Wie würde die Welt heute aussehen wenn...?

verblendet, weil in der Lieblosigkeit und daher Gottlosigkeit alles im brutalsten Faschismus endet, der keine Ordnung als die Macht des Stärkeren anerkennt. Es wäre ringsum ein Morden und Schlachten, denn die Habgier und Ichsucht würde das Recht des Nächsten an Eigentum und Unversertheit nicht achten vor der Hand, sondern stehlen, würgen und rauben. Und das ist im allgemeinen der heutige Zustand, denn die Liebe ist völlig erkaltet, wo bedenkenlos und unbedenklich Skrupellosigkeit waltet, der Menschen die keine Verantwortung scheuen, weil sie nicht glauben, so daß die Menschen leben oder eigentlich mehr vegetieren, noch unter dem Bewußtsein von Tieren..

...auch nicht anders; Menschen finden immer Grund, Kriege zu führen, weil irgendeiner daran verdient.

Nur Religionskriege gäb es dann nicht mehr.

es gäbe keine Menschen - denn seit dem es den Menschen gibt gibt es auch so etwas wie Religion, es liegt wohl in der Natur des denkenden sich für die Dinge die er noch nicht erklären kann eine Gottheit (o.Ä.) verantwortlich zu machen.

Die Frage wie sähe die Welt ohne die eine oder andere spezielle Religion aus wäre sicher weiterführender.

Sehr viel besser und technologisch mindestens 300 jahre dem jetzigem Standard vorraus.

dlm

Sie wäre jedenfalls hoffnungsloser.

Dann gäbe es keine Hoffnung auf ein ewiges Leben, und alle Menschen, denen Gott geholfen hat, hätten diese Hilfe nicht bekommen.

Gierige Machthaber, die das Volk knechten würden, hätte es trotzdem gegeben, ersatzweise mit einer Ideologie.

Vielleicht hätten wir dann jetzt eine Weltdiktatur?

Wir wissen es nicht.

Pommerelle hat Recht . Wir sollten uns vorstellen , wie die Welt ohne monotheistische "Religionen" , hier "Islam" und "Christentum" genannt , wohl aussehen würde .

Es hätte keine "Religionskriege" gegeben , keine Djihads und keine Keuzzüge .

Das Mittelalter hätte nicht stattgefunden mit seinem Rückschritt in Bildung und Kultureller Entwicklung , hervorgerufen durch das "Christentum" .

Wir wären in Wissenschaft und Technik um mindestens 1000 Jahre weiter als heute . Wir wären sehr viel Toleranter gegenüber Anderem und Fremden , denn in polytheistischen Religionen werden schonmal Götter des Nachbarn mit aufgenommen . Niemand erhöbe den Anspruch nach "Allmacht" und absoluter "Wahrheit" .

Niemand sagte "Gehorche , es ist der Wille "Gottes" . Da fragst Du "Welcher war´s denn ? Kein Bock , ausgerechnet Deinem zu gehorchen" .

Die Welt wäre in jeder denkbaren Hinsicht besser ohne "Islam" , "Christentum" oder sonstigen Monotheismus .

Als ob nur Religion (schlimmer noch: die "einzige" oder "wahre" Religion!) Kultur und sozaile Ordnung hervorrufen könnte! Tiergesellschaften leben seit Jahrmillionen ohne Religion, und hat sich auch nur eine einzige aufgrund von Mord und Totschlag selbst ausgelöscht? Nö!

Ich gehe fest davon aus, dass auch ohne Religion eine stabile soziale Ordnung entstanden wäre. Kultur sowieso, denn der Mensch ist von Natur aus faul und wird schon aufgrund dessen für Fortschritt sorgen. Ob es aber auf Dauer ohne ein wie auch immer geartetes, metaphysisches Denkmodell gegangen wäre, wage ich zu bezweifeln, denn dafür debnkt der Mensch einfach zu viel.

unmöglich, das sich ausdenken von wesen die alles können was man selbst nicht kann gehört zu der natur des menschen

Meinst du, wenn es die Religion des Schöpfers nicht gäbe? Dann gäbe es auch keine Welt - denn diese Religion bedeutet, den Sinn und Zweck erfüllen, den der Schöpfer für uns hat. Ohne Sinn und Zweck erschafft er nichts.

Ich denke so ähnlich wie in Zeiten der Barbaren. Kommt drauf an in welchem Land. Sicher gäbe es noch immer Jungfrauenopfer und sinnlose Rituale, in denen z.B. einem Mann das Herz herausgerissen wurde und jemand es essen musste etc... total eklig. Bin froh, daß mit der Religion auch die Bildung und die Zivilisation zu uns Menschen kam.