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Eve
Lv 6
Eve fragte in GesundheitFrauen · vor 1 Jahrzehnt

Rauchen - aufgeben?

Hallo ihr. Ich habe gesundheitliche Probleme mit dem Atmen und der Arzt meinte, dass es vom Rauchen kommt. Ich bin stark abhängig und rauche schon sehr lange. Hat jemand Tipps, wie ich es leichter schaffen kann?

Update:

Ich habe zur Zeit öfters Stress und Ärger - das erschwert es mir zusätzlich.

Update 2:

Ich bin 21 - deswegen hat es mich geschockt, dass ich jetzt schon Probleme damit bekomme

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Rauchen schadet dem ganzen Körper

    „Raucher gefährden nicht nur ihre Lunge und ihre Arterien: Alle Gewebe des Körpers nehmen Schaden“, hieß es in der Zeitschrift New Scientist. Der Bericht des höchsten US-Gesundheitsbeauftragten Richard H. Carmona führt Dutzende von Krankheiten auf, die mit dem Tabakkonsum zusammenhängen, unter anderem Lungenentzündung, Leukämie, grauer Star, Zahnfleischerkrankungen sowie Nierenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. „Wir wissen seit Jahrzehnten, dass Rauchen schädlich ist, aber dieser Bericht zeigt, dass es noch viel schädlicher ist, als wir befürchtet haben“, erklärte Carmona. „Die Giftstoffe aus dem Zigarettenrauch gelangen über das Blut in den ganzen Körper.“ Für diejenigen, die gesundheitliche Schäden vermeiden wollen, indem sie auf teer- oder nikotinarme Zigaretten umsteigen, erklärte er: „Es gibt keine unschädliche Zigarette, ob man sie nun ‚leicht‘, ‚extraleicht‘ oder sonst wie nennt.“ Raucher würden in der Regel 13 bis 14 Jahre früher sterben als Nichtraucher, betonte Carmona. „Rauchen macht in jedem Alter fast jedes Organ krank“, sagte er laut einem Bericht der New York Times.

    Tabak, Armut und Krankheit

    „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist darauf hin, dass 84 Prozent der Raucher in armen Ländern leben, in denen Tabak und Armut zu einem Teufelskreis geworden sind“, berichtete die spanische Zeitung Diario Medico. Hinzu kommt, dass in jedem Land „die stärksten Raucher mit den häufigsten Folgeerkrankungen zu der ärmsten Bevölkerungsschicht gehören“. In Industrienationen geht der Tabakkonsum zwar zurück, doch weltweit ist er gemäß der Zeitung „zum viertgrößten Risikofaktor für die Gesundheit“ geworden. In Spanien, wo jährlich bereits 60 000 Sterbefälle auf Tabak zurückgehen, ist Rauchen jetzt „die Hauptursache für Krankheit, Behinderung und vorzeitigen Tod“.

    Teure Sucht

    Rauchen ist nicht nur für den Raucher eine kostspielige Angelegenheit, sondern auch für seinen Arbeitgeber und für Nichtraucher. Darüber informierte Professor Kari Reijula vom Finnischen Institut für Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Arbeitszeitverlust durch Raucherpausen „verursachen der Volkswirtschaft einen Schaden von jährlich fast 16,6 Millionen Euro“, heißt es auf der Internetseite der finnischen Rundfunk- und Fernsehanstalt. Durch Krankheitstage entstehen weitere Kosten. Wie man schätzt, „summieren sich die Abwesenheitszeiten eines Arbeitnehmers, der täglich eine Packung Zigaretten raucht, auf 17 Arbeitstage im Jahr. Reijula bemerkte außerdem: „Man fand heraus, dass Raucher bei der Arbeit ein höheres Unfallrisiko haben.“ Nach dem Bericht steigen durch das Rauchen auch Reinigungs- und Stromkosten, „weil die Lüftung voll aufgedreht werden muss“. Weit schlimmer ist, dass „jährlich 250 finnische Nichtraucher an Krankheiten sterben, die man mit dem Passivrauchen auf der Arbeit oder in der Freizeit verbindet

