Wer glaubt an Gott bitte mit begründung und realen hintergrund?

Ich konnte den Glauben, daß Gott existiert, dadurch erlangen und festigen, daß ich über die Macht und Weisheit nachdachte, die in der Schöpfung, in ihrer Ordnung und Harmonie, zum Ausdruck kommen. Vernünftige Menschen werden zugeben, daß jede Wirkung eine entsprechende Ursache hat. Eine Uhr ist der Beweis dafür, daß es einen Uhrmacher gibt. Ganz gleich, was wir betrachten — ob das komplizierte Auge eines Insekts oder die gewaltigen Sternsysteme im Weltraum —, kommen wir unweigerlich zu dem Schluß, daß es einen mächtigen und weisen Schöpfer geben muß, der dies alles gemacht hat.

Der Raketenkonstrukteur Wernher von Braun, ein Wissenschaftler, antwortete: „Warum ich an Gott glaube? Ganz einfach gesagt, hauptsächlich deshalb, weil etwas, was so gut geordnet und so vollkommen gemacht ist wie unsere Erde und das Universum, einen Schöpfer, einen hervorragenden Konstrukteur, haben muß. Etwas, was so gut geordnet, so vollkommen, so genau ausgewogen und so erhaben ist wie diese Schöpfung, kann nur von einem Gott ausgedacht worden sein. Es muß einen Schöpfer geben; eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“

Ein anderer Wissenschaftler, Dr. R. William Swann, eine Kapazität auf dem Gebiet der kosmischen Strahlung, äußerte sich in ähnlichem Sinne. Er sagte: „Der Wissenschaftler ist geneigt, Tatsachen von Mutmaßungen zu unterscheiden. Wenn ich das Universum als Ganzes betrachte, komme ich um die Tatsache nicht herum, daß es einen intelligenten Schöpfer haben muß. Damit meine ich, daß das Universum die Wechselbeziehung zwischen Funktion und richtiger Planung im großen aufweist, die der Ingenieur bei seinen Konstruktionen im kleinen zu erreichen sucht.“

Der bekannte amerikanische Mathematiker Dr. Warren Weaver erklärte einmal in einer bekannten Monatsschrift: „Jede wissenschaftliche Entdeckung ist eine neue Offenbarung der Ordnung, nach der Gott sein Universum geschaffen hat. Gottes Würde und Macht wachsen durch offenkundige Beweise seiner Vernunft und Ordnung.“

Als weiteres Beispiel könnte das Zeugnis Sir Isaac Newtons angeführt werden, der als „der größte Wissenschaftler, der je gelebt hat“, bezeichnet wird. In einer Biographie heißt es: „Newton erforschte die Natur fast ausschließlich, um Gott kennenzulernen, und widmete sich der Wissenschaft, um zu erfahren, was sie den Menschen über Gott zu sagen hat.“ Alle diese Zeugnisse, denen noch Tausende weitere hinzugefügt werden könnten, stimmen mit den inspirierten Worten des Apostels Paulus überein: „Denn seine (=Gottes) unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie (Menschen, die durch ihre Worte oder ihre Taten das Dasein Gottes leugnen) unentschuldbar sind“ (Römer 1:20).

Echten Glauben an Gott zu haben bedeutet gemäß der Bibel übrigens nicht nur, zu glauben, daß er existiert, sondern es bedeutet auch, ihn als eine Person anzuerkennen und ihm völlig zu vertrauen.

Ich glaube an Gott, weil...

1.Meine Mama mir über Gott und Bibel alles aufgeklärt hat!

2.Ich die Bibel selber gelesen habe und merke, wie viele Dinge davon stimmen/und sich erfüllen...

3.Gottes Stimme ich schon paar mal im Traum gehört habe:::

4.Jesus mir im Traum schon mal begegnet ist und auch paar mal mit mir gesprochen hat!

5.Ich im realen Zustand den Schatten Gottes gesehen habe, erkennen konnte, dass er der Gott und Vater Jesu Christi ist und vom Gestalt her nicht übergroß; sondern normal groß; aber eben Gott...

6.Gott mir viele Gebete und Zeichenforderungen erfüllt hat!

7.Im TV nachgewiesen wurde/wird, dass Gott nie durch Bibel gelogen hat!

AN ALLE NICHTCHRISTEN:

ICH LÜGE ECHT NICHT; MIT SOWAS WÜRDE ICH NIE SCHERZEN; WEIL ICH GOTT ZU SEHR LIEBE UND ICH LIEBE ALLE MENSCHEN; WARUM SOLL ICH DA EUCH ALLEN ETWAS VORMACHEN???

