Was haltet ihr von Obamas Rede in Berlin?

War doch zu erwarten , oder?

Über 300.000 unschuldige Tote in ihrem letzten Krieg.

Bald gehts ab in Iran und wieder Menschen zerschnetzeln.

God Bless America.

Er hat diese Rede genutzt, um dem amerikanischen Volk zu zeigen, dass er einen guten, und weltweit geschätzten Präsidenten hergeben würde, wenn das Volk zu hause ihn denn wählt. Ich persönlich finde es immer wieder erschreckend, wie viele Leute sich finden lassen, die Politikern noch zu jubeln, bei all den Leichen, die sie im Keller haben. Auch Obama wird da keine Ausnahme sein, wenn er erstmal gewählt sein sollte. Politiker in unserer heutigen Zeit sind skrupellos und haben ihre Seele dem Teufel verkauft, um an die Macht zu kommen !

Vielleicht diente diese Veranstaltung nur dazu, uns

psychologisch auf weitere für uns unangenehme

Überraschungen vorzubereiten.

Denn dass die BRD sich angeblich nicht genug

im Irak, Afghanistan oder anderen Krisengebieten

militärisch engagiere, wird ihr ja bereits seit ge-

raumer Zeit vorgeworfen.

Solche Veranstaltungen unter Beteiligung großer

Menschenmengen haben ihr Eigengewicht und

werden von Politikern seit jeher für solche Zwecke

benutzt.

Sie verhalten sich anders als sie es als Individuum

täten - dass sich Tausende zu Begeistungs-

stürmen hinreißen lassen, ist für solche Massen-

treffen charakteristisch, kann aber auch Folgen

haben, die durchaus nicht im Interesse dieser

Menschen liegen.

Dabei spielen schmeichelhafte Floskeln genau

so eine Rolle wie versteckt und unterschwellig

vorgebrachte Forderungen.

war doch sehr präzise wen Du den Zucker für die deutschen Gutmenschen weglässt,wir sollen mehr Soldaten bereitstellen und überhaupt die Amerikanische Weltmachtpolitik stärker unterstützen

wenn die Grünen sagen wir führen eine neue Steuer

z.b. die Ökosteuer ein, dann jubelt auch das Volk

ihnen zu. Der Brotpreis hat sich verdoppelt.

Die Leute die hier eine präzise Antwort auf eine präzise

Frage gegeben haben , waren alle samt , außer Einen ,

vollkommen überfordert.

ich kann mir nicht helfen, ich tau dem nicht -

Ein Schön-Redner der mir seine Ansichtn zu schnell wechselt-

Die Rede hatte ja zunächst den Sinn den außenpolitisch unerfahrenen Obama den *Amerikanern* als souveränen Vertreter Amerikas in der Welt zu zeigen. Darum wollte er an Geschichtsträchtigen Orten sprechen, der durchschnittliche Amerikaner sollte die Bilder von ihm vor dem Brandeburger Tor sehen um zu denken "Aha, das kann er also auch!"

Vor dem Brandenburer Tor hat ihn Merkel dann ja doch nicht reden lassen, im Gespräch war auch der Fughafen auf dem die Rosinenbomber gelandet sind, auch das klar ein Geste an die Amerikaner.

Dann hatte der Auftritt noch eine andere Bedeutung: Im Gegensatz zu Bush wollte Obama auch zeigen, daß er die Allierten in Europa wieder ersten nimmt, Amerikas Alleingäne also etwas zurücknehmen will (Da sollte man sich aber nicht zuviel erhoffen, "America first" wird auch bei Obama gelten).

Ansonsten war es eine eher belanglose Rede. Klar, hätte er sich hier blamiert, hätte McCain in Amerika das hämisch grindend ausgenutzt. Da wagt man dann besser nicht zuviel.

Interessant war, daß er beim Klimaschutz eine fast unterwürfige, entschuldigende Haltung eingenommen hat. Daß Amerika nun wirklich die CO2 Emissionen stark reduziert, kann ich mir nämlich nicht vorstellen, das verträgt deren Wirtschaft gar nicht.

Natürlich ist Obama kein unrealistischer und verantwortungsloser Pazifist und Populist. Aber er will z.B. die Atomwaffen abschaffen. Mir gefiel die Rede. Leider haben wir in D keinen "Obama".

Nichts. Lediglich eine Gefälligkeitsrede nach Small-Talk-Art.

N.W.O.

Obama ist sowieso nur eine Marionette der Bilderberger. Außerdem steht seine Präsidentschaft doch ohnehin schon fest. Er ist somit genauso ein Kriegstreiber, wie sein Vorgänger.