    Nikotingehalt angehoben

    Während Raucher durch öffentliche Aufklärungskampagnen dazu animiert werden sollen, mit dem Rauchen aufzuhören, haben Tabakfirmen „in den letzten sechs Jahren heimlich, still und leise“ den Nikotingehalt in Zigaretten „um 10 Prozent“ erhöht, um sie „suchterzeugender zu machen“. Das meldete die New York Times. Aufgrund eines neuen Testverfahrens, das das Rauchen realistischer nachstellt, hat man festgestellt, dass Tabakfirmen „junge Raucher gleich beim Einstieg süchtig machen und eingefleischte Raucher sozusagen bei der Stange halten“ möchten. Tests ergaben, dass „die Nikotinmenge in Zigaretten bei nahezu allen Marken hoch genug ist, um eine starke Sucht zu erzeugen“.

    ▪ Passivrauchen „ist gefährlicher, als alle dachten“. Seit in Pueblo (Colorado, USA) vor 18 Monaten das Rauchen in Büros, Restaurants und anderen Innenräumen verboten wurde, ist unter den Einwohnern die Zahl der Herzinfarkte um 27 Prozent gesunken (TIME, USA).

    ▪ „Der Zusammenhang zwischen Gewalt in den Medien und realer Aggression [von Jugendlichen] ist fast so eng wie der Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs“ (THE MEDICAL JOURNAL OF AUSTRALIA).

    Sofort mit dem Rauchen aufhören!

    „Etwa die Hälfte bis zwei Drittel aller gewohnheitsmäßigen Raucher werden schließlich an den Folgen ihres Lasters sterben“, heißt es in einem Bericht des British Medical Journal. Eine Langzeitstudie ergab, dass Rauchen nicht nur wesentlich gefährlicher ist als früher angenommen, sondern dass Raucher auch jegliche Vorteile einbüßen, die über die letzten 50 Jahre zur Steigerung der Lebenserwartung erreicht worden sind. Für einen 70-Jährigen, der nie geraucht habe, sei die Wahrscheinlichkeit, 90 Jahre alt zu werden, um 33 Prozent gestiegen. Dagegen sei die Wahrscheinlichkeit, dass Raucher so alt würden, von 10 auf 7 Prozent gesunken. „Raucher sterben durchschnittlich etwa 10 Jahre früher als Nichtraucher“, so der Artikel. Wer das Rauchen aufgebe, könne seine Lebenserwartung steigern — und zwar je eher, desto mehr. Wer mit 50 Jahren aufhöre, könne sein Risiko um die Hälfte verringern, wer schon mit 30 aufhöre, fast ganz.

    Wie man es schafft mit dem Rauchen aufzuhören

    Vom Tabak loszukommen ist vergleichbar mit dem Fahrradfahren: es gelingt einem selten gleich beim ersten Mal. Wer entschlossen ist, das Rauchen aufzugeben, muß sich daher auf mehrere Anläufe einstellen, bis er es schließlich schafft. Ein Rückfall sollte nie als Niederlage betrachtet werden, sondern vielmehr als eine zur Lernphase gehörende Erfahrung, als ein kleiner Rückschritt in einem durchaus erfolgversprechenden Programm. Es folgen nun einige Tips, die ehemaligen Rauchern geholfen haben. Vielleicht klappen sie ja auch bei dem einen oder anderen, der momentan noch raucht.

    Sich gedanklich darauf einstellen

    ■ Vor allem muß der Raucher persönlich davon überzeugt sein, daß es sich wirklich lohnt, das Rauchen einzustellen. Auf einer Liste kann er alle persönlichen Gründe aufschreiben, warum er aufhören möchte, und die Vorteile notieren. Wenn er dann später seine letzte Zigarette geraucht hat, wird ihn ein Blick auf diese Liste in seinem Entschluß erneut bestärken. Das stärkste Motiv, das Rauchen aufzugeben, ist der Wunsch, Gott zu gefallen. Wie die Bibel sagt, sollten wir Gott mit unserem ganzen Sinn, unserem ganzen Herzen, unserer ganzen Seele und unserer ganzen Kraft lieben. Das ist einem nicht möglich, wenn man vom Tabak abhängig ist.

