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Mein kind tuet nicht in seine bett schlafen?
Mein Sohn ( 1J 9M ) tuet nicht in seinen Beet schlafen, das ist immer anstrengend ich habe alles versuch habe mir auch eine Zeitschrift für kinder mit Schlafstörungen gekauft aber nichts hilft, er will einfach nicht in seinen bett einschlafen. Auch wenn er nur sein bett abends sieht fängt er an mit schreien oder wenn ich zu ihn sage das ich ihn jetzt ins bett bringe dann fängt er auch gleich an mit schreien, er schläft dann immer im Arm ein und dann bringe ich ihn in sein Bett.. ich weis nicht mehr was ich machen soll. vielleicht hat ja jemand von euch eine tolle Lösung die hilft
14 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
1. Bei Dir schlafen lassen, wenn es Dich nicht stört. Er ist doch noch so klein, klar will er da bei Mama sein. In 71 von 90 Kulturen ist es üblich, die Kinder bei sich schlafen zu lassen. Und das sind keineswegs nur Wilde, die im Busch leben, sondern genauso zivilisierte Kulturen wie die unsere. Ich habe beide Kinder bei uns schlafen lassen, mein großer Sohn ist dann mit 2,5 von alleine aus unserem Bett ausgezogen, ganz von alleine. Es ist nicht wahr, dass man die Kinder nicht aus dem Bett kriegt. Ich persönlich kenne keinen einzigen 18jährigen, der noch bei seinen Eltern schläft.
2. Wenn es Dich stört (aber wirklich DICH und nicht die Oma oder die Kassiererin im Supermarkt oder wer einem da sonst noch so reinlabert): Schlafe eine Weile in seinem Zimmer, beziehungsweise bleibe bei ihm, bis er eingepennt ist. Dann verbindet er sein Bett und sein Zimmer mit Dir und fühlt sich sicherer. Führe ein Ritual ein, Buch lesen, Spieluhr an und dann Gute Nacht. Lass ihn am Anfang auf Deinem Arm einschlafen, guck dabei Buch und höre Spieluhr. Dann kannst du dich langsam vom Arm zum Bett hinarbeiten, jeden Tag ein bisschen mehr.
3. Lass Dich nicht davon stressen, dass du denkst, dass es klappen muss. Das muss es nicht. Es wird nix passieren, wenn er noch ein halbes Jahr nur auf dem Arm einschlafen kann. Andere Kinder brauchen einen Schnuller oder ein Kuscheltier, dein Kind braucht halt die Mama. Die ist nun mal die Beste :)
- vor 1 Jahrzehnt
leg ihn in sein bett und Dich daneben auf den Fussboden, dann halte seine Hand, er wird zwar imme rnoch schreien, aber keine Angst haben sondenr nur verärgert sein. Nach einer Woche hat er sich dann daran gewöhnt.
- vor 1 Jahrzehnt
Würde sagen: Geduld ist alles in so einer Situation.
Wie es scheint hat er mit seinem eigenen Bett schlechte Erfahrungen gemacht.. sei es dass er Angst im Dunkeln hat oder so. Bring ihn dazu gute Erfahrungen damit zu machen, indem du mit ihm im Bett spielst oder du ihm ein Stofftier hineinlegst, das er mag. Wichtig ist es einfach seine schlechten Erfahrungen mit diesem Ort zu überdecken.
Wenn alles nichts bringt, dann könntest du vielleicht auch die Matratze auf den Boden legen, ohne das Gerüst... und dann mit der Zeit kannst du wieder Normalität einkehren lassen.
Viel Erfolg!
- vor 1 Jahrzehnt
versuch mal wenn es geht das zimmer deines kindes umzuräumen vorallem ds bett wo anders hin zustellen und laà ihm eine kleine lampe an z.Bsp. ein Mobile was etwas licht macht
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- vor 1 Jahrzehnt
Ich habe auch zwei Kinder,die beide bei mir im Bett geschlafen haben.Solange es dir nichts ausmacht, warum soll er nicht?
Es ist bestimmt schwierig für ein Kind sich umzugewöhnen.Meine Tochter hab ich das selbst entscheiden lassen.Sie hat mit 3 angefangen selbst in ihr Bett zu gehen.Lass ihm doch noch ein bisschen Zeit.Ich finde es sehr schön für Kinder wenn sie bei ihren Eltern schlafen können.
- katzenmami69Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Hast du ihn mal zur Strafe ins Bett geschickt? Das wäre der klassische Fall, der Kindern das Schlafen im eigenen Bett verleidet.
Hat er noch ein geschlossenes Gitterbett, aus dem er nicht allein raus kann? Das könnte ihm auch Angst machen - du sperrst ihn in einen Käfig und gehst weg, das ist doch der Horror für so einen Kurzen.
Noch schlimmer ist eigentlich nur, was du im Moment tust: Er schläft sicher und geborgen in deinem Arm ein, aber über Nacht verschwindest du, und er wacht völlig allein und eingesperrt wieder auf!
