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Eine ernsthafte Frage an alle wirklich Gläubigen?
Vorab:
Ich bin Atheistin, respektiere jedoch euren Glauben.
Ich möchte mit dieser Frage niemanden provozieren und bitte auch darum, das sie nicht als Provokation aufgefasst wird.
Wie offenbart sich Gott euch?
Ich habe in der letzten Zeit sehr interessiert die religiösen Fragen und Antworten gelesen. Religion ist eine Glaubenssache und Glauben kann ich nachvollziehen. Aber sehr häufig lese ich Aussagen in folgender Art:
"Ich weiß, das es Gott gibt, er hat sich mir zu erkennen gegeben, oder offenbart, hat mir Zeichen gesendet, usw. usf."
Was genau ist darunter zu verstehen?
Auf welche Art und Weise offenbart sich DIR Gott ?
Was ist es, was DICH dazu bringt, bestimmte Gegebenheiten als ein Zeichen, oder Fingerzeig Gottes zu sehen?
Wenn du mit Gott kommunizierst, auf welche Art und Weise empfängst DU antworten?
Ich bitte sehr um persönliche Erfahrungen in eigenen Worten und nicht um Bibelauszüge, denn diese werde ich ignorieren.
Manchmal muss man fragen, um andere besser zu verstehen.
@ kajol:
du hast meine Frage nicht beantwortet.
Das du an Gott glaubst, weiß ich jetzt. Aber was überzeugt dich, das Gott dafür zuständig ist, wie dein Leben bis jetzt verlaufen ist. Ich habe auch eine gesunde und glückliche Familie, ohne Gott.
@ Werner S:
ich sehe einen Scherz sehr wohl als Scherz. Allerdings bat ich darum, meine Frage nicht als Provokation zu sehen und deshalb möchte ich sie auch nicht als Auslöser für Provokationen verstanden wissen.
@ carolus:
also ist auch dein Glauben nur auf Worten aufgebaut?
das enttäuscht mich. Ich bin auch manchmal dabei, etwas Verkehrtes zu tun, besinne mich jedoch letzten Endes ebenfalls in die richtige Richtung. durch meine Überlegung und meine Vernunft. Auch du hast meine Frage nicht beantwortet.
@ suzie (Pilgrim)
Dich habe ich hier schon oft als kleine Jeanne d´
Arc lesen können. Du hast meine Frage auch verstanden, aber auch nicht wirklich beantworten können. Auf den ersten Blick nicht erklärbare Vorfälle sind für mich keine Erklärung. Denn es gibt für alles, was geschieht, eine Ursache und eine dementsprechende Wirkung. Auch wir Atheisten haben eine innere Stimme, nur nennen wir es sehr realistisch unser Unterbewusstsein und schreiben diese Stimme nicht Gott zu. Also auch du hast nichts Greifbares, sondern nur dieses Gefühl.
@ whisky:
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Hast du es persönlich erlebt? Kannst du mir diesen Menschen zeigen und seine Erfolge wirklich fundieren?
@ pilgrim:
ich nehme dir deinen tiefen und aufrichtigen glauben durchaus ab. aber die worte, welche du verwendest, sind worte, wie wir sie zu hauf in der bibel finden. sie kommen nicht aus dir selbst und somit auch nicht von Gott.
@ loki:
leider habe ich deine diesbezüglichen Fragen verpasst. Und ich teile deine Sicht der Dinge zu 100%. Es erstaunt mich dennoch, das ich auf eine ganz konkrete Frage nicht eine einzig wirklich konkrete Antwort bekomme. Bis jetzt haben alle Antworter etwas ganz banales und nicht akzeptables getan: sie haben schlicht und einfach in ganz normale Dinge und Vorgänge, welche sich in nichts von dem von uns Erlebten unterscheiden, einen Gott hinein interpretiert, ohne es wirklich begründen zu können.
@ artaios:
was für eine herzerfrischende Antwort *lächel*
Wie angenehm. Glauben ohne Realitätsverlusst. Odin hat nicht mit dir kommunizieren wollen, in meinem Garten saßen ebenfalls Raben.
@ erhardg:
ist DAS, was du machst, nicht noch viel gefährlicher? Die meisten Gläubigen leben das geschriebene Wort, da sie dieses Wort, für das von Gott diktierte halten.