In meinem Lebenslauf waren das die Jahre nach 1945/ bzw. 1949. Ich war ganz im nationalsozialistischen Milieu aufgewachsen und erzogen. Da wurde mir allmählich klar, dass diese Ideologie im diametralen Gegensatz zum christlichen Glauben stand. Später las ich bei Heinrich Böll vom "Sakrament des Büffels" im Unterschied zum "Sakrament des Lammes". Meine Konfirmation, auf die ich nur ein halbes Jahr lang vorbereitet wurde, habe ich sehr ernst genommen. Nach dem Abitur habe ich Theologie studiert und darin promoviert und bin Pfarrer geworden.

Ich habe, seit ich von Jesus gehört habe, bis heute ein unverrückbar großes Vertrauen auf ihn gesetzt, dass seine Verkündigung des "Reiches Gottes", das schon mitten unter uns ist, von der privaten bis zur politischen Ebene die entscheidend wichtige Lebensorientierung ist. Heute, in meinem 73. Lebensjahr, ist mir das so wichtig wie eh und je.

Mit "Religion" im üblichen Sinne hat das nur bedingt etwas zu tun. Die Botschaft Jesu lässt sich (nach Dietrich Bonhoeffer) auch "nichtreligiös" interpretieren. Vielleicht ist das heutzutage sogar der gebotene Weg, zumindest im europäischen "Abendland".

Kaufe dir lego steine und nach dem du die verpackung aufgemacht hast werfe es auf dem boden und warte das die legosteine von sich selber eine figur bilden.

moin, Ich glaube an Gott,weil er mir schon 2 mal erschienen ist und mir gesagt hat meine ZEIT IST NOCH NICHT GEKOMMEN

Sam P hat es auf den Punkt gebracht!

Ich glaube auch an Gott.

Ja ich glaube an Gott...es gibt keinen spezifischen Weg ihn zu finden...du kannst ihn von allen Seiten spuehren,aber Bedingung ist das dein Herz rein soll.Es scheint sehr kindisch,aber frag ihn selbst,dass er dir den Weg zeigen soll wo du fuehlst dass es einen Gott gibt.Somit kann kein anderer ueberzeugen.Die Ueberzeugung kommt ganz aus dir.

Heutzutage in dieser materialistischen Welt denkt man die eigene Kraft ist es die einem zum Erfolg fuehrt...woher kommt die Kraft wohl oder die eigene Faehigkeit ist es die weiterbringt...woher kommt dieser Verstand so kann man immer weiter gehen die Natur,Evolution...es ist alles so komplex da muss es etwas kompexeres dahinter geben

jeder mensch

der sich nicht fragt

bin ich etwas wert

habe ich das gut gemacht

wie sehen mich die anderen

bin ich gut genug

glaubt an gott

Meine Eltern haben mir viel ueber Gott und Jesus erzaehlt,was natuerlich mich schon naeher brachte.

Ausschlaggebend war aber mein Ueberleben in vielen Situationen(Geburt(beinahe gestorben-das habe ich erst spaeter realisiert;-),Handgranate,Brandanschlaeg,dieverse Unfaelle,eine lebensgefaerlicher Operation,Nichtanwesenheit bei mehreren Bombenattentaten(wo ich sehr wohl gerade "zufaellig" nicht da war))

Zudem lebe ich gern und gut und bin Gott dankbar dafuer.Auch konnte ich oft erfahren,wie Gott anderen Glaeubigen psychisch und physisch geholfen hat-durch unterschiedlichste Wege.

Ebenfalls konnte ich sehen,dass da wo viele bibeltreue Christen leben,es den Leuten besser geht,hauptsaechlich in Afrika(kein Saufen,kein Rauchen,kein Kaempfen,keine korruption,keine Untreue(=kein AIDS)-das hilft im Endeffekt auch wirtschaftlich....)

Ich glaube an Gott, also Ja

Begründung: weil es so ist

Realen?!? Hintergrund: Gibt es keinen, wie denn auch? Gott ist nichts zum anfassen, sehen, riechen - so gesehn also nicht "real" , aber nichts desto trotz in ALLEM vertreten, von der Pflanze bis zum Menschen..

Den Weg ~zu~ Gott oder auch ~weg~ von Gott muss jeder für sich alleine finden. Denn, da nicht real, kannst du ihn "nur" IN DIR entdecken, nirgendwo anders.. Doch ob dich dein Weg zu oder weg führt -

DA ist er immer;)

Nachtrag:

Nun... - da halt ich mich, gerne, raus;)

Für mich gibt es nur EINEN Gott, der eben auch verschiedene Namen haben kann. Und der niemandem!, im Gegensatz zu uns Menschen, vorschreiben würde, wie der Glaube an ihn gelebt werden soll - ausser dem Gebot der Menschlichkeit!

Da er sich, meinem Glauben nach, IN allem befindet, ist es für mich kein Widerspruch ihm verschiedene Namen zu geben. Auch früher als es noch für alles mögliche

"verschiedene " gab, zb Thor - waren es nur verschiedene NAMEN für ein und dasselbe!

Andere Ansichten darüber sind Opfer herrschender Arroganz - und traurige Ursache für viele -unnötige- Kriege!