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War es nur eine Frage der Zeit?
...wann Schröder sich zu Wort meldet?
Interessiert sich überhaupt noch jemand für dessen Meinung?
Wenn ja, warum?
Daumen runter sind nicht von mir !
7 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Er hat aber zu Recht die tatsächliche Situation erkannt.
Das ist dann wohl das erste Mal, dass er etwas Vernünftiges von sich gibt.
- Rive GaucheLv 7vor 1 Jahrzehnt
Der EX-Kanzler Schröder hat zum Glück nichts zu sagen, er ist ein Büttel der russischen "Demokratie".
Die Merkel ist ein Büttel der "US" Demokratie!
Sowohl als auch: Mit Demokratie sind beide Systeme nicht vereinbar!
Also geht es um Macht und Geld!
Beim Schröder, beim Kohl (ein überführter aber nie zur Rechenschaft gezogener Steuerhinterzieher) bei Merkel? Die Dame turnt ja in der Weltgeschichte rum, in D. gibt es nur Steuer- und Abgabensteigerungen, 19 an der Zahl (Rekord) ab 1.1.2009 kommt da einiges dazu!
Der letzte Kanzler, der etwas für die Menschen wollte, so sehr ich ihn bekämpft hatte, war Helmut Schmidt! Alle anderen waren nur dem Ego unterworfen!
Kohl ist Merkel, Schröder ist Merkel und Merkel ist die Summe der Unfähigkeit!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Also ich bin gar kein Fan von Schröder, aber diesmal hat er ausnahmsweise mal recht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ex-Bundeskanzler sollten sich bei ÃuÃerungen zur AuÃenpolitik zurückhalten. Vor allem wenn es Zweifel an der Glaubwürdigkeit gibt wie bei Herrn Schröder mit seinem Gazprom-Vertrag. Aber er hielt ja auch Putin für einen "lupenreinen Demokraten".
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- SawaddiLv 6vor 1 Jahrzehnt
Unter Schröder wurde noch deutsche Politik gemacht. Ob die allen gefiel oder nicht, ist was anderes. Unsere Perle aus der Uckermark verwechselt Reisefreudigkeit mit Aussenpolitik. Ihre Innenpolitik reduziert sich auf einen Standardsatz: "Wir müssen die Probleme gemeinsam lösen."
Da war und ist mir Schröder, ob als Kanzler, oder Gazprom-Beteiligter 10mal lieber, als das jetzige Gefasel und Gestammel.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
dass der gerd den kriegsverbrecher und mafioso in US-diensten sakaschwili einen hasardeur nennt erscheint mir noch ein kompliment.
Als schröder noch kanzler war gab es eine deutsche aussenpolitik;jetzt haben wir ein ferkel,welches sich vor seinem meister im weissen haus im dreck windet.
Die unionspolitik verdient nur spucke.