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Warum kann man sich an viele Träume nicht erinnern?
Angeblich soll man ja immer träumen. Warum sind einem einige Träume ganz bewußt und gegenwärtig und von anderen weiß man gar nichts. Manche können sich schon lange nicht mehr an einen Traum erinnern. Hat das etwas mit Schlafphasen zu tun?
Was meint ihr?
14 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Also es gibt wirklich da ne phase, die so genannte REM-phase.Man schlaeft leicht und man kann auch ganz einfach geweckt werden. Und eben in dieser phase kann man sich an die Traeume oft erinnern. Die REM-phasen tretten nach dem einschlaffen (kurz) und vor dem aufwachen (lange) auf. Dieser REM-schlaf ist wichtig denn man kann schnell in den tief-schlaf gleiten und man kan auch aufwachen.
Wenn man sich nicht an die traeume erinnern heißt es man ist im Tiefschlaf. Hier treten ,wie das logische-denken und beweusstsein, in den hintergrund und man kann sich oft nicht mehr an die traeume erinnern und wenn ya seher schwach
- vor 1 Jahrzehnt
Ich habe ein Traumtagebuch. Danach stehe ich sofort nach dem Träumen auf und schreibe alles auf. Mit Datum und Traumnummer. Denn es soll sogar Träume geben, die auf eine bestimmte Nummer hindeuten. Es ist nicht so schwierig, Träume richtig zu deuten, wenn Du es Dir von anfang an zur Regel machst, nichts hineinzurätseln.
Die Träume aber sind eine überaus wichtige Hilfe beim Entwicklungs- und Reifungsprozeß, das Feld des Bewußtseins zu erweitern. Für die Traumdeutung ist zu beachten, die Traumlandschaft, die Zeit, die auftretenden Personen oder Tiere und die Traumhandlung und ihr Verlauf sowie die Schlußszene erhalten in der Regel die Lösung.
Anhand spezifischer Hirnwellen lassen sich die einzelnen Schlafphasen, wie Eindämmern, Halbschlaf, mittelfester Schlaf und Tiefschlaf, exakt besimmen. Es läßt sich genau sagen, wann und wie lange ein schlafender Mensch träumt. Es ist erwiesen, daß jeder Mensch träumt, daß das Träumen ein ebenso lebensnotwendiger Bewußseinszustand ist wie der des Wachbewußtseins. Der Schläfer träumt im Laufe der Nacht drei- bis viermal in Abständen von ca. 30 Minuten. Wird ein Schläfer konsequent geweckt, wenn er zu träumen beginnt, reagiert er am nächsten Tag neurotisch. Träumen ist also unerläßlich für die Aufrechterhaltung des seelischen Gleichgewichts.
Träume sind so wörtlich wie möglich zu deuten. Träume sind keine beabsichtigten und willkürlichen Erfindungen, sondern natürliche Phänomene, die nichts anderes sind, als was sie darstellen. Sie täuschen nicht, sie lügen nicht, sie verdrehen und vertuschen nicht, sondern verkünden naiv das, was sie sind und meinen. Sie sind nur darum ärgerlich und irreführend, weil wir sie nicht verstehen.
Bei Menschen mit schweren seelischen Störungen ist das Unbewußte oft so blockiert, daß sie sich keiner Träume erinnern.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
*lach....
Wenn ich mich aber an viele Träume nicht erinnern kann,
woher weiß ich, ob ich sie überhaupt geträumt habe?
Also ist es mir egal. *g
Ernst:
Wenn aber Menschen niemals träumen, oder eher.... sich nicht mehr
an ihre Träume erinnern, dann stimmt bei ihnen eindeutig psychisch was nicht.
Das meine ich jetzt nicht abwertend !
Es ist wirklich so, dass Menschen Träume haben MÜSSEN um
ihr Leben zu verarbeiten...
sonst werden sie noch verrückt.
Denke, dass diese natürlichen Traumphasen bei Menschen, die
über längere Zeit Schalfmittel und Psychopharmaka nehmen,
zeitweise (hoffentlich nicht zu lange), gestört sind und das es sicher nicht gut für ihr seelisches Gleichgewicht ist.
Habe zwar keine eigenen Erfahrungen mit diesen Mittel, doch
ich denke, es ist wie ein Teufelskreis:
Psychische Leiden....schlechte Träume, aber sie sind wenigstens da...
Medikamente...keine Träume...psychische Leiden....
den Rest kann man sich denken.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn so ein Traum was von dir will, kannst du dich schon dran erinnern.
Oft aber nur ganz kurz nach dem Aufwachen. Wenn es dir wichtig erscheint, musst du ihn aufschreiben.
Ansonsten träumst du ihn vielleicht nochmal oder es war doch nicht so wichtig.
Psychologie
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- vor 1 Jahrzehnt
Ja, ich glaube schon, dass das was mit den Schlafphasen zu tun hat. Am ehesten erinnert man sich, wenn man sanft aus einer Traumphase erwacht...aber es verfliegt oft, weil Träume so unrealistisch sind...dann kan es sein, dass am Tag oder in den nächsten Tagen etwas passiert, was dich doch wieder daran erinnert.
Ich kann mich ganz gut erinnern, manchmal sogar an mehere Träume in einer Nacht. Man kann so etwas auch trainieren. Wenn du dir vor dem einschlafen vornimmst, dass du nach dem Traum aufwachst und dich daran erinnerst. Sowas wird empfohlen, wenn man ein Traumtagebuch schreiben möchte. Hat bei mir schon geklappt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
mitunter hat man nach dem Erwachen, (mal fix pullern, wieder ins Bett,) den Gedanken, das will ich zu Ende träumen, klappt aber nie!!
Warum????
Dies ist allerdings mehr ein Alptraum:
Quelle(n): ♂ - OttiLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich kann mich auch kaum an einen Traum erinnern, außer an einen Tagtraum, ist aber ganz normal. Träumen ist so etwas wie die Wartung einer Festplatte. Daten werden verarbeitet, nicht benötigte Daten werden gelöscht und der Rest neu angeordnet, defragmentiert.
Man kann sich aber an einen Traum erinnern, wenn man bei der Verarbeitung (Traumphase) aufwacht, bzw. geweckt wird.
- vor 7 Jahren
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- vor 1 Jahrzehnt
Es liegt daran das man manchmal eben nach diesem Traum kurz aufwacht und sofort wieder einschläft. Das Gehirn konnte diese Erinnerung dann in dieser sehr kurzen Phase nicht speichern. Und somit weiß man am nächsten Tag nur das man einen sehr coolen Traum hatte, aber nicht weiß worum es ging...
MfG
- AllWandererLv 7vor 1 Jahrzehnt
zu wenig aufmerksamkeit für die Träume! bereitsein zum notieren und auch tun sofort nach dem aufwachen - auch mitten in der nacht. eventuell Taschenlampe neben notitzlock legen! oder die Hände im Traum anschauen - suggestion vor dem einschlafen - beim finden viel erfolg wünsche ich...