Weshalb sind wir manchmal schwach, wenn wir besonders stark sein wollen?

Ich sehe es ganz anders:

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Wenn ich hundertprozentig hinter einer Idee, einem Vorhaben stehe, dann ziehe ich es auch durch.

Manchmal nicht am gleichen Tag des Gedankens, aber sicher in absehbarer Zeit.

Eigenes Beispiel: ich war mal mit einem Job unzufrieden, indem nichts mehr voran ging. Über neun Jahre war ich dort und von einer Gehaltsanpassung kann man auch heute da nur träumen :)

Der Gedanke zu kündigen lag immer im Raum. Ich bewarb mich bei anderen Firmen, hatte dort Gespräche, sogar Angebote, aber nichts reizte mich so sehr, dass ich meinen Job aufgab.

Irgendwann kam ich an den Punkt festzustellen, wo ein Wille, da IMMER ein Weg.

Ich kündigte ohne neue Arbeit zu haben und richtete mein Augenmerk beruflich verstärkt auf den Arbeitsmarkt in Europa.

Nach nur zwei Monaten "Freizeit" folgte ich meinem Weg, meinen Traum und ging für ein paar Jahre ins Ausland.

Und genau das meine ich:

Stehst du innerlich voll hinter dem, was du tun willst, dann WIRST du es auch tun.

Manchmal nur nicht sofort :))

LG

Ich habe die Erfahrung gemacht, einfach zu machen..gar nicht lange drüber nachdenken!

Nur heute rauche ich nicht mehr!

Nur heute laufe ich meine Runde!

Nur heute erledige ich meine Aufgaben sofort!

...

und das jeden Morgen...

Man ist schwach, weil man stark sein will!

Bei Dingen die dir leicht von der Hand gehen brauchst du ja keinen starken Willen!

Anmerkung

DAS ist Geli's Theorie...

Geli's Praxis sieht gaaanz anders aus!

°!°

Du musst dir selbst in den Hintern treten, kostet viel mehr anstrengend. Aber glaub mir, der Lohn ist einfach wahnsinnig. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein!

Der Mann ist schwach, wenn er sich stark fühlt und die Frau ist stark, weil sie sich schwach fühlt.

Hi, verschwende deine Kraft nicht damit stark sein zu wollen, nehme sie dazu die Dinge zu verwirklichen, die du dir vorgenommen hast!!! :-)))

Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Nun, ich bin der Meinung, daß gerade, wenn wir uns etwas vornehmen, meistens die Ziele zu hoch stecken und dann ist man natürlich furchtbar enttäuscht, wenn es nicht klappt. Oder zumindest nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben. Es mag auch daran liegen, daß manche von uns zur Perfektion neigen, und es nicht 100%, sondern 1000% erledigt haben wollen.

Zwischenzeitlich habe ich gelernt, daß es gar nicht immer notwendig ist, alles so perfekt hinzubekommen, denn die anderen sind meistens schon mit weniger zufrieden. Wir stehen uns selbst im Weg. Erst durch meine Krankheit habe ich gelernt, alles viel lockerer zu sehen und wenn ich etwas nicht gleich schaffe, dann lasse ich es und versuche es später wieder. Probiers mal, du wirst sehen, wieviel besser es dir dann geht.

LG, Sylvi

dir fehlt eigentlich nur die selbstdisziplin. kann man lernen

musst halt erstmal mit kleinen aufgaben beginnen. aber dann dich selbst zwingen auch durchzuführen.

jedesmal wenn ich was mir vorgenommen habe, und auch durchführe, wie fast immer, werde ich mit einem glücksgefühl und mit reiner zufriedenheit bekohnt. tut immer wieder gut. wenn man was erledigt hat. dieses schöne gefühl möchte ich nicht missen.

wir sind doch keine maschinen. und menschen haben nun mal durchhänger

glaube nicht, dass es etwa nutzt, wenn dir jemand in den hintern tritt.

wenn du von dem, was du dir vorgenommen hst, überzeugt bist, dann ist das ein selbstläufer...