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warum gibt es viele gläubige, die ihren glauben darauf begründen, dass...?

...das universum so komplex ist, dass es nicht von selbst entstehen konnte, sondern von einem "meister" erschaffen werden musste ?

sind sie nicht völlig inkonsequent in ihren vorstellungen, wenn sie dann nicht gleichzeitig annehmen, dass der noch viel komplexere meister von einem großmeister geschaffen worden sein muss ?

...und dass dieser wiederrum von einem über-großmeister geschaffen wurde usw. usf.

ansonsten kann ich ja auch sagen, dass das universum von selbst entstanden ist oder schon immer in irgendeiner art und weise existiert hat, so wie andere glauben, dass gott entweder von selbst entstanden oder schon immer existiert hat.

und siehe da, die tatsache, dass die welt komplex ist, ist überhaupt kein pro-argument für den monotheismus. aber wieso wird sie als solches benutzt ?

Update:

@ chiquita: lol, hast du irgendwas von dem gelesen, was ich geschrieben habe ? oder hast du gleich wieder alles verdrängt ?

Update 2:

@ zwei weitere leute: super, ebenfalls am thema vorbei. das thema ist NICHT, wie toll gott sein soll, sondern ob die komplexität eines systems ein proargument für die existenz eines EINZIGEN gottes sein kann. traurig, dass ich das zum zweiten mal schreiben muss.

Update 3:

@ yanti: wo sind da die argumente ? du bist jetzt die vierte gläubige, die die frage auf eine dreiste art und weise ignoriert...

Update 4:

@ yanti: wenn du noch keine bekanntschaft mit solchen leuten gemacht hast, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt.

hier ein typisches gespräch:

- "[...]ich glaube nicht an gott"

- "wirklich ? schau doch mal, wie wundervoll und perfekt die welt ist. das kann nicht alles von selbst entstanden sein. es muss einen gott geben"

sag bloß, das hättest du noch nie gehört.

Update 5:

@ absolutchrist: auch hier wieder: danke fürs ignorieren des themas und fürs beantworten einer frage, die ich gar nicht gestellt hab.

Update 6:

@ narrowdoor: eine interessante ansicht...aber du solltest dir auch nicht zu sicher sein. dass es keine zeit und keinen raum gegeben haben soll, ist eine ziemlich problematische aussage. wenn solche fundamentalen dinge nicht existieren, finden dann unsere denkweisen überhaupt noch anwendung ? das ist wie die frage, ob gott über der logik steht. wenn man die mit "ja" beantwortet, dann kann man auch sagen, dass er identisch mit mir ist, da das identitätsprinzip für ihn nicht gilt.

Update 7:

@ narrowdoor: viele beiträge hier sind tatsächlich meilenweit am thema vorbeigeschossen. das brauchst du gar nicht zu leugnen. ich halte dich für intelligent genug, das sehr wohl gemerkt zu haben.

Update 8:

@ all: ihr dürft entscheiden, wer die beste antwort gegeben hat.

20 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wir können uns Gott nicht vorstellen,also laber nicht so rum.

    Wenn du nicht glaubst ,dann glaub nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Leute die das behaupten sind , diejenigen die keine Ahnung haben wie komplex und gross das Universum wirklich ist. Es in seiner heutigen Komplexitaet zu erschaffen ist physikalisch unmoeglich. Aber 13.7 Milliarden Jahre sind eine lange Zeit um es sich entwickeln zu lassen.

  • Dra E
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Das sagt noch absolut garnichts.

    Denn diese ´´Beweise´´ können auch für alle anderen Götter zutreffen.

    Zudem berücksichtigt man zumeist nicht die Zeit in der das Universum entstanden ist.

    Alleine die Erde ist 4,6 Milliarden Jahre alt.

    Das Leben begann vor etwa 3,5-3,9 Milliarden Jahren.

    Da ist es in keinster Weise verwunderlich, dass die Erde in der heutigen Zeit so komplex ist.

