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wuschel fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Warum haben sehr viele Kinder, Kleinkinder und Erwachsene, unheimlich Angst vor Hunden?

Habe einen Welpen, der Kinder und alle Menschen sehr mag. Ich sehr Kinder davon rennen, sie schmeissen alles aus der Hand und rennen weg, verstecken sich hinter ihren Eltern usw. Nur die unter 3 Jahre alt sind, die freuen sich sehr, wenn sie ihn sehen und streicheln dürfen, natürlich nur wenn die Eltern ihre Erlaubnis geben, ansonsten lass ich den Welpen niemand zu nahe kommen.

Hab grad so nach gedacht, man hört selten von Attacken, meist sind das Hunde aus falscher Haltung, wenn was passiert. Es passieren mehr Autounfälle ect. und keiner hat Angst vor Autofahren, fahren und fahren.

Ich muss zugeben, es ist mein erster Hund, hatte nur als Kind 2 Hunde und die hab ich nicht erzogen. Und habe einen gewissen Respekt fremden Hunden gegenüber, hatte mir immer einen gewünscht und hätte nie gedacht, das es so schwierig ist einen Hund zu haben. Es gibt so viele Hundehasser, das wusste ich bisher nicht, erst jetzt, nach dem ich mit meinem ja auch raus muss, es ist schwierig Plätze zu finden, wo sie auch rennen können, unangeleint, es kommt immer entweder ein Angsthase oder mehrere Angsthasen mit kleinen Angsthasen.

Warum rennen Kinder weg? Lernen sie das von den Eltern?

Update:

sehr= sehe!

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo!

    Die Frage habe ich mir allerdings auch schon oft gestellt.Habe nun auch meinen ersten Hund,und mir ist mal als erstes nie so wirklich aufgefallen wie dreckig Berlin doch ist und vorallem wieviel Menschen Angst vor Hunden haben.

    Meine Nichte und meinNeffe haben auch Angst, mein kleiner ist gerade erst 6 Monate. Naja, jdenfalls nehme ich ihn in dem Fall nie mit zu meiner Schwester. Wenn ich mit ihm draussen bin ist er an der Leine, und somit kann er auch keinem zu nah kommen. Dennoch, wenn die Leute oder vorallem Kinder einen mit dem Hund sehen rennen sie direkt über die Straße, ohne nach links und rechts zu schauen. Mein Hund ist ein Golden Retriever/ Setter Mix. Also nicht mal eine "Bestie". Ist halt eben nur sehr lebhaft. Er läßt sich gerne Streicheln und hält das wegrennen für ein Spielen. Wenn ich ihn nicht an der Leine hätte würde ich sicher auch das nachsehen haben.

    Ich kann es ja verstehen, wenn die Leute schon schlechte Erfahrungen gemacht haben, oder nie was mit Hunden zu tun hatten. Selbst ich bin bei anderen Hund vorsichtig, aber nicht ängstlich. Ich laufe halt einfach normal weiter. Das klingt vielleicht gemein,aber ab und an finde ich es einfach nur zum lachen wenn die Leute voller Panik die Strassenseite wechseln. Wie gesagt ist mein Hund ja noch klein und läuft wie gesagt immer an der Leine, es sei denn wir sind da wo er so laufen kann.Er hört auch wenn man ihn ruft. Dennoch ist es erschreckend wie viele Hundehasser hier wirklich unterwegs sind. Die Leute findeich noch anstrengender als die Leute die Angst haben.

    Meine Schwester zum Beispiel versucht ihr Kinder an Hunde zu gewöhnen, sie hat keine Angst davor. Weiß der Geier warum sie das Schreien anfangen wenn sie einen sehen. Zu dem lasse ich meinen auch nur ganz selten an kleine Kinder, nur wenn ich sie kenne. Denn wie gesagt ist er recht wild, und aufgedreht, sonst habe ich angst dass Murphy die Kinder im Spiel umrennt etc. Also ich kanns auch nicht verstehen, aber man muss es halt hinnehmen. Wenn die Leute endlich mal verstehen würden dass wegrennen nciht nötig ist wenn der Hund an der Leine ist wäre es schon mal ein anfang.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn die bezugsperson(en) angst vorm hund hat/haben. überträgt es sich dadurch auch auf das kind (monkey see , monkey do).

