Braucht ein Hartz-IV-Empfänger, dass seine Freiheit mit 1 Mrd. Euro pro Jahr am Hindukusch verteidigt wird?

Seit dem Ende des Kalten Krieges gab es kein Feindbild mehr.

Jetzt haben wir wieder eines - ist uns das nicht lumpige

1 Mrd. € wert?.

"Der Spiegel" beklagte:

"Mit vielen Millionen hilft Bonn Ländern der Dritten

Welt. Die kaufen dafür Waffen."

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument....

id=13490320&top=SPIEGEL

Nun ist es ja so, dass die Waffenproduzenten und die

Waffenschieber auch leben wollen.

Es ist erfreulich, dass nach den Gebietsverlusten

durch den "totalen Krieg" unsere Grenzen jetzt sogar

am Hindukusch verlaufen sollen !

Darf sich ein Hartz-IV-Empfänger darüber beschwe-

ren ?

Stell dir vor, die Bundeswehr und alle Nato-Truppen verlassen das Land Afghanistan. Jetzt sofort.

Die Warlords und die Taliban übernehmen wieder die Macht, alles wie gehabt.

Der Bund würde Milliarden sparen und dem deutschen Volk ginge es besser.

Doch leider wird ein kleiner Junge, nennen wir ihn Ahmet, in einem kleinen Dorf bei Mazar-e-Sharif die Schulbildung wieder weggenommen, weil die Taliban nicht wollen, dass Frauen arbeiten und es männliche Lehrer nicht in ausreichender Form gibt.

Also streunert der Junge auf der Sraße rum.

Mit 12 nimmt ihn ein Freund mit zu seinem Onkel. Jeden Tag ein paar Stunden, warum auch nicht, in die Schule kann er ja eh nicht gehen. Also hört er dem Onkel zu und erfährt, wie die westlichen Mächte ihr Volk unterdrücken und ihren Glauben mit Füßen treten.

Er lernt den Hass und irgendwann hasst er selbst.

Da der Onkel das Potential in ihm entdeckt, schickt er ihn nach Kunduz auf eine große islamische Schule, wo Ahmet einen Abschluss macht und weiterhin von Fanatisten indoktriniert wird.

Mit 19 bewirbt er sich um einen Studienplatz in Deutschland, wo er gerne genommen wird.

Enthusiastisch beginnt er sein Studium und funktioniert einwandfrei. Was niemand sieht: Nachts bastelt er mit Freunden an einer Bombe, die er eines Tages in einem Zug, versteckt in einem Koffer, in der Gepäckablage ablegt.

Als sie explodiert reißt sie mehrere Menschen in den Tod.

Auch der 34jährige zweifache Vater Michael D., der seit drei Jahren arbeitslos ist und gerade wieder zur Arge muss wegen seinem ALG2 wird getötet.

Und nun sag mir, ob er es vielleicht gebraucht hätte, dass die Bundeswehr für eine Milliarden seine Freiheit und sein Leben am Hindukusch verteidigt hätte...

Hallo,

persönlich würde ich noch weiter gehen - warum eigentlich nur ALGII-Empfänger? Familien oder auch Rentner oder Grundsicherungsempfänger ect. ALGII-Empfänger sind ja nicht nur Arbeitslos sondern teilweise auch voll berufstätige Menschen, die halt nur nicht genug Entlohung bekommen.

Würde alles Geld, war für diese Einsätze gezahlt wird in Deutschland selber verwendet werden, säh so einiges anders aus. Einsatz in Afghanistan - und als Helfergruppe werden die eingesetzt und wie wird es gedankt? Gar nicht - wegen irgendwelcher Glaubensdinger werden die sich noch Jahrzehnte die Schädel einschlagen. Sicher es gibt immer unbeteiligte - keine Frage, Frauen, Kinder, Alte. Nur solang der Glauben dahinter steht gib tes keine Änderung in solchen Gebieten ...

unsere freiheit wird nicht verteidigt. wir befinden uns in afghanistan schon längst im krieg.

für solche üblen zwecke war schon immer geld da.

auch ohne hartz4 wüßten die schon wohin mit dem geld, sicherlich nicht für das eigene volk.

an einem Soldaten hängen 5 zivile Arbeitsplätze d.h. mehr Soldaten weniger Harz vier Empfänger ist also egal wo das Geld verplempert wird

Während des Einsatzes könnte man ja die Hartzler in die leerstehenden Kasernen stecken - würde auch Geld sparen.....

Natürlich. Aber er kann sich ja melden dann hat er kein Hartz IV mehr.

Nur auf der faulen Haut kann er dann nicht mehr liegen.

Ja, natürlich braucht das der EU Bürger, dafür wird ja da auch gestorben und gemordet! Wie wir ja wissen seit Jahren, da ja der Terrorismus im Sauerland von den Bezügen aus Hartz IV finanziert wurde: Hartz IV ist die Keimzelle des Terrorismus, abschaffen! Aber die Firmen und die Politik, die dem Menschen ja dienen, schließlich gibt es immer mehr Menschen in Lohn, weniger in Brot, aber das ist uninteressant!

Wir Europäer müssen den Krieg gegen die Bösen führen!

Die Frage: wer ist der Böse und darf der Mensch mitreden?

Deutsche Soldaten, mit viel bedauern immer weiter hinschicken, ohne ein Konzept? Die Soldaten, so der Bundeswehrverband spricht von Krieg, deutsche Soldaten erschießen Kinder, da wird dann Steuergelder wg. Vermeidung der Blutrache gezahlt!

Da werden Menschen in Kriege geschickt, im Kongo ist man auch noch, aber da wird Deutschland verteidigt! Das wollen die Politiker und die Rüstungsindustrie! Ein deutscher Bürger wohl kaum!

Natürlich, oder willst Du mit den Menschen dort Dein Leben eintauschen?

Viele von denen würden mit den Leistungen von Hartz IV wie "Gott in Frankreich" leben.

Auch nein