    Das All ist noch um einiges älter.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    .....hier brauchst du nur wissenschaftlicher Logik zu folgen:

    Vor 50 Jahren wurde die Begruendung des Theismus, das unser Universum ein "WIE und WARUM" benoetigte fuer seine Entstehung damit abgetan, das unser Universum schon immer existierte und somit keine Ursache, also kein "wie und warum" der Entstehung benoetigte. Heute ist jedoch wissenschaftlich erwiesen, das unser Universum, unser Konzept von Zeit und Raum nicht schon immer existierte, sondern einen ursaechlichen Anfang hatte (wissenschaftlicher Fakt). Gehen wir jetzt davon aus, wie uebrigens die Mehrheit der Wissenschaftler, das dieser ursaechliche Faktor kein rein mechanischer Ausloeser sein konnte, sondern ein nonmechanistischer Ausloeser sein musste, dann kommt hier nun die Frage auf, wo kam dieser nonmechanistische Ausloeser her?

    .....die Antwort ist eigentlich simpel. Wir finden sie in der falschen Annahme der Atheisten und Wissenschaftler ueber unser schon immer existierendes Universum. Gehen wir davon aus, das dieser nonmechanistische Ausloeser fuer Zeit und Raum, schon vor Zeit und Raum existierte, also schon immer, dann braucht er aus wissenschaftlicher Sicht keine Ursache, kein Wie und Warum, also braucht der Ausloeser von Zeit und Raum selber keinen Ausloeser. Es ist also nicht inkonsequent, sondern rein wissentschaftliche Logik, die uns davon ausgehen laesst, das der Meister keinen Obermeister und und brauchte....

    Ein nonmechanistischer Ausloeser(X) ist die Ursache fuer die Entstehung des Universums.

    Das Universum besteht aus Zeit und Raum.

    X ist die Ursache fuer Zeit.

    Wir wissen, dass Zeit nicht einfach nur ein Konzept, sondern ein "Ding" eine "Sache" ist. Wir koennen es messen, fuehlen, Seine Effekte sind sichtbar und messbar, wir koennen es verlangsamen ( schweres Gravitations Feld) und somit ist es nicht einfach ein Konzept sondern ein beeinflussbares Ding wie Raum.

    Hierdurch haben wir nun die Theorie, dass bevor der Entstehung unseres Universums, bevor Singularitaet, es keine Zeit in unserem Sinne von Zeit gab.

    Also X ist nicht nur der Ausloeser fuer die Entstehung von Zeit und Raum, X existierte bevor Zeit und Raum (also schon immer), und ist nicht durch Zeit und Raum eingeschraenkt, da es schon vor Zeit und Raum existierte.

    Da es also kein "Wie, Warum, Woher, Wann" gab, bevor der Entstehung von Zeit und Raum, sind diese Fragen logischerweise bedeutungslos.

    Wenn wir nun also die Eigenschaften von "X" naeher beleuchten,

    1. "Es" existiert,

    2. "Es" ist ein entscheidungsfreier, nonmechanischer Ausloeser,

    3. "Es" ist nicht eingeschraenkt bei Zeit und Raum.

    4. "Es" hat die Kraft und Faehigkeit ein Universum zu kreieren,

    ....kommen viele Leute zu der logischen Erkenntnis, dies als Gott zu definieren (ich auch..;-)...).

    Heutzutage brauchst du wohl mehr "blinden Glauben" um ein Atheist zu sein. Theisten haben Logik, Indizien und somit faktische Grundlagen auf ihrer Seite....;-)<

    @Yanti

    .....einfach laecheln....da kommt nur das Theisten unrealistisch, irrationell und am Thema vorbei antworten, waehrend wohl eine der atheistischen Sarkasmus Argumente hier einfach als "logisch und richtig" erklaert wird......Gott DARF NICHT sein....ist doch "logisch" ....oder??...;-)))...hier einfach Glaube als naiv oder als Bloedsinn zu bezeichnen, scheint da "intellektuelle Argumentation" zu sein.....oder hast du etwa eine aehnlich "objektive" Kritik dieser Antworten erlebt?...naja.....wenn einem die Sachlichkeit davonlaeuft......wieviel blinder Glaube ist noetig um Atheist zu werden??

    .....deine Kritik beschraenkt sich jedoch dabei ausschliesslich auf nur eine Seite des Spektrums....sie moegen vielleicht nicht ganz auf die Frage bezogen sein, spoettisch/sarkastisch oder gar beleidigend sind sie jedoch nicht.....

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich gründe meinen Glauben auf Gott und Jesus Christus, nicht darauf, wie die Welt entstanden ist. Ich kenne auch niemanden, der in dieser Reihenfolge anfängt zu glauben:

    "Dass alles von allein entstanden ist, gefällt mir aber gar nicht. Nein, mir ist es lieber, wenn Gott diese Welt erschaffen hat.