Du hingegen lehnst das von Menschen geschriebene Wort als solches ab und interpretierst einen noch tieferen Sinn in die gleichen, von menschen geschriebenen Worte hinein, um sie als von Gott kommend, akzeptieren zu können? Habe ich das richtig verstanden? Die Worte als solche kommen also ohne vordergründig ersichtlichen Sinn von Gott, mit der Absicht, das sich ihr wahrer und tieferer Sinn nur dem auserwählten offenbart? Ist das nicht eher ein weiterer Beweis dafür, das die meisten Gläubigen die Bibel nicht wirklich in allem akzeptieren und sie deshalb jeder nach seinem eigenen gusto interpretiert? Glaubst du wirklich, das DER Gott nicht eher in so klaren Worten zu seinen Kindern sprechen würde, das eine freie Interpretation gar nicht mehr möglich wäre? Wäre das nicht viel göttlicher?
diana und zippora:
nichts von dem, was euch widerfahren ist, kann nicht realistisch erklärt werden. aber ich finde es bewundernswert, in welchem Einklang ihr mit eurem Glauben lebt. Das meine ich ehrlich.
diana, deine mutter hat dir die bibel nahe gebracht und erklärt. sehr schön. Wärst du meine Tochter, dann wärst du ohne Bibel aufgewachsen. Und nun überlege mal, wie du dann zu Deinem Glauben gekommen wärst.
@ doppy:
wunderschöne eigene! Worte und eine Antwort, die absolut akzeptabel und nachvollziehbar ist. Danke!
@ suzie (pilgrim):
;-)))....natürlich in jedem Duden zu finden, er ist ja auch von Menschen für Menschen geschrieben und es gibt keinen Grund daran zu zweifeln.
@ yanti: auch eine sehr gut Antwort.
@ alle:
doppy hat mir am besten erklärt, was einem Atheisten nicht wirklich verständlich gemacht werden kann.
Aber er schrieb scheinbar auch Worte, die aus seinem Herzen kamen und nicht aus einem Buch.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber was hier an Antworten kam, war (bis auf wenige Ausnahmen), nichts, was nicht vorhersehbar war.
Schade!
Trotzdem Danke für eure Mühe und von mir für ALLE einen Daumen nach oben.
@ absolutchrist, narrowdoor und the realist:
drei sehr gute antworten, eigene gedanken, eigene erfahrungen.
übrigens kann ich glauben an sich sehr gut nachvollziehen, denn auch ich glaube an etwas, nur während ihr eure kraft aus dem glauben an gott bezieht, beziehe ich meine kraft aus dem glauben, das alle kraft, welche wir benötigen, aus uns selbst kommt.
das ruft eine absolut neue frage in mir wach. ich werde sie morgen stellen.....;-))
26 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Letztlich kann ich den Glauben an Übernatürliches nicht erklären. Es gibt aber Erlebnisse, die mich für die Existenz eines universalen Prinzips (doofer Ausdruck, aber "Gott" geht mir schwer über die Lippen) aufgeschlossen machen. Im Einklang mit dem Ganzen zu sein, das habe ich so stark gespürt, als eine unmittelbare und unbezweifelbare Realität, die ich genauso wenig ignorieren darf wie die Realiäten, die mich umgeben. Vor allem in der Natur, in der Einsamkeit, und dann, wenn ich von großen Problemen befreit wurde, die mich beinahe verrrückt gemacht haben. Als ich mich im Alltag darauf eingestellt habe, diese übernatürliche Wirklichkeit anzuerkennen, hat sich vieles positiv verändert. Meine Einstellung hat sich in meinem Leben bewährt, sie macht mich kreativ, psychisch gesund und lebensoffen. Mein Verstand findet keinen Widerspruch zu meinem Glauben, im Gegenteil, er unterstützt die Annahme einer mich alles umgebenden Macht.
Wie ich mit dem ALLEINEN kommuniziere?: durch hörendes Schweigen. in Stille und Leerwerden.
Mehr und Persönlicheres lässt sich auf dieser doch recht unpersönlichen Art der Kommunikation nicht sagen.
