Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Warum ist es so schwer, wenn jemand gerade gestorben ist, es zu akzeptieren?

Meistens kann man es ja noch garnicht glauben. warum?

Wie kann man lernen, es zu verstehen/akzeptieren?

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der glaube ans wiedergeburt, oder an den himmel, so der gedanken, sie oder er schaut runter auf dich, (hilft mir)

    Ich bin 32 habe meine oma nicht kennengelernt, sie verstarb als ich 4 tage da war, kenne sie nur von erzählungen meiner mutter und vater. Sie begleitet mich immer, sie führt mich und ich bete für sie, ich kenne ihr gesicht nur aus bilder- so sie ist für mich wie ein schutzengel.

    Als im august 2003 die Oma meines ex-mannes in meinem arm verstarb, habe ich zu ihr noch gesagt, ich behalte die gute errinerungen bei mir, der moment war nich angenehm, aber ich bin sehr froh das sie mich gewählt hat um bei ihr zu sein als sie gegangen ist.

    Zünde immer ein licht an- eine kerze, es muss nicht eine /rote / grab kerze sein, mache es dir schön in der wohnung mit duft kerzen oder tee lichter, und widmer das licht dem lieben mensch,

    Ich sende dir viel positive energie, und gottes segen, libra

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Erst mit der Zeit lernt man, es zu verstehen und zu akzeptieren. Als mein Vater vor 4 Jahren mit knapp 70 an Krebs starb hatte ich die ersten Monate immer die Vorstellung, er wäre verreist und käme bald wieder. Ich stand noch unter Schock und konnte nicht begreifen, das der Tod meinen Vater mitten aus dem Leben gerissen hat. Erst nach einer langen Zeit habe ich begriffen und akzeptiert, das er nie wieder kommt. Meiner Mutter ging es genau so wie mir.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es mag brutal und respektlos klingen, aber der Tod gehört zum leben wie die Geburt. Das Eine oder das andere sind biologische Notwendigkeiten.

    Manche denken das ewige Leben sei erstrebenswert, gut, aber wie?

    Liebe Menschen: Trauert um die verstorbenen lieben Menschen, das ist gut so und legitim! Aber wenn alle immer weiterleben würden, würden nicht 8 Mrd. Menschen sondern 80 Mrd Menschen den Planeten Erde bevölkern, was das wäre?

    Der Tod gehört zum Leben , das ist sinnvoll und gut!

    Die Trauer über ein verstorbenes Leben ist nicht nur dem Menschen vorbehalten, das gibt es auch bei Tieren.

    Die Akzeptanz, da sind Tiere pragmatischer, wohl auch weil es den Faktum des Erbes nicht gibt, können trauern, bei den Menschen bin ich da nicht so sicher.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zu kann es mit den Schock zu tun haben, der durch den Verlust, Tod eines nahestehenden Menschen ausgelöst wird.

    Der Verstand ist noch nicht in der Lage rational zu denken, sich mit dem was geschehen ist zu befassen, also auch zu begreifen, daß der erlittene Verlust unwiederbringlich ist.

    Und in dem Wissen, daß der Tod unumkehrbar ist, endgültig, weigert man sich den Verlust zu realisieren und versucht, den Verstorbenen

    in Gedanken und seinem Herzen weiterleben zu lassen.

    Durch den inneren Widerstand dagegen, entgültig loszulassen hofft man, die vor einem liegende Zeit ohne den Verstorbenen leichter ertragen zu können.

    Meist ist diese Hoffnung leider trügerisch und macht alles nur noch schlimmer.

    Ein Patentrezept, wie man als Betroffener damit umgehen soll gibt es m.E. nicht.

    Es hängt viel von den individuellen Begleitumständen ab,

    dem Verhältnis zum Verstorbenen, der Psyche des (der) Betroffenen

    und dem Umfeld - Freunde, Verwandte vor allem.