    Ab heute glaube ich dann eben mal an Gott, das gefällt mir viel besser!"

    Das funktioniert nicht.

    Glaube ist Beziehung zu Gott, das "für wahr halten" Seiner ewigen Existenz ist nur die Grundvoraussetzung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Oh , mein Lieber , da hast Du ´was angesprochen !

    Es gibt verschiedene wissenschaftliche Theorien dazu , die sämtliche in all´ihrer Theorie und Unbeweisbarkeit doch dem Theismus EINES voraushaben : Sie vereinfachen nicht .

    So , da ist der "Gott" . Der war schon immer da (Wo bitte ?) Und da dem langweilig war so ganz alleine , hat er sich ein Universum zum rumspielen gemacht . Aus dem Nichts , versteht sich . (Wo existierte "Gott" schon immer , wenn es doch NICHTS gab ? Ein NICHTS plus "Gott" ist ein "Etwas" )

    Eine Theorie spricht vom Urknall aus der Singularität und der Ausdehnung zum uns wahrnehmbaren Universum . "Irgendwann" sei das Ende der Ausdehnung erreicht und es zöge sich wieder zusammen bis zur Singularität und dem nächsten Urknall . Das impliziert ein endliches , "überschaubares" Universum .

    Andere sehen die Ausdehnung fortgesetzt in Ewigkeit (Amen) . Das Unendlichkeitsprinzip ...Da es scheinbar keine weiteren "Urknaller" gibt , wäre in diesem Bilde sämtliche Materie einst soweit verstreut , das sie bis zur Reaktionsunfähigkeit auseinandergezogen wäre . Frage , ist das wiederum ein "Nichts" ?

    Das mag abstruse Spekulation sein , weit abstruser erscheint mir aber die Vorstellung eines handelnden "Schöpfergottes" . Das ist mir gar zu sehr auf ein menschliches Verständnis reduziert .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo blauer Balken,

    erstma: super Nick! Wie geht das???

    dann: super Frage! Ehrlich. Ich stelle mir und vielen Gläubigen dies Frage schon lange und niemand konnte sie beantworten. Ich leider auchnicht. drum sei nicht böse!

    Aber ich würde gern bei einigen Antwortern mal interessiert und weltoffen nachhaken.

    Teslimolan, hab ich das richtig verstanden? Amerika ist also vergleichbar mit einem Übergott, der über dem bekannten Gott steht. Und der Beweiß, dass dieser Übergott NICHT existiert ist nun die Tatsache, das der Übergott den bekannten Gott nicht in die Knie gzwungen hat? Ok, jetzt bin ich verwirrt... Liegt wohl an meinem ausgeschalteten Gehirn, denn ich erkenne weder einen bekannten Gott noch einen Übergott mit amerikanischer Attitüde... Aber an der Frage gings trotz allem vorbei...

    Gigispina, dich versteh ich immer seltener...

    Hapo, du tust dich ja öfter mal durch Agression und Besserwisserei hervor. Und jetzt erklärst du dem Fragesteller auch noch seine Frage? Das finde ich amüsant. Die Frage war nicht ob es wirklich jemand gibt der die erde erschaffen hat. Die Frage war "Warum sehen Gläubige einen Beweiß für die Existens eines Gottes in der Tatsache, dass die Welt so dolle schön und kugelrund ist? Und wenn so etwas tolles nur geschaffen, nicht entstanden sein kann, dann muss der Erschaffer ja noch toller sein. Also, wer hat dann den erschaffen??" Das ist doch nicht so schwer zu verstehn...

    Ja nee, Jeany hat Recht! Die Grundvorraussetzung für den Glauben an Gott ist, "es für wahr zu halten"! Und etwas, das man "für wahr hält" ist das Gegenteil von wahr. Also, Fragesteller, da musst du doch Jeany wirklich zustimmen. Gut, ja, es war auch keine Antwort auf die Frage, aber wenn man die Frage verstehen wollte, müsste man ja die Augen aufmachen. Im tatsächlichen, wie im übertragenen Sinn.

    Yanti, nein! Du sollst seine Argumente entkräften, wenn du kannst! Kannste nich? Dachte ich mir! Also setz dich doch wieder in deine weiße Kiste... da tust du dir auch nicht so weh...

    Rolf? Jemand zuhause??? Hallo... Echoooo???