Quelle(n): NACHTRAG: Überzeugen lasse ich mich nur, wenn mir mein Gesprächspartner glaubwürdig erscheint, wenn seine Worte mit seinem Leben übereinstimmen. Man kann mir vieles erzählen, mit noch so scharfsinnigen Argumenten. Echt muss vor allem er/sie sein, authentisch. Dann bin ich für seine/ihre Ansichten zumindest schon einmal wohlwollend aufgeschlossen. - Mel vLv 6vor 1 Jahrzehnt
Du kannst nicht erwarten, dass sich Gott dem Gläubigen durch spektakuläre Auftritte zu erkennen gibt.
Dem wird nicht so sein. Auch wird sich Gott nicht jedem offenbaren. Doch wie offenbart sich Gott? Sollte man ein Zeichen erwarten, vielleicht in Form eines übernatürlichen Erlebnisses als Beweis dafür, dass Gott existiert? Gemäß einer neueren Umfrage glauben mehr als zwei Drittel der US-Amerikaner an Wunder, war in der Zeitschrift Time zu lesen. Wie es außerdem in dem Artikel hieß, „haben die charismatischen Gruppen und die Pfingstbewegung, in deren Anbetung ‚Zeichen und Wunder‘ eine Rolle spielen, in Amerika den größten Zulauf“.
Bedarf es wirklich „Zeichen und Wunder“, um an Gott zu glauben? Zugegeben, in vergangenen Zeiten hat Gott Wunder gewirkt. Ein Beispiel: Saulus von Tarsus, der die Nachfolger Jesu Christi, des Sohnes Gottes, verfolgte, erlebte etwas Außergewöhnliches, als er von Jerusalem nach Damaskus unterwegs war. Die übernatürliche Begegnung mit dem auferweckten Jesus führte dazu, daß Saulus bekehrt wurde (Apostelgeschichte 9:1-22). Auf diese Weise wurde aus dem früheren Verfolger der Apostel Paulus — einer der herausragendsten Verteidiger des Christentums.
Lösen Wunder aber immer eine günstige Reaktion aus? Hängt echter Glaube an Gott davon ab, daß man ein Wunder erlebt?
Die Bibel enthält die Aufforderung: „Sucht Jehova, während er sich finden läßt. Ruft ihn an, während er sich als nahe erweist“ (Jesaja 55:6). Das kann man nicht dadurch tun, dass man auf ein neuzeitliches Wunder Gottes wartet, sondern dadurch, dass man eine genaue Erkenntnis seines Wortes erlangt. Das ist unerläßlich, denn Wunder allein bewirken keinen Glauben.
- vor 1 Jahrzehnt
Hast du schon mal etwas erlebt, dass du untrüglich wusstest, da steckt ein bestimmter Mensch dahinter, aber du hättest es keinem beweisen können? Damit kann man es vergleichen.
Ich nehme nicht alles für bare Münze, aber wenn Gott zu mir spricht, habe ich eine große Gewissheit. Das hat eine bestimmte Qualität.
Gottes Wort an mich trifft mich in einem Bereich meines Inneren, wo kein anderer hinkommt. Und es steht in einem Zusammenhang mit einer Frage, einer Not, oft weiß ich es auch nicht, spüre aber ein Drängen und weiß es dann hinterher, warum.
Ich wurde ohne äußeren Anlass zu einem Menschen geschickt, mit dem ich nicht viel zu tun hatte. Ich musste dahinfahren und er öffnete nicht. Zwei Stunden lang stand ich in diesem Hinterhof und rief und schellte Sturm. Es gab nur wenige Mitbewohner in dem Haus, keiner war da. Diese Person lag lebensgefährlich erkrankt im Bett und konnte nicht um Hilfe rufen oder telefonieren. Endlich warf sie den Schlüssel aus dem Fenster und sie wurde sofort auf die Intensivstation gebracht.