    lg und ein schönes wochenende

    cc

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Angst ist leicht erklärlich. Hunde können dem Menschen gefährlich werden. Und das gilt auch für die kleinen Hunde. Ein Mitarbeiter von mir wurde von einem "30cm-Monster-Hund" (Mischling) oberhalb der Ferse ins Bein gebissen. Die Folge: 1 Woche Krankenhaus, dann weitere 5 Wochen krank, dann 4 Wochen Reha. Und jetzt 8 Monate später braucht er immer noch einen Stock um zu laufen. Der Mann ist Anfang 40 !! Und der Halter war leider nicht zu ermitteln. So bleibt er auf den Folgekosten sitzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Problem sind die Hundehalter, die ihre Tiere nicht erziehen können. Normale Hunde fallen keinen Menschen an!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es wird KEINER zum Angsthasen geboren.

    Erfahrungen und Erlebnisse sind es,die die Menschen prägen.

    Auch Dich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil man bei FREMDEN Hunden NIE weiß,ob sie erzogen wurden,ob sie bösartig sind oder gemacht wurden,und weil ,man einem Hund NIE ins Gehirn schauen kann.

    Es gibt Hunde,die reagieren aggressiv auf bestimmte Gerüche,oder auf irgendwelche anderen Reize,die uns Menschen gar nicht als solche bewußt sind.

    Es gibt Hunde,die reagieren aggressiv auf bestimmte Gesten oder Handbewegungen,was Nichthundehaltern gar nicht bewußt sein oder werden KANN.WIE denn auch.

    Und auch hier trifft es zu,der rechtsanspruch von MENSCHEN auf körperliche und emotionale Unversehrtheit geht in jedem Fall vor.

    Nimm Deinen Hund an die Leine,wenn fremde Menschen in die Nähe kommen,und gut ist.

    Und Du brauchst nichtb hergehen,und Dich abfällig über VORSICHTIGE Menschen zu äußern,denn VORSICHT IST KEINE FEIGHEIT.LEICHTSINN IST KEIN MUT !!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    denke auch das die medien viel dran schuld sind,das wegrennen ist das schlimmste was kinder oder erwachsene tun können.ein hund wird denken das das beute ist und erst recht hinterher laufen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde beides ein wenig übertrieben.Die Kinder sollten weder gleich darauf zu stürmen noch (wie bei meinem Kind) jedesmal schon Panik beim hingucken bekommen.Allgemein sollte man Hunden mit respekt entgegentreten.Aber auch nicht gleich mit ihnen spielen wollen wenn sie eindeutige Anzeichen von Angriff zeigen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Naja, bei kleinen Kindern kann ich es noch insofern verstehen, dass so manch ein Hund immerhin fast so groß wie sie selbst ist. Im Kinderwagen eher nicht, denn da sitzen die Kinder ja oft höher. Bei manchen Erwachsenen hat sich diese Furcht vielleicht minifestiert, weil sie nie wirklich entkräftet wurde.

    Ich selbst merke auch immer wieder, dass es Menschen gibt, die keine Hunde mögen, und dass man sehr ausgegrenzt mit einem Hund wird. Aber schließlich gibt es ja schon genug Menschen, die keine Kinder mögen, wie soll da manch einer erst einem Hund etwas abgewinnen.

    Tuerken z.B. mögen in den seltesten Fällen Hunde. Ihnen wird von Klein auf beigebracht, dass ein Hund etwas schmutziges ist:o(

    LG

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe Tiere seit ich klein war immer geliebt.

    Jetzt sind es aber ein paar Jahre dass ich Angst daruber habe, denn meine Tochter wurde von ein Paar Hunden angegriffen.Sie hat damals so viel Angst gehabt dass Sie Versucht hat wegzulaufen aber da ist Sie gefallen und hat Ihr rechten Arm gebrochen.Zum Gluck war ich eine Paar Meter von Ihr entfernt und habe versucht den Hunden Angst zu machen damit Sie weggingen. Meine Tochter rennt jetzt immer weg wenn Sie Hunde sieht und ich weiss auch nicht wie ich mich benehmen soll.

    Tschuss

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