Können Sexualstraftäter wirklich resozialisiert werden?

Jetzt kann man mich hier zerreißen wie man will aber ich sage NEIN kann man sie NICHT!

Der Trieb ist da und der wird auch bleiben ,da hilft auch keine Therapie.

Nach dem Gefängnis am besten in Sicherheitsverwarung.

Ich glaube nicht dass so etwas resozialisiert werden kann!

Diese Leute sind immer unter Beobachtung zu halten...

Pulverfass auf Zeit.

Ich bin eigentlich sehr tolerant. aber wenn es um Menschen geht, welche anderen bewusst schweres Leid zufügen, dann endet diese.

Wer solch eine Neigung (zum Sex durch Gewalt) in sich verspürt, der sollte sich sofort in Therapie begeben. Dass das fast unmöglich ist, behindert durch Ängste, Verdrängung, etc. ist mir bei dieser Aussage durchaus bewusst.

@Polly

Nein. Ich zerreiße dich keinesfalls.

Das traurige ist, dass sehr viele Sexualstraftäter in Deutschland VOR ihren Taten um Hilfe bei Ärzten und Kliniken gebeten haben, wie durch das neue Programm der Charité nachher rauskam... aber sie haben keine bekommen. Obwohl sie dazu sagten, sie könnten sich bald nicht mehr beherrschen- man möge ihnen bitte helfen...

Als ich das gelesen habe, hab ich mich mit dem Thema beschäftigt und es gibt weltweit einige Organisationen von den Tätern selbst, die dazu gegründet wurden, damit einer dem nächsten helfen kann, dass es nicht wieder passiert. Weil sie nach eigener Aussage mit dem Kopf so was schreckliches nicht mehr tun wollen- aber der Trieb der eines Geistesgestörten bzw. Kannibales ist... ich glaube, dass man ganze Dörfer und Städte bauen könnte (wie in Amerika schon geschehen) wo die Täter hin können, wenn sie den Willen haben, keinem Kind mehr was anzutun und damit würde man eine Menge entsetzlicher Taten verhindern.

Also 'heilen' von laut den neuesten Studien der Charité nicht. Aber helfen, dass sie es nicht wieder rückfällig werden, wenn sie den Wunsch haben: entschieden ja.

Hoffen wir, dass sie die Unterstützung bekommen, wenn sie danach fragen.

Bei uns wird alles probiert. Das heisst, für die Täter – in diesem Fall Sexualstraftäter – wird alles unternommen, damit diese ja nicht ihre Strafe voll absitzen müssen. Um die Opfer kümmert sich sowieso niemand. Zudem freuen sich Opfer und Angehörige riesig, wenn der Täter wieder frei rumlaufen darf. Psychologen weiteifern um die beste Diagnose für den armen Täter.

Solche Leute bleiben eingesperrt gehört, und die Psychologen gleich mit. Die Rückfallgefahr wird oft einfach unterschätzt. Aber dann ist natürlich mal wieder niemand verantwortlich.

Ein Restrisiko bleibt immer.

Selbst solche die auf eigenen Wunsch kastriert wurden - das gab es mal - sind rückfällig geworden.

mfG gw38

Ich weiß ich gehe mit meiner Antwort wieder zu weit ich würde denen die Eier Abschneiden.

Das ist wie bei den Abhängigen, egal ob Alkohol, Tabak usw. Die Sucht ist immer da und kann nie ganz verschwinden, gefährdet sind sie auf alle fälle.

Es bleibt ein Pulverfass, ready to explode at any time!