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Kirche nicht attraktiv?
Immer mehr Menschen treten aus der christlichen Kirche aus. Warum? Weil sie nciht an Gott glauben? Weil sie nicht an den Gott glauben, den die Kirche pupliziert? Vielleicht gibts hier ein paar Informanten^^....Danke für die Antworten
@carosc: Ja, das mag vielleicht sein, die Kirche verliert an Attraktivität, weil Gott keine Bedeutende Rolle mehr spielt. Wo man früher über ein Stück brot dankbar war, wirft man es heute weg...jep...stimmt
Mein Fazit: Die Kirche darf nicht mir dem Glauben gleichgesetzt werden.
Der Glaube an Gott ist viel tiefgründiger, als das ihn mir die Kirche vermitteln kann...
Die Regeln der Katholischen Kirche sind längst veraltet, dpcj bemerke ich gerade in der heutigen Zeit, zumiendest in den Gemeinden , eine kleine Öffnung hin zu einer weltoffeneren Kirche.
Alleine Das man das Zölibat inzwischen als veraltet ansieht und darüber sogar klöeine debatten geführt werden, zeigt das sich in den nächsten jahren einges ändern wird.
Ich glaube an Gott und unterstütze die Kirche trotz einiger fehlerhaften Elemente, denn sie ist Tradition und ich finde man sollte ihr beiewohnen, natürlich gibt es leute, die das ncht llen, ich für meinen teil haeb frieden geschossen
17 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die Kirche ist nur noch eine Institution die übervolle Konten hat und trotzdem den Staat um Milliardenbeträge anbettelt. Und daraus machen sie noch nicht einmal ein Geheimniss.
Die Menschen verlieren nicht den Glauben an Gott, sie verlieren den Glauben an die Kirche. Ein Milliardenunternehmen das, würde man dessen Geldvermögen besteuern, vermutlich sogar noch den Staathaushalt sanieren könnte. Man kann da ruhig von Mafiaähnlichen Strukturen bis in die höchsten Regierungsebenen sprechen. Sehr fragwürdig für ein Land in dem Kirche und Staat angeblich getrennt sind. Besonders dreist, das kleine Gemeinden um jeden Cent beim Bürger betteln müssen während oben die Milliardenbeträge von einem Konto zum anderen geschoben werden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin mit 18 ausgetreten , vor vielen Jahren also , weil es nicht vor Erreichen der Volljährigkeit ging .
Meine Frau ist vor 20 Jahren auf mein Geheià ausgetreten und war bis dahin drinnen , un ihre Verwandtschaft nicht zu verärgern und meine Kinder und Enkel wurden weder getauft noch sonstwie "religiös" beeinflusst .
Es ist nur richtig , wenn jemand Konsequenz zeigt und aus einem Verein austritt , mit dem er sich nicht länger identifizieren kann . Das gilt auch für Jene , die dennoch "Christen" bleiben wollen , aus welchen Gründen auch immer .
@ Suzie . ich hab´s gewuÃt ! Ich WUSSTE , Du würdest anspringen ! Ich hätte´s anders formulieren können , aber : Experiment gelungen !
LOL-LOL-LOKI ! :--))
- Ralf E <><Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Vielfach glauben heute die Pastoren selbst nicht mehr, was sie predigen. Das merken die Menschen. Es wird nur noch ein "Friede-Freude-Eierkuchen-Konzept" gepredigt.
Was die Menschen aber wollen ist aber eine echte Antwort auf das Woher und das Wohin.
Die Freikirchen wachsen. Bestimmt nicht ohne Grund.
- vor 1 Jahrzehnt
Die meisten Leute "brauchen" heute keinen Gott mehr, weil es ihnen mehr oder weniger an nichts fehlt im Leben. Die Menschen sind gläubiger, wenn es ihnen schlecht geht, z.B. bei Armut, Krieg u.s.w., wenn es sonst keinen Ausweg mehr gibt.
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- vor 1 Jahrzehnt
Die Kirche wie die meisten sie kennen (langweilig, es riecht nach alten Büchern,kalt, ungemütlich, One-man-show = einer Redet der Rest hört zu und geht anschlieÃend wieder, das Sonntag für Sonntag, total unpersönlich) ist echt nicht mehr attraktiv.
Es wäre besser "Kirche" zu sein wie in Jesus Zeiten! Es ist eine Gemeinschaft, wo jeder Priester, König,... ist, sich gegenseitig hilft, vorwärts bringen, man isst zusammen, quatschen, man predigt gegenseitig, diskussionsrunde,.. spass haben, lachen eben ganz normales, das tun was Jesus tat! Just be Jesus! das alles total unverkrampf Ortsunabhängig, sei Es im Park, zu Hause, Reha, Kaufladen, Restaurant, Knast,..! (jeder Christ ist automatisch eine Kirche)
Das spricht mich an, interessant und macht mir spass! Ich muss mich mit der "Gemeischaft" identifizieren können, sonst würd ich das nicht lange mitmachen.
- vor 1 Jahrzehnt
Wer aus einer der groÃen Kirchen austritt, ist oft für den Glauben deswegen nicht verloren. Häufig ist der Austritt eher ein Ãbertritt in die andere groÃe Volkskirche oder eine Freikirche, bzw, eine freie Gemeinde.
