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wenn gott einen plan hat wo hat dann unserer freie wille platz in diesem plan?
16 Antworten
- ?Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wir können uns für ihn entscheiden-diese Entscheidung ist freiwillig!
- Mel vLv 6vor 1 Jahrzehnt
Gott hat keinen Plan, er hat einen Vorsatz. Er muss nicht planen was er tut, denn das was er will macht er einfach...
Du hast einen freien Willen. Du kannst entscheiden, ob du in Gottes Vorsatz eine Rolle spielen möchtest oder nicht.
Wenn du dich gegen diese Rolle entscheidest, bist du raus aus diesem Vorsatz.
Stell dir doch einfach vor, Gott ist Regisseur in einem Film. Du bist beim Casting angenommen worden und darfst mitwirken. Du hast ein Drehbuch bekommen (die Bibel) und du sollst danach eine bestimmte Rolle spielen.
Jetzt gefällt dir aber die Rolle, so wie du sie spielen sollst nicht und du spielst einfach so wie du es für besser hältst.
Meinst du, wenn du einen netten Menschen spielen sollst und du lässt einen Kotzbrocken raus hängen, dass das der Regisseur durchgehen lässt?
Bestimmt nicht.
Du bekommst gesagt, entweder du spielst die Rolle, wie sie im Drehbuch steht oder du kannst gehen. Weil der Regisseur hat sich bei der Rolle etwas gedacht.
Du kannst jetzt frei entscheiden was du machen wirst, so oder so.
Genau so hat es Gott auch gemacht. Wir können frei entscheiden, ob wir seinen Willen tun möchten oder nicht. Wir können frei entscheiden. Eine gewisse Zeit lässt er uns auch gewähren, aber dann sagt er, danke, das wars....Tschüss.........
- Bye....Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Du kannst es Dir schwer machen und IMMER Deinen freien Willen benutzen.
Du kannst es Dir leichter machen und Dich an manche Regeln halten.
Du hast die Wahl.
- TrepronLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ganz einfach, Gott will dass sich jeder mit seinem freien Willen für oder gegen ihn entscheidet. Das galt und gilt für die Engel genauso wie für die Menschen.
Er hätte Engel und Menschen so erschaffen können, dass sie sich nicht gegen ihn stellen. Aber genau das wollte er nicht, jeder soll sich aus eigenem Willen für oder gegen Gott entscheiden.
Die einen zum ewigen Leben, die anderen zum ewigen Tod.
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- mytilenaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Goethe "Der Zauberlehrling":
"Die Geister, die ich rief, die werd' ich nicht mehr los."
Ein Plan ist ein Plan, aber er kann nur dadurch realisiert werden, indem man Aufgaben delegiert. Und da beginnt der freie Wille des anderen.
Mit Kinder hat man auch Pläne, aber wenn man auf seinem Plan besteht und nicht den Willen der Kinder respektiert, verliert man sie
- vor 1 Jahrzehnt
Eben genau hier: Er lässt uns die freie Wahl. Wir können hier auf der Erde schon ohne Ihn leben - oder eben auch mit IHM. Dann werden wir auch in der Ewigkeit ohne Ihn leben müssen. Das ist dann die Konsequenz vom Ganzen. Wir sind gut aufgehoben, wenn wir uns entscheiden für ein Leben mit Gott, durch Jesus Seinen Sohn. Dann fängt das Beste erst noch an in unserm Leben. Wer ohne Gott lebt, der sinkt in die ewige Nacht und Finsternis.
Und der Horror: genau diese Worte werden viele wieder hören. Denn Gott hat ihnen allen eine Chance gegeben. Und die wurde verpasst!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gott kennt jede Seele und ihren Willen seit Ewigkeit, Er weiß, was war und auch das Zukünftige ist ihm offenbar, denn Gott kennt keine Zeit. Er weiß aber auch um die Not und Leiden, die Folge der Lieblosigkeit der Seele sind, denn ohne Liebe hat sie kein Licht sondern ist blind.
Der Vater aber kann sehen und führen, Er kann rechtleiten und den Weg bereiten, trotzdem Seine Liebe niemals zwingend bestimmt, sondern der Mensch frei entscheidet, WELCHEN FÜHRER er sich nimmt.
Was der Mensch nach seiner Gesinnung also tut oder läßt, ist ihm freigestellt, während Gott sich die Folgen vorbehält, daß nämlich auch eine böse Tat nicht selten die Wesenswandlung des Geschädigten und indem einen größten *geistigen* Erfolg zur Folge hat.
Das führt zu dem Schluß, das selbst das Böse wenn auch unbewußt oder widerwillig Gottes Plan *dienen* muß. Denn was immer Gott auch schicksalsmäßig in Seiner unübertrefflichen Weisheit über uns verhängt, es ist immer geeignet, daß es die Seelen zu Ihm hindrängt.
Und ob man unter Zwang auch einen Menschen an guten Taten hindern kann, so sieht doch Gott die innere Einstellung und den LiebeWILLEN an..
- greyfoxLv 5vor 1 Jahrzehnt
Also ---- meinen freien Willen kann er niemals mit seinen Peanuts bezahlen. Denn ich bin unbestechlich. Meinen freien Willen lasse ich mir auch nicht abkaufen. Selbst dann nicht, wenn einer daher kommt und meint, er sei Gott und sich dabei verlegen in seinem ollen Rauschebart krault und sein verhutzeltes Haupthaar schüttelt und kratzt.
Aber halt, fürwahr - darüber stehe ich ja unzählige Lichtjahre - also kann so eine existenzlose Erscheinung meinen Seelenfrieden niemals im Entferntesten und auch nur im Geringsten ansatzweise ankratzen.
- vor 1 Jahrzehnt
eine sehr gute frage... also ich denke genau beantworten kann das ja niemand aber ich habe 2 vermutungen.... die eine er hat keinen plan sondern das was wir geschenkt bekommen haben ist der freie will mit all seinen vor und nachteielen die ich hier ja nicht weiter erwähnen muss die andere ist er hat einen plan aber nur im groben das bedeutet im jahr x werde ich meinen eignene sohn zur erde schicken also ehr ca. um 0 und dieser wird wunder wirken was die menschen daraus machen und gemacht haben ist ihre sache
- faceyLv 4vor 4 Jahren
"Am Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott." Zu Beginn stand additionally ein Wille/ ein Wunsch all' dies zu erschaffen. Haben wir nicht auch schon oft erlebt, welch' schöpferische oder auch zerstörerische Energie ein Wort haben kann. "Dieses Wort" am Anfang war eine schöpferische Energie. Ob Er vorhandene Energie umsetzte (E/c²=m) oder diese aus Ihm kam, wird united statessolange ein Rätsel bleiben, bis wir begreifen können, - dass die Zeit nicht eindimensional ist; - dass Gott immer war und immer sein wird. Denn der "Anfang" war nur der Beginn der Schöpfungsgeschichte. Gott war schon da. replaced into Er geschaffen hat, war intestine. Möge Ihm Seine Schöpfung Freude bereiten. Mögen wir glauben ohne zu wissen. Liebe Grüße