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Ich danke allen, die mir wegen dem Problem mit der Katze geholfen haben. Aber... ?
Die Katze Mrs. Kitty war ca. 1 Jahr alt, als sie aus dem Tierheim zu mir kam. Jetzt ist sie fast 1 Jahr lang bei mir. Sie ist ein Fundtier, ich hatte aber im Tierheim gesagt, daß ich eine Wohnungskatze suche. Kastriert ist sie also auch. Ich wende mich an Euch alle, weil ich im Moment echt nicht mehr weiter weiß, im Moment sind weder Tier noch ich mit der Situation glücklich.
Ich muß dazu sagen, daß es mir psychisch gerade in den letzten Wochen nicht gut geht. Habe mich eine Zeitlang zurückgezogen, nicht gegessen und nicht geschlafen. Jetzt geht es aber wieder besser und ich versuchte die ganze Zeit, liebevoll zu dem Tier zu sein und ihr Streicheleinheiten zu geben... - Jetzt, heute, miaut sie den ganzen Tag und läuft mir ständig hinterher. Es ist mir einfach zu viel. Kann Mrs. Kitty nicht mal schlafen, fressen, die Streicheleinheiten genießen und sich selbst beschäftigen? Hab ja Angst, mich hinzulegen. Bitte urteilt mich nicht ab, vielleicht hat die Katze ja auch gespürt, daß es mir nicht gut ging? Dann müßte sie doch auch spüren, daß ich sie gern hab und einfach nur Ruhe brauche...?
9 Antworten
- Poppy_I.Lv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn alle ihre Bedürfnisse befriedigt sind (hunger etc.) lässt sie Dich normalerweise in Ruhe. In Eurem Fall kann es daran liegen, dass sie gelangweilt ist. Deshalb habe ich nie eine einzelne Katze, immer mindestens 2 Tiere.
Natürlich merken Katzen, wenn ihr Besitzer ‚nicht gut drauf‘ ist und reagieren dann oft besonders anhänglich. Wenn Dir das nicht gefällt, wirst Du eben noch eine Katze dazugesellen müssen oder Deine Katze in gute Hände weg geben.
Vielleicht geht es Dir bald wieder besser – das wird sich auch auf die Katze auswirken. Es ist eine Wechselwirkung ähnlich einer Mutter mit Kind. Ist die Mutter unausgeschlafen und überarbeitet, reagiert das Baby weinerlich bis unleidlich.
- brummelLv 6vor 1 Jahrzehnt
Bleib ruhig und geduldig und mach Dein Ding. Kitty ist vermutlich irritiert durch die Veränderungen in Deinem Verhalten, es mag sie auch etwas ängstigen, denn Katzen sind Gewohnheitstiere. Wenn es Dir psychisch so schlecht geht,dass Du sie nicht erträgst,solltest Du eine Ausweichmöglichkeit überlegen.Hinterherlaufen und miauen sollte sich legen,wenn Du es einfach nicht beachtest. Evtl. hat sie Langeweile ? Ãberlege Dir gut,was Du jetzt tun willst, das kannst nur Du entscheiden. Das Tier darf jedenfalls nicht so leiden wie Du... aber das weisst Du ja. Alles Gute Euch Beiden !
- vor 1 Jahrzehnt
Ãhm...was hast du für ein Problem? Wenn du immer Ruhe brauchst, nimm keine Katze zu dir. Denn jedes Tier ist anders. Und das Tier meint es sicherlich nicht böse....
Sorry, aber das hört sich ein bisschen komisch an was du da schreibst.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du brauchst Ruhe, ok. Dann lerne, Deine Katze als Ruhepol zu sehen. Lege Dich gemütlich hin und genieÃe, wie liebevoll sich Dein kleiner Schützling an Dich schmiegt.
Nimm ihr wohltuendes Schnurren bewusst war, und bringe es mit Deinem Atem in Einklang. Schau ihr in die Augen, ein schönes Grün oder noch Blau? Kraule ihre Ohren und sprich leise mit ihr.
Glaube mir, wenn Du Dich darauf einlässt, wird es Euch beiden sehr viel besser gehen. So eine Freundschaft ist Balsam für die Seele.