    Kennt man diese Begleitumstände, könnte man gezielt Rat und Hilfe geben.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man jemanden verloren hat, lernt man das erst mit der Zeit zu aktzeptieren. Am Anfang ist es schwierig, man mag es nicht realisieren, obwohl man von Verstand her es besser weiß. Als mein Vater starb, ging es noch monatelang so, dass ich das Gefühlt hatte, wenn ich jetzt zu Hause anrufe, dann ist er noch da. Obwohl ich ja selbst auf der Beerdigung war, aber dieses Gefühl, er ist noch da, dass hat lange gedauert, bis es sich, ja, letztendlich irgendwie in Luft auflöste, ich seinen Tod halt verarbeitet hatte, aber das dauerte schon fast 2 Jahre. Mag man nicht glauben, doch wenn man es so nimmt, die Eltern sind immer die Menschen, die man am längsten kennt.

    Man sollte sich Zeit dafür nehmen und nicht denken, wenn die Beerdigung vorbei ist, dann geht das alles wieder seinen Weg. Das ist nicht so, es ist ein Prozess, den man weder umgehen noch verkürzen kann.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil wir Lebenden nicht verstehen/akzeptieren können, dass das Leben endlich ist. Es sprengt unsere Vorstellungskraft, vor allem, wenn wir selbst noch jünger sind und mitten im Leben stehen. Es braucht eben eine gewisse Zeit, um sich damit auseinanderzusetzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das braucht Zeit bis man realisiert dass jemand für immer weg ist ich habe schon einige sehr liebe Menschen verloren, mein Glaube hat mir bei der Trauerbewältigung sehr viel geholfen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist sehr schwer zu verstehen, dass jemand plötzlich nicht mehr da ist. Meine Mutter ist vor vier Monaten gestorben, drei Wochen nach meinem Bruder. Es ist für mich immer noch schwer zu akzeptieren, dass die Beiden nicht mehr da sind. Bis heute bringe ich es einfach nicht fertig die Telefonnummern der Beiden zu aus meinen Telefonregistern zu löschen....!

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ist nicht so schwer. ich dachte, dass derjenige sich gerade köstlich amüsiert, während wir alle in schwarz rumgrlaufen sind....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lernen zu verstehen? Sehr schwierig,denn in dem Moment ist man so traurig den Menschen verloren zu haben,das in dem Moment glaube ich nichts hilft ausser einfach mal heulen und trauern. Man muss einfach immer daran glauben dass man mit der Person immer verbunden ist und die Person immer im Herzen bleibt und man die Erinnerung hat. Schwer ist es weil man die Person nicht mehr anfassen kann,nicht mehr sehen kann,nicht mehr fühlen kann,nicht mehr reden kann.. obwohl reden kann man schon immer noch,aber halt nicht mehr so wie vorher. Als mein Hund gestorben ist,bin ich eine Woche nicht mehr zur Arbeit gegangen,soo weh hat das getan. Als der Tierartz ihn raugetragen hat,hab ich im Flur so laut geheult dass es das halbe Haus mitbekommen hat. Und nicht daran zu denken wie es ist wenn man einen geliebten Menschen verliert.. sehr schlimm,aber leider realiät und jeder muss es mal erfahren. Wir wachsen jedesmal daran und werden nur noch stärker durch solche schlimmen Erlebnisse!

  • vor 1 Jahrzehnt

    das leben besteht aus einem kommen und gehen wir freuen uns über jedes kommen aber wir akzeptieren kein gehen aber ohne ein gehen kein neues kommen..aber wer verliert schon gerne.. aber jeder verlust bringt uns stärke das leben zu verstehen nicht das gestern zählt sondern das morgen denn kein mensch weiss ob er morgen noch da ist drum glaube kein mensch ist vergesssen nur nicht mehr autak aber ist das für uns ein problem ..den war er immer da..sehe das morgen ..nicht das gestern ..dann wirst du das leben verstehen und es akzeptieren

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.