Ein Teil schlieÃt sich einer anderen Weltreligion, wie z.B. dem Islam an. Ein weiterer Teil betreibt seine Glaubensausübung privat oder lässt sie (erstmal) ruhen.
Das muss nicht sein, dass die Kirchen nicht attraktiv sind. Ich meine, sie sind attraktiv und bieten vielen Menschen eine echte Heimat.
@Loki!
"AUF MEIN GEHEISS" sieht so bei dir Religions- und Meinungsfreiheit aus? Die wird vom Grundgesetz jedem Bürger garantiert, bei dir gelten wohl andere Gesetze? Das Gesetz des Loki!! Meine Söhne dürfen anders denken als ich! Nimm dir ein Beispiel an mir! :o)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Frage beschäftigt sich mit den Gründen für Kirchenaustritte. Darüber gibt es statistische Untersuchungen.
Nach meinem persönlichen Eindruck gefragt, kann ich nur bemerken: Wenn ich mich schon mal mit anderen über die Kirche unterhalte (kommt selten vor, ist ja auch kein sooo spannendes Thema), dann ist mir aufgefallen, dass vielen die Kirche egal ist.Sie ist aus ihrem Leben verschwunden, sie spielt keine Rolle für sie, ist einfach irrelevant geworden. Sie vermissen nichts und leben gut damit. Viele sind ausgetreten, weil sie gemerkt haben, dass sie mit der Kirche nichts mehr anfangen können.
Als Argument wird meistens angeführt,
- dass die Kirchen für sie unglaubwürdig geworden sind. Sie leben nicht, was sie glauben. Anspruch und Wirklichkeit fallen auseinander.
- dass ihnen die Lehre, der Glaubensinhalt komisch vorkommt. Sie verstehen die Lehre vom dreifaltigen Gott nicht, von der Jungfrauengeburt und der Erbsünde, um nur ein paar Beispiele zu nennen. AuÃerdem kommen sie nicht mit dem Absolutheitsanspruch klar, dass also das Christentum das einzig Wahre sei.
- dass sie mit der Sprache der Kirche Probleme haben. Sie verwendet Ausdrücke, die kein Mensch mehr benutzt und nur noch in alten Büchern vorkommen, sie feiert Riten, die mit dem Leben nichts zu tun haben.
Ich kann sie gut verstehen.
- JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Sie sind meistens eigentlich gar keine Christen.
Sie wurden automatisch mit einigen Tauftropfen zu "Christen" gemacht, was nicht funktioniert, denn für ein Leben als Christ muss man sich selbst entscheiden.
Klar, dass sie sich dann auch nicht für die Kirche interessieren!
Das ganze Drumherum ist sicher weniger das Problem, gerade in der evangelischen Kirche, wo es auch viele attraktive Angebote gibt, beispielsweise ein Café nach dem Gottesdienst.
Das Problem besteht meiner Meinung darin, dass ein ziemlich verwaschenes Evangelium gepredigt wird.
Wenn nicht gesagt wird, dass wir ohne Jesus ewig verloren gehen, wie sollen die Leute denn dann begreifen, dass sie gerettet werden müssen? Sie verstehen dann Kirche nur als weiteres Angebot, sein Leben sinnvoll zu gestalten, mehr nicht.
Da viele aber eh schon von Termin zu Termin jagen, verlagern sie demnach ihre Lebensgestaltung immer mehr nach auÃen.
Dass Gott an ihrem Leben teilhaben will, wissen sie meistens gar nicht.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich selbst habe mich dem katholischen Glauben entsagt weil ich nicht damit klar komme wie die katholische Kirche und die Religion funktioniert und praktiziert wird.
Katholische Kirchen sind mir zu leise und zu dunkel, so kann Gott ich mir Gott nicht vorstellen.
ABER!!!
Ich gehe jetzt seit 12 Jahren in eine Kirche wo ich Gott ganz anders erfahren kann, wo er gefeiert wird wo wir von Gott lernen, Ihn persönlich erleben und oft einen Wahnsinns Spaà haben.
In die Kirche gehen muà nicht langweilig sein.
Mit Geld hat es bei mir auch nichts zu tun (obwohl wir nicht viel davon haben) aber wir geben gerne und unterstützen unsere Gemeinde mit Geld und unserer Zeit wo wir nur können und sehen selbst die Ernte unserer Saat.
Auch unsere 4 Kinder (4 - 18 Jahre alt) gehen SEHR gerne zur Kirche.
- HanzLv 6vor 1 Jahrzehnt
Bei mir sind es eher persönliche Erfahrungen mit dem überwiegend äuÃerst sonderbaren Personal, das mir z.B. mit 6 Jahren das erste Mal erzählte, dass ich nicht in den Himmel kommen würde, nur weil ich nicht still gesessen bin als der Herr Pfarrer sprach. Für mich arbeiten nach mehr solchen und schlimmeren Erfahrungen über die Jahre, dort überwiegend Menschen mit teils erheblichen Psychischen Defiziten, die eigentlich Psychiatrischer Dauerbetreuung bedürften und keinesfalls auf Kinder losgelassen werden sollten.
Mir fehlt der Glaube, dass die Verbindung zu Gott ausgerechnet über solche geistigen Tiefflieger klappen sollte. Sie fliegen zu tief um den Himmel zu erreichen und zu hoch um bei den Menschen sein zu können. Praktisch haben sie ihren eigenen Luftraum, wo weder Gott noch ein normaler Menschen zu finden ist.