Gott hatte zu mir gesprochen, wie auch immer sich das andere Menschen anders erklären. (137 Schreibfehler)
Gott leitet mich sanft in eine gute Richtung. Er gebraucht mich, beteiligt mich am Gutestun, bewahrt mich, schützt mich und hält mich von Schädlichem fern. Er verändert meinen Geschmack, dass ich liebe, was er liebt. Er schließt mir das Wort der Bibel auf und gibt mir Wegweisung und Gewissheit. Bitte stelle dir das jetzt nicht so vor, als wüsste ich alles aus der Bibel und würde keine Fehler mehr machen :o))
Ja, so ist es wirklich, ich kann dir die Stimme Gottes nicht beweisen, sondern nur bezeugen. Zwischen Intuition und Stimme Gottes unterscheide ich. Als Gott mir das Angebot machte, dass ich zu ihm kommen könnte, habe ich nichts gesucht und nichts erwartet.
Da hat Gott am allerdeutlichsten mit mir gesprochen.
@Gisela: jetzt ist es gut.
Ich nehme dir deine aufrichtige Frage ab, aber die Worte, die du verwendest, sind nicht deine, man findet sie in jedem deutschen Wörterbuch :o)
Nicht nur Mütter vermitteln den Glauben. Ich stamme aus einer rel gleichgültigen Familie, meine Mutter hätte mir gar nichts vermitteln können oder wollen. :o)))
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
.....da du Lokis Sicht der Dinge teilst, ist es wohl unter dieser Voraussetzung ziemlich unmoeglich, dir eine fuer dich zufriedenstellende Antwort zu geben.....
........da laut eurer Sicht alle Glaeubigen unter Wahnvorstellungen leiden, wuerde jedweder ernsthafter Versuch von vornherein mit dem Stempel "unrational" versehen, da nicht rational sein kann, was laut atheistischer Weltsicht nicht rational sein darf. Es besteht also von Anfang an eine Vorverurteilung die sachliche Ratio grundsaetzlich nicht zulassen will.
Das du Glauben nicht nachvollziehen kannst, ist mir unverstaendlich. Auf etwas zu vertrauen, sprich zu glauben, ist fuer uns Menschen etwas sehr alltaegliches. Du tust es jedesmal wenn du einen Doktor besuchst, mit dem Aufzug faehrst, oeffentliche Transportmittel benutzt, auf ein Fahrrad steigst ......und und und......
.....du vertraust diesen Dingen und/oder Vorgaengen aus vielen mehr oder minder rationalen oder auch irrationalen Gruenden, sei es Gewohnheit, Erfahrung, Ueberzeugung, Wissen, Logik, Gefuehlen oder einfach nur aus Mangel an Alternative....
Mit dem Glauben an Gott ist es aehnlich. Es gibt hier rationale wie auch irrationale Gruende, dies sieht wohl fuer jeden persoenlich etwas anders aus. Fuer mich war es zu Beginn ein Folgen von Logik. Die Lehren Jesus waren logisch, machten Sinn, erklaerten, lehrten und waren wegweisend....sie waren fuer mich ueberzeugend. Was dann zu naechsten Schritt fuehrte, naemlich ihm zu vertrauen, also an ihn zu glauben.
.......bisher hat er mein Vertrauen noch nie enttaeuscht. Es faellt Menschen natuerlich schwer, Vertrauen zu geben, jedoch ist es nicht moeglich, Gott zu verstehen und zu erfahren, wenn dieses Vertrauen nicht vorhanden ist.....es ist wohl aehnlich wie die erste Erfahrung mit ner Rolltreppe.....um sie zu nutzen und voll und ganz zu erleben brauchst du einen ersten Schritt des Vertrauens. Der darf ruhig zaghaft sein, jedoch musst du ihn irgendwie bewerkstelligen......
.......nach drei Jahren kinderloser Ehe diagnostizierten uns alle Doktoren, dass es weder meiner Frau noch mir moeglich waere auf natuerlichem Weg Eltern zu werden.....es folgten Jahre mit allen Versuchen die die moderne Medizin zu offerieren hat....Erfolglos. Wir beschlossen, jedwede Behandlung einzustellen und unseren Kinderwunsch ganz Gott zu uebergeben, ihm zu vertrauen, jedoch auch zu akzeptieren, wie seine Entscheidung ausfaellt. Drei Monate spaeter waren wir schwanger. Heute sind wir die stolzen Eltern von zwei Geschenken Gottes.....
