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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Warum ist das eigene Gewissen schlimmer, als jede Strafe vpn außerhalb?

10 Antworten

Bewertung
  • Beste Antwort

    Weil das Gewissen in uns ist und bohrt und bohrt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil das Gewissen die Moral ist die man für sich akzeptiert hat!

    Soll heißen von all dem moralischen Erziehungen ist das Gewissen das was man für sich als Identität hat. Das auch noch unbewußt und somit auch zu Zeiten wirksam wenn man nicht bewußt dran denkt! Stell dir vor du hättest keine Erziehung genossen. was wäre dann dein Gewissen? Auch hat man kein schlechtes Gewissen bei Dingen die nach deiner Moral moralisch sind. Obwohl man doch auch ein schlechtes Gewissen haben könnte wenn man jemand anderen etwas gutes tut.

  • Tamina
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    das gewissen kann man nicht loswerden die anderen schon ;)

    Quelle(n): erfahrung xD neiin^^
  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine Strafe von außerhalb bekommt man nur einmal.

    Das Gewissen plagt Dich aber ein Leben lang.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Was könnte schlimmer sein, als sein eigener Richter zu sein?

    Man kann sich selbst nicht verheimlichen und ist sogesehen am Strengsten zu sich selbst. Das eigene Gewissen kann man ferner auch nicht belügen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich gehe einmal davon aus, dass du den begriff "gewissen"ganz gewissenhaft recherchiert hat und jedem klar ist, wovon hier die rede ist.

    um es unmissverständlich klar zu stellen, ich persönlich tendiere zu c.g.jung's definition, wonach "...das Gewissen ein unbewußter, autonomer Komplex der menschlichen Psyche (ist), der sich gegebenenfalls auch gegen die bewusste Absicht des Individuums durchsetzt." und unterscheide wie jung zwischen einem sittlich-moralischen und einem ethischen gewissen.

    es gibt genügend menschen, die sanktionen von ausserhalb höher stellt als die persönliche instanz etwa dadurch, dass sie sich einem strafenden gott unterwerfen. im besten fall ist bei diesen menschen das eigene sitliche entfinden identisch mit dem glaubensdogma.

    die frage knüpft allerdings bei den menschen an, die selbst die volle verantwortung übernehmen, indem sie nämlich ein

    "schlechtes gewissen" entwickeln, das sie mehr leiden lässt als der verweis auf instanzen, die ausserhalb ihrer selbst liegen.

    da in dieser form der eigenverantwortung das eigene sein zur entscheidung gestellt wird, hat das gewissen eine existenzielle bedeutung. und was trifft den menschen mehr als die frage des seins oder nichtseins?

    jedem, dem sich die brisanz dieses elemtaren konfliktes noch nicht erschlossen hat, möchte ich auf shakespeare verweisen.

    cx

  • vor 1 Jahrzehnt

    strafe ist keine loesung

    und das gewissen ist auch kein problem

    die leute lenken sich ab

  • vor 1 Jahrzehnt

    Diese interessante Frage sollte unbedingt ein Atheist beantworten, das wird besser als jeder Mitternachtswitz.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein reines Gewissen würde ich mit, einer "weißen Weste" vergleichen. Wenn man also eine weiße Weste trägt, ist man unbelastet, man hat ein reines/gutes (weiß nich wie man das nennt) Karma, und kann sich sicher sein, nicht durch höhere Mächte bestraft zu werden. Wenn man eine "schlechtes" Gewissen hat, ist man immer abgelenkt, und dann passieren Fehler.

    Äußere Strafen sind kalkulierbar, werde ich trozdem erwischt, ersetzt die Strafe (zB Gefängniss) das schlechte Gewissen, und macht evtl. genauso weiter wie zuvor

    Gewissen ist nicht unbedingt einer bestimmten Religion zuzuordnen, mehr dem Glauben an ein allgemeines höheres Wesen, das gutes Handeln belohnt und schlechtes Handeln bestraft. grüße

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nur für die, die ein Gewissen haben ..., bei den Gewissenlosen hilft auch eine harte Strafe nicht.

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