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Beerdigung der Ehefrau eines Freundes?

Diese Frage geht in erster Linie an die ältere Generation.

Wie verhalte ich mich richtig, wenn die Frau eines langjährigen Kegelfreundes stirbt. Die Frau selber ist uns unbekannt. Geht man zur Beerdigung oder nicht.

Bei uns gibt es dazu zwei Meinungen:

1. Ja, denn man will dem Kegelfreund Trost spenden und ihm zur Seite stehen.

2. Nein, denn man kennt die Frau ja nicht.

Für diesen Fall ist es zu spät, aber so eine Situation kommt ja immer wieder.

Vorbeugend bitte ich darum, keine witzigen Antworten zu schicken.

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich denke auch ,wenn du oder Ihr (kegelfreunde ) zur Beerdigung geht ,Daß eure Anteilnahme Ihm in dieser schweren Stunde viel Kraft gibt !

    Gehe hin !

  • süße
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ich finde antwort 1 ist am besten ...

    du magst doch deinen kegelfreund

    also steh im zur seite!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich möchte Deine Frage aus meiner eigenen Erfahrung heraus beantworten:

    Als mein Mann starb, kamen zur Beerdigung auch Menschen, die ihn nicht kannten, nur mich. Gerade ihre Anwesenheit tat mir besonders gut, zeigten sie mir doch, dass sie mit mir fühlten.

    Einem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen ist gut und richtig. Aber es sind die Hinterbliebenen, die Beistand und Trost brauchen!

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Dem Toten erweist man die Ehre indem man

    zur Beerdigung geht.

    Dem Hinterbliebenen erweist man damit sein

    Mitgefühl in der schweren Stunde.

    Also Punkt 1.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Man geht auf die Beerdigung schon allein aus dem Grund, weil es die Frau eines Kegelkameraden ist und man ihm dadurch sein Mitgefühl zeigen kann.

    Er weiß dann, dass ihr nicht nur bei Spiel und Sport aufeinander zählen könnt sondern auch im Trauerfall Hilfestellung gebt und er nicht alleine ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde schon zur Beerdigung gehen, denn man ist für seinen Freund da. Als unsere Nachbarin gestorben ist ist auch unsere Familie hin obwohl wie die Frau auch nicht kannsten. Aber ihren Mann, den kannten wir also wollten wir ihm unterstützen und er war auch froh darum.

    An dem Gottesdienst und der Beerdigung kann man teilnehmen, falls es aber einen Kaffee danch gibt.. an dieser Stelle kann man sich dann verabschieden, nochmals Beileid aussprechen und die Verwandten in Ruhe trauern lassen .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde sagen die Meinung nur eins ist richtig, da man ja wirklich für den Kegelfreund da sein will und man ihm so mit Sicherheit großen Trost spendet wenn die Freunde trotzdem da sind.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würd auf jeden Fall hingehen... Ich war auch mal auf der Beerdigung von jemandem den ich nicht kannte. Der Vater von einer Klassenkameradin ist gestorben, da sind wir dann mit der gesamten Klasse hingegangen, obwohl den Vater vermutlich nur 2-3 Leute aus der Klasse kannten...

  • vor 1 Jahrzehnt

    du gehst - für den freund - zu der beerdigung

    um ihm dein mitgefühl zu zeigen -

    nicht für die tote frau - sie ist in der ewigkeit

    hinterher - kaffee - oder so gehört der familie

  • vor 1 Jahrzehnt

    zur Beerdigung würde ich nicht gehen, meist ist da die Familie unter sich. Aber eine Beileidskarte würde ich hinschicken .

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