Um ihn zu erleben, braucht es Vertrauen. Wie der Weg zu diesem Vertrauen aussieht, ist wohl fuer jeden etwas anders. Hier mit Rationalitaet anzufangen, ist kein schlechter Start und ein starkes Fundament fuer gesunden Glauben. Jedoch reicht Wissen hier nicht aus. Es hilft jedoch, den noetigen Schritt fuer Vertrauen zu wagen....
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- YantiLv 4vor 1 Jahrzehnt
Mal vorab. Man muss glauben, wie du schon gesagt hast. Das ist nicht eine "Problemstelle", sondern DIE Grundlage.
„Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.“
„Ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist (existiert) und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. “
Hebräer 11, 3+6
OHNE GLAUBE FUNKTIONIERT ES NICHT! Steht schwarz auf weis in der Bibel.
Du benötigst aber Offenbarungen, die "mit dem Verstand" fassbar sind. Na ja, sind sie auch manchmal, aber sogar dann kann Gott verleugnet werden... es könnte ja ein noch nicht erforschtes Phänomen sein.... oder der Zufall.
Das will Gott so! Er möchte nicht bewiesen sein, so das alle schlaue Menschen an ihn glauben müssen. ER WILL DAS HERZ! Wir treffen uns mit Gott in dem geistigen Gebiet.
DAS HERZ WEIS ES! Ich weis, dass Gott existiert, er hat es meinem Herzen gesagt! Ich weis, dass er jeden Tropfen bemerkt, der vom Himmel fällt. Ich weis, dass er die Erde aus nichts erschaffen hat. Ich weis, dass er das hier liest. Ich WEIS ES! Dass es Dinos gab, glaube ich nur (hab noch nie die Knochen gesehen und überprüft, ob sie fake sind.) Gott hat mir auch noch keine Auskunft darüber gegeben ;-).
Natürlich habe ich viele Erfahrungen mit Gott gemacht, aber jemand der nicht daran glauben will, wird sie immer anders erklären. Bitteschön.
- absolutchristLv 5vor 1 Jahrzehnt
ich versuche es dir zu erklären
ich höre seine stimme in meinem herzen - er spricht mit mir - und ich kann verstehen was er sagt
es können ihn viele so hören - aber die meisten schaffen es iregendwie nicht
jemand sagte mal zu mir - wenn du es schaffst mit deinen eigenen äusseren ohren den schlag deines herzens zu hören - dann hörst du auch das sanfte reden gottes
und das stimmt
es gibt viele die beten zu gott- schlagen die bibel irgendwo auf und finden dann ein wort oder eine stelle wo genau die antwort steht die sie brauchten
andere schaffen es in dem sie bei einer wichtigen frage - besuch oder ein treffen haben in dem jemand plötzlich einen satz sagt der derjenige gerade in dem augenblick gebraucht hat
gott hat viele möglichkeiten sich den menschen zu nähern und zu sagen was ihm auf dem herzen liegt oder in dem er antworten gibt
als ich christ wurde bekam ich zu anfang meine antworten durch träume
gruss hapo
Quelle(n): kommen bestimmt wieder massig daumen runter und antworten von anderen die sagen hapo das ist quatsch - klar wenn du selbst es nicht so erfährst kannst du nicht wissen - wie gott sich dir nähert stelle mir oft vor gott wirft frieden und liebe auf die erde - die sonne scheint aber fast alle haben einen schirm aufgespannt @doopy was würdest du sagen - wenn ich dir jetzt sage das die angebliche stille unterbrochen wird durch gedanken von gott die er dir eingibt ohne das du weisst das er es ist - er würde dir nie sagen ich bin gott der mit dir redet - weil er dich nicht erschrecken will - er ist sanft und liebevoll - als ich vom satanist zum christen wurde machte gott es ganz sanft mit mir - er hat mich nicht vergewaltigt mit worten wie es gerne die menschen machen @haridev das was du sagst ist absoluter blödsinn - echte wahre christen sagen es erst recht was sie mit gott erfahren haben weil es das wort selbst schon sagt wenn die freude seiner gegenwart dich erfüllt werden deine lippen seine liebe und barmherzigkeit laut reden damit alle ihn hören und selbst gott erleben wollen ich bumse nicht mit gott aber mit meiner frau deshalb kann ich sagen was ich mit gott mache und er mit mir - zipporaLv 5vor 1 Jahrzehnt
gott hat uns viele verheißungen gegeben.so sagte er z.b. er würde für uns sorgen.das erlebe ich täglich.ich war jahrelang hartz4-empfängerin und hatte und habe jede menge tiere.niemals habe ich oder eines der tiere hungern müssen, selbst der tierarzt konnte bezahlt werden.ich bekam ein auto geschenkt und selbst das geld für reparaturen war immer da.ich bekam eine neue wohnung auf einem bauernhof und konnte und konnte die viel zu teure miete bezahlen.mittlerweile habe ich wieder arbeit.für alles das habe ich gebetet und habe es bekommen.meine mutter hatte lymphdrüsenkrebs und ist geheilt, einer meiner hunde war todkrank und ist geheilt, menschen für die ich gebetet habe wurden geheilt.
