilpraktiker.

    P.S.: Die Behauptung Heilpraktiker müssen wie verrückt lernen ist eine Schutzbehauptung. Nach Bestehen der "Prüfung" ist man in Deutrschland Heilpraktiker. Ein Berufstand (den wir dem Herrn mit Schnurrbart verdanken) der im Rest der Welt verboten ist. Zum Glück.

    Heilpraktiker und Arzt zusammen gibt es rechtlich gesehen nicht in Deutschland. Macht auch keinen Sinn, da der Heilpraktiker für sein Tun kaum zu belangen ist, der Arzt schon. Heilpraktiker haben auch da oftmals eine falsche Vorstellung.

    Prüfung bestehen ist etwas total anderes. als die gestellten Fragen zu beantworten, informier Dich mal über die Rechtsgrundlagen dazu.

    Das sollte ein Mensch, der anderen helfen will, schon unterscheiden können.

    Zuhören und den "Patienten" verstehen sollten die Vorraussetzung sein, Menschen zu helfen.

    Brotneid?

    Ja, genau.

    Beim Kassenpatienten ist es bei "normalen" Erkrankungen egal, wie lange der Arzt den Patienten behandelt. Er verdient nur, wenn der Patient schnell geheilt ist.

    Heilpraktiker verdienen daran, daß der Patient nicht geheilt ist und wieder kommt.

    Komisch, wer hat denn in dem System ein Interesse an Heilung?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich akzeptiere Heilpraktiker nur, wenn sie auch, oder mindestens das Medizinstudium nachweisen können.

    Ansonsten langt da keiner hin.

    Lasse mich doch nicht von irgendwelchen; -schnell mal am Wochenende ein Heilpraktikerseminar absolviert-; Pseudoheilern behandeln.

    Ich bitte um Verständnis für diese harte Aussage.

    Wenn es um Gesundheit geht, ist in erster Linie die Schulmedizin gefragt.

    Selbstverständlich akzeptiere ich auch Naturheilkunde, aber bitte dann auch nur von Ärzten.

    Wenn's um die Gesundheit geht, macht man keine Experimente.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Heilberufe stehen prinzipiell vor dem Problem, dass man bei ernsthaften Problemen, und zu denen zählen gesundheitliche, gerne die Hilfe von Profis in Anspruch nimmt, andererseits müssen auch die weniger erfahrenen Berufsanfänger Erfahrungen sammeln. Wir müssen dem Nachwuchs eine Chance geben, sonst haben wir bald keine routinierten Ärzte, Pfleger, Heilpraktiker usw. mehr.

    Prinzipiell stehe ich daher dieser Art der praktischen Ausbildung positiv gegenüber.

    Aber ich habe auch großes Verständnis dafür, wenn jemand z. B. bei einer schwerwiegenden Krankheit seiner Kinder lieber den bestmöglichen Profi ans Werk lassen möchte.

    Ist daher eine Einzelfallabwägung.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, man kann da auch weiter helfen-selber Heilpraktiker!

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nee, weil ich's mir auch so nicht leisten könnte. Aber wenn dann würde ich doch schon einem ausgebildeten Heilpraktiker behandeln lassen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja aber nur bei Kleinigkeiten, wenns was ernsteres ist geh ich dann lieber zu einem fertig ausgebildeten, gerade wenn homöopathische Mittel ins Spiel kommen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, selbstverständlich.

    Solche Angebote gibt's manchmal übrigens auch im Ausbildungszentrum von Atlantotec, siehe Link.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aber sicher, es gibt weitaus mehr als die Schulmedizin.

    Da ich weiß das es sich um eine Schule handelt die von Profi´s überwacht wird, würde ich das gerne machen (gibt es bei uns nicht).

    Im Krankenhaus wird einem ein angehender Arzt in AUsbildung noch nicht einmal als solcher vorgestellt und ich möchte nicht "UNWISSEND" von einem Azubi behandelt oder operiert werden!"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kannst es ja einmal ausprobieren, wenn es nichts kostet. Dann wirst Du Dir selbst ein Bild machen können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, jeder fängt doch mal an. Es handelt sich ja sicher um eine Einmalige Behandlung.Im Krankenhaus wird man auch von PA-Ärzten behandelt, ohne gefragt zu werden. Nicht negativ gemeint.

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