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Wann werden wir auf einem anderen Planeten Lebewesen finden?

Es wäre doch ganz schön arrogant zu glauben, das wir die absolut einzigen da draussen sind.

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wann frag am besten deine Glaskugel. Auf dem Mars wurden Anzeichen gefunden, dass dort mal Bakterien gelebt haben könnten. also nichts mit den kleinen grünen Männchen.

    Es mehr als wahrscheinlich, dass irgendwo doch Leben ist. Aber wer sagt denn, dass sie menschenähnlich sein müssen, es können auch Einzeller sein. Und trotz aller Verschwörungstheorien, M. Jackson ist kein Alien!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wir sind mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die einzigen Lebewesen in unserem Universum. Doch mit der heutigen

    Technik ist es bei den riesigen Enfernungen nur ein Traum

    jemals andere Lebewesen von anderen Planeten zu finden.

    Was solls, träumen ist nicht verboten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    gestern werden wir das tun

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es könnte ja Planeten geben, auf denen ähnliche Voraussetzun-

    gen bestehen wir auf unserer Erde.

    Aber es ist noch längst nicht so sicher, dass auf diesen

    Planeten genau dieselben Bedingungen herrschen wie auf

    unserer Erde was wohl unabdingbar für die Entwicklung

    höherer Lebensformen ist.

    Es gibt so viele zusätzliche Details, welche das Leben auf

    der Erde in der entstandenen Vielfältigkeit erst ermöglichten,

    dass es fraglich ist, ob sie noch einmal irgendwo im Univer-

    sum in genau der gleichen Weise ablaufen.

    Es ist ja nicht nur die Beschaffenheit eines sol-

    chen Planeten allein, die Bedingungen auf der Erde

    hängen entscheidend von dem gesamten System

    ab, in welchem sie sich befindet mit den dadurch

    bedingten Abhängigkeiten und Wechselwirkungen

    innerhalb des gesamten Systems.

    Das Leben wäre vermutlich längst in einem Kometen- und

    Meteoritenhagel untergegangen (oder gar nicht erst entstan-

    den), wenn nicht z.B. der Saturn (und auch der Mond)

    diesen abgefangen hätte, wie vor nicht allzu langer Zeit

    wieder, als eine ganze Serie auf dem Saturn einschlug.

    Die Entfernungen und die Dimensionen des Univer-

    sums (das noch in ständiger Ausdehnung begriffen

    sein soll) - sind so unvorstellbar groß, dass wir nie-

    mals je herausfinden werden, ob es gleichartig ent-

    wickelte Lebewesen außer uns gibt. Deshalb ist es

    auch völlig sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

    Zwar gibt es sehr niedrige Lebensformen, welche trotz

    extremer Hitze und extremer Kälte existieren können, wie

    erst kürzlich entdeckt wurde - aber sie spielen bei

    der Entwicklung höherer Lebensformen wohl keine Rolle,

    denn sie konnten sich seit ihrer Entstehung nicht wei-

    ter entwickeln. Lebewesen auf anderen Planeten -

    vielleicht ja, aber dann in primitven Formen ohne

    die Möglichkeit der Weiterentwicklung wegen Fehlens

    einer oder mehrerer elementarer Voraussetzungen,

    unter denen sich Leben auf der Erde entwickeln konnte.

    Man berücksichtige den erdgeschichtlichen Aspekt:

    Der sich Gedanken darüber machende Mensch - ob

    es wohl außer ihm noch andere - höhere - Lebewesen

    im Universum geben könnte - erschien erst "5 Minu-

    ten vor 12".)

    Der homo sapiens - sagen Wissenschaftler -

    entwickelte sich nach einer langen, unter günstigen

    Voraussetzungen stattfindenden Evolution, die ihrer-

    seits von den auf unserer Erde stattfindenden

    Veränderungen abhängig gewesen sein soll: Wäh-

    rend eines großen Teils der Erdgeschchte gab es

    zeitweise Flora- und Faunaformen, Bedingungen,

    die für den Menschen weder angenehm, lebens-

    freundlich oder für seine Entwicklung förderlich

    gewesen wären.

    Sollte es wirklich eine ähnliche Entwicklung irgendwo

    im Universum geben oder gegeben haben, dann

    erhebt sich die Frage, in welchem Stadium sie

    sich befindet - vielleicht fliegen dort den Flugsauriern

    ähnliche Wesen herum oder es gibt andere

    sich gegenseitige zerfleischende Ungeheuer,

    wie das über Zeiträume von vielen Millionen

    von Jahren auf unerem Planeten der Fall war.

    Ob es so erfreulich und wünschenswert wäre, mit

    diesen nach einem nicht ungefährlichen Raumflug -

    wenn der möglich wäre - in Verbindung zu treten -

    diese Frage beantwortet sich von selbst.

    Wenn ein solches vermutetes Ungeheuer eine

    Raumsonde finden sollte, mit welcher die Bewoh-

    ner des Planeten Erde ihre Existenz bekunden,

    dann wird es vielleicht annehmen, es sei freßbar und

    dann - vom Gegenteil enttäuscht - die Sonde wutent-

    brannt zertreten.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Rein mathematisch gesehen: nie ... die Wahrscheinlichkeit darauf zu stoßen ist zu gering. Das hängt mit der Größe des Universums zusammen ... wäre es kleiner, wäre die Wahrscheinlichkeit größer.

    Aber wie sagt man so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt ... ;)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    WIR bestimmt nicht.

    Höchstens eines Tages Raumsonden.

    Mir reicht es schon, wenn ich in unserem Garten Lebewesen finde, die man dort eigentlich gar nicht erwartet. Beispielsweise die Spanische Wegschnecke - Arion lusitanicus.

    Aber die würde ich ganz gern auf andere Planeten schicken.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Am 17.4. 2016

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    stell dir vor, wir würden einen Planeten finden, auf dem tätsächlich intelligentes Leben existieren würde...

    das wäre schön. :-)

    mfg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    nun ...einstein meinte ja...raum und zeit seien die hartnäckigsten illussionen die es gibt...wenn wir diesen satz verstanden haben ...könnten wir sie finden....hmmm...oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hoffe das es auf dem Mars eines gegeben hat, das fände ich super!!! Mal sehen, vielleicht erlebe ich es noch.

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