Werden nun alle Sportler gefragt ob sie sich mit der politischen Situation in China auseinander gesetzt haben?

mich kotzt diese Diskussion langsam an

lasst doch erst mal die Leistungen der Sportler sprechen

und fragt nicht ob die sich mit den politischen Systemen auseinander setzen wollen oder können. Wenn wir als Zuschauer die Spiele boykottieren, würdigen wir die Sportler nicht, es muss doch Gott verdammt noch mal andere Möglichkeiten geben seine politische Meinung kund zu tun.

Meinungsmache muß ja mittlerweile überall gemacht werden.

Mich persönlich interessiert es nicht und es sollte sich auf die Spiele an sich konzentriert werden.

bestimmt nicht ,sie sind damit beschäftigt zu trainieren denn eine Medaille zu gewinnen ist für sie das wichtigste zu Zeit, anstatt sich mit Politik auseinander zusetzen

Ich nehme diesen ganzen Chinazirkus schon nicht mehr zur Kenntnis, er ödet mich an!

sportler sind ohnedies nicht übermäßig philosophisch. also die antwort kann man eigentlich voraussehen und mit nein beantworten.

dies steht leider zu befürchten.

Ein teil der verkommenen journaille ,die ihr mäntelchen nach dem modewind hängt,scheint ja nichts besseres zu tun haben als jeden teilnehmer nach seiner meinung zu tibet zu fragen.

Ich würde mich riesig freuen,wenn mal ein sportler entgegnen würde,dass er den dalai lama für ein riesena........ hält.

Das wird leider wohl keiner riskieren und wir werden uns zigmal die selben floskeln anhören müssen.