WARUM IST EUCH MÄNNERN DER GANG ZUM UROLOGEN SOOO UNANGENEHM ?

Viele Männer verhalten sich bei einem Schnupfen als

sei es eine fast tödliche Erkrankung .

Bei ernsteren Erkrankungsmerkmalen meiden sie den Arztbesuch

aus Angst vor Schlimmeren .

Der Urologe wird gefürchtet , weil die Prostatatastuntersuchung

rektal durchgeführt wird .

Schon dieser Gedanke sorgt für eine Vermeidung diesen Gang

zum Urologen anzustreben .

Das Prostatakarzinom ist der häufigst diagnostizierte Tumor .

Werden Tochtergeschwüre im Körper gestreut ,führt die Erkrankung in der Regel zum Tode .

Zum Glück , dank intensiverer Aufklärung nimmt die Zahl der Urologenbesuche unter den Männern seit Mitte der 90er Jahre zu ,

und die Mortalitätsrate ab .

Der Gang ist nie angenehm, denn man geht da ja nur hin wenn man etwas hat und nicht zum Spaß. Gut, wenn es Vorsorge ist geht es, aber ansonsten versuche ich jeden Arzt zu meiden.

Gruß

Franky

Mir ist es nicht unangenehm auch wenn Frauen dabei sind.

Nicht hingehen kann tötlich sein. Z.B. Prostata Krebs.

Auch im Krankenhaus in Hamburg sind mehr Frauen als Männer Ärzte.

Also ein Urologe repariert keine Uhren, sondern kann auch Lebensretter sein.

Hallo

Der Gang zum Urologen ist uns nicht unangenehm sondern die bevorstehenden Untersuchungen!

Ich war vor fünf Tagen bei einem Urologen, weil ich nach dem Joggen einige Male Blut im Urin hatte. Die Untersuchung, zuerst Ultraschall mit komplett gefüllter Blase, anschliessende Blasenspiegelung mit dem Einführen des Endoskopes in den Penis und der abschliessenden Kontrolle/Massierung der Prostata war mehr als unangenehm. Nun, damit eine entsprechende Diagnose und die Behebung der Beschwerden ausgeführt werden kann, würde ich es sicher wieder machen.

Liebe Grüsse

Vincent

Ich hatte beim Frauenarzt noch nie ein "schönes Ambiente", ich bin einfach hin, Wartezimmer, Kurz-Gespräch mit dem Doktor, dann "Pflaumenbaum", runter, fertig. Ambiente?

Zur Frage:

Männer machen ihre gesundheitlichen Probleme meist erstmal mit sich selbst aus, vor allem, wenn es um ihr "Kostbarstes" geht. Das scheint für manche Herren wirklich immens wichtig zu sein, dieser Zipfel und alles, was noch "dranhängt" ;-)

Erst, wenn ernste Probleme damit auftauchen, trauen sich Manche, nach langem Zögern, endlich doch zum Arzt. Und dann fragen sie sich anschließend meist: "Warum bin ich denn nicht früher hingegangen??" Natürlich sind nicht alle Männer so, es gibt auch Vernünftige.

Also ich hab da echt keine Probleme damit! Wenn ich krank bin geh ich zum Arzt! Und ein Urologe ist einfach nur einer der sich da bei mir untenrum besser auskennt als mein Hausarzt! Wieso sollte das ein Problem sein?

Ich sehe das so wie du!

Vielleicht liegts einfach daran dass viele Menschen sich wegen ihrer Intimitäten schämen? (Zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn.......)

Wahrscheinlich weil Männer es absolut nicht mögen wenn da unten andere Männer herumfummeln.Außerdem ist es ja oft so,das Frauen früher Kontakt mit dem Frauenarzt haben,als Männer mit dem Urologen.Bestimmt möchten einige sich auch nicht eingestehen das da unten etwas mal nicht in Ordnung ist.Männer sind wie die Polizeil.Sie handeln oft erst wenn irgendetwas akut ist.

Vielleicht weil sie Angst vor einer Errektion vor dem Herrn Doctor und seiner liebreitzenden Assistentin haben.

http://www.generika.tk/

Männer sind sensiebel.