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Bei mir wurde Fibromyalgie diagnosdiziert. Mit Cortison bin ich einigermaßen schmerzfrei.Wer weiß Rat???

War beim Rheumatologen der versteht nicht das ich mit Cortison schmerzfrei bin.Der hat eine Polymyalgie ausgeschlossen, aber vieles meiner Krankengeschichte spricht dafür. steife Schultergelenke, reißende Schmerzen an den Fersen und über den Körper verteilt.Die Schmerzen sind kaum auszuhalten.wer weiß Rat? Habe schon 20 Kilo durch das Cortison zugenommen.bin adipös. möchte gerne bis 50 kg abnehmen. Wer weiß Rat?Wo kann ich ernst genommen werden und bekomme die Hilfe die ich dringend benötige??? bin total verzweifelt und dadurch depressiv und gar nicht belastbar. Dank schon alle die mir mit Tipps helfen können.

Update:

ich nehme im täglichen Wechsel 5mg/2,5mg Cortison.1x tägl. 1 Tramadol rathipharm Retard 100und 25 mg Amineurin. für den Bluthochdruck der wohl wegen dem Cortison auftritt nehme ich morgens 8mg Atacand und abends 16mg Atacand. Da die Schmerzschübe sehr unkontrolliert kommen bewege ich mich auch nicht sonderlich viel.

Update 2:

bei einem Schmerztherapeuten bin ich seit 5Jahren in Behandlung.Dieser hat mir ja Cortison gegeben und gemeint wenn ich damit schmerzfrei wäre hätte ich wohl eine Polymyalgie, die über den Rheumatologen abgeklärt werden sollte. der Rheumatologe ist der Meinung Polymyalgie würde man erst nach dem 65.ten Lebensjahr bekommen ich hätte eine ausgeprägte Fibromyalgie. ich weiß bald nicht mehr was ich glauben soll, da viele Symtome (ich habe gegoogelt)wie reißende Schmerzen in der Ferse, steife Schultergelenke mehr für eine Polymyalgie sprechen. was soll ich denn noch machen???

3 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Geh zu einem Neurologen, so einer hat mir auch mit undefinierbaren Problemen geholfen.

    Da das eine rheumatische Sache ist, wenn die Diagnose stimmt, solltest Du auch zu einem Schmerz-Therapeuten bzw Spezialisten gehen, nicht einfach zu einem Rheumatologen.

    mfG gw38

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ok. Viele Ärzte verschreiben dies nicht gern, auf Grund der oftmals starken Nebenwirkungen von opioiden Analgetika. Aber dir lege ich nahe, zumindest bei dem Arzt deines Vertrauens nach Durogesic Pflastern zu fragen. Bei chronischen Schmerzzuständen bringen diese Pflaster oftmals die Lebensqualität für Patienten zurück. Der Wirkstoff namens Fentanyl ist hochpotent und wird dich schmerzfrei machen!

    Nebenwirkungen wie Schwindel oder Desorientiertheit bis zu Atemdepression können auftreten! Frage nach der niedrigsten Dosis zum ausprobieren, falls der Arzt diese Nebenwirkungen erwähnt.

    Falls du diese Pflaster letztendlich tatsächlich anwendest, würde ich mich über deine Resonanz freuen! Bitte schreibe mich per IM an. Ich bin persönlich selbst in der Medizin tätig.

    Alles Gute!

    ...

    Es ist jetzt schon fast eine Woche vergangen. Ich habe gelesen, was du für Angaben bei den Medikamenten gemacht hast. Was sagen die Ärzte zu den Pflastern? Könnte man dann mit diesen nicht das Cortison und somit langsam auch die Blutdruck- sowie Antidepressiva- Präperate weglassen? Klar, Cortison wirkt lindernd auf Schwellungen und somit indirekt gegen den Schmerz. Aber Cortison ist kein Mittel gegen den eigentlichen Schmerz. Wie empfindest du die Wirkung der Tramadol Hartkapseln? Lindern diese den Schmerz und wird dir übel davon?

  • Wieso versteht der Rheumatologe nicht, daß Du mit Cortison schmerzfrei bist? Kapier ich nicht!

    Wie viel mg von welchem Medikament nimmst Du denn? Vielleicht wäre eine schrittweise Reduzierung der Dosis sinnvoll um zu sehen, wie lange das Dein Körper toleriert.

    Bist Du bei einem orthopädischen Rheumatologen oder bei einem internistischen? Wenn möglich, geh zu einem internistischen, die haben davon mehr Ahnung!

    Ich habe jahrelang bei einem internistischen Rheumatologen gearbeitet und mitbekommen, was die Patienten alles aushalten mußten und welche Schmerzen die hatten.

    Es gibt Medikamente, die zwar sehr teuer sind, aber gut. Und ein internistischer Rheumatologe hat mehr Budget und darf teurere Medikamente verschreiben. Leider sind die hoffnungslos überfüllt und Termine gibt es oft erst in mehreren Monaten.

    Wenn Du irgendwie vom Cortison runter kommen oder wenigstens reduzieren könntest, wäre Dir wegen dem Aufgedunsen sein schon viel geholfen.

    Versuche einen anderen Arzt zu finden. Ich weiß, das ist schwer, da es zu wenige davon gibt. Aber Du könntest entweder den Hausarzt oder Deine Krankenkasse bitten, einen zu finden.

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