Normalerweise gibt es an Gitterbetten immer eine Stelle, an der man 2 Stäbe entfernen kann, tu das, damit dein kleiner Mann sein Bett allein betreten und wieder verlassen kann. Schaff dir ein Gute-Nacht-Ritual drauf, das sich jeden Tag wiederholen lässt - z.B. ein bestimmtes Schlaflied zu singen oder eine Geschichte vorlesen. Nach Abendbrot und Zähneputzen geh mit ihm ins Kinderzimmer, lass ihn sich noch ein halbes Stündchen ruhig beschäftigen - am besten schon im Bett, Bilderbücher sind ein wunderbarer Grund, sich schon schön in die Decke einzuschnuggeln. Dann das Schlaflied, oder die Gute-Nacht-Geschichte, was du dir eben als tägliches Ritual ausgedacht hast, Licht aus, nochmal knutschen und Mama geht raus.
Am ersten Tag gibt das garantiert ein höllisches Geschrei, wie immer bis jetzt. Wenn er brüllt, geh hin, frag ihn, ob was weh tut (pusten, wenn er ja sagt - ist ja nicht wirklich was, sondern er sucht einen Grund, dass du da bleibst), gib ihm noch ein Küssi, sag nochmal Gute Nacht und gehe wieder. Und Geduld, immer, wenn er schreit, rein gehen, nach seinem Befinden erkunden, seine Bedürfnisse soweit es vernünftig ist erfüllen, möglichst ohne das Licht anzuschalten oder ihn aus dem Bett zu holen, Küssi geben und wieder gehen. Wenn er aufgestanden ist, leg ihn wieder hin ohne zu schimpfen. Die ersten Abende wirst du vielleicht Stunden damit verbringen, Wasserbecher zu bringen, weil er noch Durst hat, ihn auf den Topf zu setzen, weil er noch mal muss, zu pusten, weil er sich gestoÃen hat, zu schauen, ob unter dem Bett wirklich kein Monster ist, und so weiter, aber er wird merken, dass du ihn auch wirklich nicht ganz allein lässt, selbst wenn du aus dem Zimmer gehst. Dass du kommst, wenn er nach dir ruft, und ihm hilfst, wenn er dich braucht, auch wenn er allein in seinem Bett schläft. Mit der Sicherheit, dass du immer nur ein oder zwei Zimmer weiter noch da bist, und jederzeit angerannt kommst, wenn etwas Schlimmes ist, wird er bald auch beruhigt ganz allein in seinem Zimmer schlafen.
Quelle(n): Ich hab auch zwei Jungs, 6 und 2 Jahre alt, die hatten nie Probleme, in ihren eigenen Betten zu schlafen - Theater, wenn Schlafenszeit sein soll, kenne ich aber zur Genüge... - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der hat bestimmt mal was gelesen, was Du geschrieben hast.
Seitdem raubt es ihm den Schlaf...
- vor 1 Jahrzehnt
dein sohn hat verlustängste, d.h. er hat angst, dass mama nicht wieder kommt und klammert deswegen. Daher kommt es auch, dass er solche angst vor dem eigenen bett hat. ich würde es mal so versuchen:
lege dich eine zeit mit ihm zusammen in sein bett (wenn möglich) oder setzte dich daneben, um deinen sohn zu zeigen, dass du auch so da bleibst. Dann würde ich im nächsten schritt erklären, dass du sofort da bist, wenn was ist und dann lass die tür einen spalt offen stehen. Erkläre aber deinem sohn genau, was du machst und was die situation ist. (so was wie: Mama bleibt hier jetzt sitzen und bleibt bei dir, aber gleich gehe ich raus, aber wenn was ist, dann...) Das alles braucht wohl zeit.
Ich hoffe, das hilft dir
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
So leid mir das tut, aber du muÃt ihm das konsequent beibringen. Lass dich nicht breitheulen von ihm.
Schau mal in eurer örtlichen Leihbücherei nach dem Buch" Jedes Kind kann schlafen lernen" von Annette Kast-Zahn aus dem Verlag Oberste Brink.
- JohannaLv 4vor 1 Jahrzehnt
nimm ihn mit in Dein Bett und leg dich mit ihm zusammen hin. Es ist normal, dass ein kleines Kind bei seiner Mutter schlafen will. Vielleicht hats du ihm öfter mit dem Bett oder dem Schlafen gehen gedroht? Dann empfindet er jetzt Schlafen und zu bett gehen als bedrohlich. Vermittle ihm wieder, dass Schlafen schön ist, mit dir zusammen, soviel Zeit solltest du für dein Kind schon aufbringen, sch.eiss doch auf den Film um 20.15 Uhr.
@Marta: Kinder sind keine Mäuse und Kinder "jaulen" auch nicht, sind ja keine Hunde.