für mich sind das alles gebetserhörungen.
- vor 1 Jahrzehnt
Durch die einzigartige Schöpfung, die um uns ist, offenbart sich Gott. Durch Wunder. Der Mensch, die Liebe, die Landschaft, etc.
Gott ist zu gewaltig und zu allmächtig als, dass wir ihn wahrnehmen können. Aber jeder von uns wird ihn einmal sehen können. Unser Verstand und Wissen ist begrenzt.
Gott ist nichts was wir kennen, was wir sehen (also weder Mann, Frau noch irgendwas). Gott ist über unsere Vorstellungskraft, er ist über alles und er ist unabhängig von allem, und alles ist abhängig von ihm.
Deswegen darf man sich auch kein Bild von ihm machen. Denn jede Vorstellung wäre falsch und stellt ihn mangelhaft dar.
Ein Gemälde ist der Beweis für ein Maler.
Die Schöpfung ist der Beweis für einen Schöpfer.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich kann dir die Existenz Gottes nicht beweisen. Und du kannst mir die Nicht-Existenz Gottes nicht beweisen. Also steht es 50 : 50, Ja?
Warum ich trotzdem an Gott glaube, ist eine ganz einfache Überlegung. WENN es stimmt, daß es einen Himmel und ewiges Leben drin gibt, will ich dabei sein. Deshalb habe ich angefangen die Bibel zu lesen und sogar Gefallen daran gefunden. Daß ich dabei Jesus kennenlernte, wirst du mir nicht abnehmen. Darum geht es auch nicht. Falls das alles ein Irrtum war, dann habe ich eben umsonst geglaubt.
- willaberjetztLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich selber habe Gott noch nicht für mich entdeckt, aber ich habe ja auch noch ein ganzes Leben lang Zeit.
Meine Mutter hatte aber, wie sie sagt, eine echte Gotteserfahrung, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt Atheistin war.
Sie hat auch keine Probleme, ihre Erfahrung zu beschreiben. Sie hat es folgendermaßen erzählt. Sie schrieb gerade am Computer einen Bericht für ihre Arbeit, als ihr plötzlich die Hände nicht mehr gehorchten. Alles um sie herum wurde ganz still, sie selbst saß bewegungslos. Dann fühlte sie sich wie von innen umarmt. In diesem Moment verschwanden alle ihre Zweifel, alle Unklarheiten. Sie erkannte den Sinn und das Ziel ihres Lebens, verstand Zusammenhänge, die ihr vorher nicht aufgegangen waren. Alle Ängste waren wie ausgelöscht, sie fühlte einen tiefen Frieden. Und die ganze Zeit gab es für sie nicht den leisesten Zweifel, wer da bei ihr war.
Sie hat lange gewartet, bis sie mir und einigen anderen davon erzählen wollte, aber jeder, der sie kennt, hat die plötzliche Veränderung wahrgenommen, die damals in ihr vorgegangen ist. Sie wirkte auf einmal völlig entspannt, nichts bringt sie seitdem aus dem Konzept. Manche Leute haben wütend auf sie reagiert, weil sie nach ihrem Erlebnis immer noch keine Christin geworden ist. Andere möchten, dass sie die Menschen umfassend über Gott informiert, aber sie sagt, das sei nicht notwendig, Gott erreiche auch ohne ihr Zutun sein Ziel.