    Pilgrim formerly known as Suzie, ist doch schon ein guter Ansatz, jetzt für mal den lichten Gedanken zuende. Gott hat alles geschaffen und wer hat dann Gott erschaffen? Er sich selbst? Niemand? Er ist entstanden? Ich sag dir, wers war! Wie du schon sagtest. Die Menschheit hat deinen Gott geschaffen!

    Ja, Mylady, jetzt schalt ich mal den Sarkasmus ab, du scheinst wenigstens einen offenen Geist zu haben. Du glaubst gleichermaßen an Schöpfung und Wissenschaft. Ok, lass ich mal so stehn. Was ist, wenn sich Schöpfungsgeschichte und wissenschaftlicher Beweis widersprechen? Ich mein das ganz ernst, was ist dann maßgeblich?

    Chiquita, du verstehst es nicht, warum es uns schwerfällt an einen Gott zu glauben, der schon immer da war. Ok, ich sags dir: Weil es nichts geben KANN was schon immer da war! Es gibt immer ein Vorher-Nachher. Das sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand...

    Oh, entschuldige blauer Balken. auch ich hab dich kein Stück weitergebracht. Vielleicht beim nächsten Mal?

    Ganz liebe grüße, Mia

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das die Natur sich NICHT selbst schaffen kann,da sie KEINE Intelligenz besitzt,ist hoffentlich klar.

    Ueber den Naechsten Level weiss KEIN Mensch was.Wir glauben,was Jesus und inspierirte Propheten sagten.Beweise haben wir sowenige wie ihr.

    Dieses Glaskugelexperiment mit Blitz,was als Beweis fuer die Evolution gefuehrt wird,hat einen elementaren Fehler,was aber wohl den Horizont mancher User hier uebertrifft.

    @mischma:Die oparationelle Wissenschaft widerspricht der Bibel nicht.

    Und tatsaechlich ist die Behauptung "Komplexe Natur weist auf intelligenten Schoepfer hin" zwar korrekt,aber hilft nicht.Gott spricht zu seinen Auserwaehlten.Er ruft sie.Und entscheidend ist,dass Jesus fuer unsere Suenden gestorben ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine dogmatische Lehre kann niemals dazu in der Lage sein ihr Dogma zu beweisen. Wissenschaft als Gegensatz dazu vermag immerhin die Fehlerhaftigkeit ihrer selbst zu finden.

    Somit sind alle dogmatischen Lehren dem Fortschritt verschlossen und nutzen Wissenschaft stets nur zum "Beweis" der eigenen Lehre, egal wie krank da argumentiert wird. (Beschneidung und Krankheiten)

    Eben deshalb ist es unmöglich eine dogmatische Lehre (Gott) durch ein anderes Dogma (Übergott) zu beweisen, dieses wäre dann ja "richtiger".

    Der Ansatz einen Schuldigen zu finden, weil man selber zu blöd ist etwas zu verstehen ist menschlich und gefährlich. Er setzt sich durch unsere Kultur immer mehr fest und schafft weiteres, vermeidbares Elend.

    Beispiel: Wer heilt hat recht.

    Falsch, jede Krankheit endet nach der letzten Behandlung, und sei es aus Resignation oder durch Tod. Die Ursache ist so nicht feststellbar.

    Nur die Ausrottung aller esoterischen Ansätze kann zu einer glücklichen und gesunden Menschheit führen.

    Je komplexer ein System ist um so unverständiger sind wir. Und um so falscher unsere Erklärungen... lehrt die Geschichte.

    Komplexität ist der Beweis menschlichen Unvermögens zu abstrahieren. Und Gott ist ein Mittel zu Geld und Macht zu kommen, er wurde und wird niemals als Erklärung für ein System taugen, er ist rein menschliches Machtstreben. Behinderung des Fortschritts durch Dogma.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier fehlt jetzt noch die Frage: Und was ist Außerhalb? Das etwas existiert, und wie eine hohle Monsterkungel Galaxien in sich birgt, wirft die Frage auf, wo denn da die Grenze ist und was gibt es hinter der Grenze?

    Du hast recht, du kannst behaupten was immer du willst.

    Es wird niemand jemals etwas anderes beweisen können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der springende Punkt bei der Sache ist: Man kann das "Sein" eben doch nicht vollständig erklären kann. Man kann immer den nächsten Schritt erklären. aber warum wir letztendlich doch existieren, dass bleuibt uns immer verborgen und daran klammern wir unsere Glauben

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