Lass sie nicht im Stich, nimm ihre Liebe an und danke ihr.
LG Thekla
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- AnnaLv 6vor 1 Jahrzehnt
ich frage mich was wir gegen deine psychischen probleme tun sollen?
die katze braucht anscheinend mehr aufmerksamkeit als du ihr geben kannst. sie zeigt dir ja eindeutig, dass ihr langweilig ist und beschäftigt werden möchte. gerade mit einer wohnungskatze muà sich mensch wesentlich mehr beschäftigen als mit einer freigängerin.
wenn die katze raus kann, dann sucht sie sich eh selber eine beschäftigung, aber in der wohnung sind da möglichkeiten eben sehr begrenzt.
so wie ich das sehe wäre es für die katze besser, wenn du ihr ein neues zuhause suchst. am besten mit kindern ab einem alter von ca. 7 jahren - die freuen sich (im gegensatz zu dir) wenn sie mit der katze spielen können. ein zuhause in dem sie auch die möglichkeit hat artgerecht zu leben - nämlich jederzeit raus in die natur zu können - wär natürlich noch ein draufgabe.
die katze wäre dann glücklich und du hättest deine ruhe - und bitte schaff dir dann kein tier mehr an, wenn dich schon eine katze (die ja weià gott wirklich keine anstrengenden tiere sind) überfordert.
ansonsten wünsche ich dir gute besserung. laà dir von professioneller seite her helfen. allein sind psychische probleme meist nur schwierig in den griff zu bekommen.
- idril_arienLv 7vor 1 Jahrzehnt
Gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
- such ihr ein neues Zuhause und löse deine eigenen Probleme
- besorg ihr einen Ansprechpartner, sprich eine zweite Katze
Deine Katze kann nichts dafürk, daà sie dir aufgrund deiner Probleme auf den Keks geht. Sie braucht ebenfalls Zuwendung und möchte nicht alleine sein. Da sie keinen anderen Partner als dich hat, gib sie entweder weg, an jemanden, der sich um sie kümmern will oder beschaff ihr einen Spielgefährten.
- vor 1 Jahrzehnt
Also, wenn Du derzeit mit der selbst Probleme hast, dann solltest Du für Mrs. Kitty vielleicht besser ein Ausweichquartier besorgen. Wenn Du dann wieder mit Dir selbst im Reinen bist, kannst Du sie ja zurückholen. Vielleicht gibt es in Deiner Umgebung jemanden, der die Kleine aufnimmt und nicht mit der Versorgung / Umsorgung des Tieres überfordert ist. Ich finde es gegenüber der Mieze nicht fair, sie hat es sich nicht ausgesucht, bei Dir zu leben, sondern Du hast sie Dir angeschafft. Sorry für die harten Worte, ist aber meine Meinung!
- SandraLv 5vor 1 Jahrzehnt
Suche jemanden, der sich um das Tier kümmert.
Wenn man psychische Probleme hat und sich nicht um das Tier "richtig" kümmern kann, dann ist es auch kein Leben für die Katze!
- Ilse 2Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Tja, so leid es mir tut - ich denke auch, du solltest dich von Mrs. Kitty trennen. Sie braucht mehr Aufmerksamkeit, als du ihr geben kannst. Wenn du dazu nun mal nicht in der Lage bist, gib dem Tier eine Chance, woanders glücklich zu sein.
Deine Katze versucht vielleicht, dich aufzumuntern und dir zu helfen, aber das scheint bei dir irgendwie falsch anzukommen. Wenn du sie gern hättest, würdest du sie eben auf den Arm nehmen oder auf den SchoÃ, bzw. du würdest sie geduldig dazu erziehen, dich auch mal in Ruhe zu lassen. Sie merkt aber, daà du selbst unsicher bist.
Eine zweite Katze könnte für Abhilfe sorgen, aber das kann auch "nach hinten" losgehen - nicht alle Katzen mögen mit Artgenossen leben. AuÃerdem wäre das zumindest anfangs für dich sicher erst recht zu viel.
Such ein gutes neues Heim für Mrs. Kitty, und schaff dir lieber kein Tier mehr an. Lebewesen haben nun mal auch Bedürfnisse und können nicht nach Gebrauch in die Ecke gelegt werden.