    ■ Es ist hilfreich, seine Rauchgewohnheiten zu analysieren, das heißt, zu überlegen, wann und warum man raucht. Praktisch wäre vielleicht, sich zu notieren, wann und wo man in seinem Tagesablauf gewöhnlich zur Zigarette greift. Das kann einem später, wenn man entwöhnt ist, helfen, Situationen, die einen zum Rauchen verleiten könnten, im voraus zu erkennen.

    Ein Datum festsetzen

    ■ Es wäre gut, sich einen Tag auszusuchen, an dem man mit dem Rauchen aufhören möchte, und ihn im Kalender anzustreichen. Am besten ist es, eine Zeit auszuwählen, in der man nicht zu sehr unter Streß steht. An diesem Tag sollte man das Rauchen abrupt einstellen.

    ■ Vorher sollte der Betreffende alle Aschenbecher, Streichhölzer und Feuerzeuge entsorgen und jegliche Kleidung, die nach Rauch riecht, waschen oder reinigen lassen.

    ■ Arbeitskollegen, Freunde und die Familie können um Mithilfe gebeten werden, damit sie einen im Kampf gegen das Rauchen unterstützen. Der Exraucher sollte sich ruhig trauen, andere zu bitten, in seinem Beisein nicht zu rauchen.

    ■ Für jenen Tag sollte man spezielle Aktivitäten planen. Vielleicht geht man irgendwohin, wo Rauchen nicht gestattet ist, zum Beispiel in ein Museum oder ins Theater. Man könnte auch Sport treiben — schwimmen, eine Radtour unternehmen oder einen langen Spaziergang machen.

    Mit den Entzugserscheinungen fertig werden

    Ein starker Raucher wird binnen Stunden, nachdem er seine letzte Zigarette geraucht hat, wahrscheinlich Entzugserscheinungen bekommen. Dazu gehören Reizbarkeit, Ungeduld, Feindseligkeit, Ängste, Depressionen, Schlaflosigkeit, Unruhe, verstärkter Appetit und ein Verlangen nach Zigaretten. Vielleicht kann der Arzt ein Medikament verschreiben, das die Symptome etwas lindert. Außerdem kann man etliches tun, um den Kampf zu gewinnen.

    ■ In den ersten schweren Wochen wäre es gut, kalorienarme Mahlzeiten zu sich zu nehmen und viel Wasser zu trinken. Manche fanden es ganz hilfreich, rohes Gemüse, wie Karotten oder Sellerie, zu knabbern. Bewegung wird einem helfen, einer Gewichtszunahme vorzubeugen, und angeschlagene Nerven beruhigen.

    ■ Orte und Situationen, die einen zum Rauchen animieren, sind besser zu meiden.

    ■ Man muß gegen ein falsches Denken ankämpfen, das einen zum Rauchen verleiten könnte. Übliche Überlegungen sind: „Ich rauche nur heute, um diese schwierige Phase zu überstehen.“ „Rauchen ist schließlich mein einziges Laster!“ „So schlimm kann das mit dem Tabak gar nicht sein; so mancher starke Raucher wird über 90 Jahre alt.“ „An irgend etwas muß man ja sterben.“ „Ein Leben ohne Tabak macht keinen Spaß.“

    ■ Falls man kurz davor ist, die Flinte ins Korn zu werfen, sollte man abwarten. Schon 10 Minuten später kann das akute Verlangen vorbei sein. Manchmal erscheint einem die Vorstellung, nie wieder rauchen zu dürfen, vielleicht wie ein riesiger Berg. Wenn dem so ist, konzentriert man sich am besten darauf, erst einmal an dem betreffenden Tag nicht zu rauchen.

    Ein ehemaliger Raucher bleiben

    ■ Die ersten drei Monate sind zwar die schwierigsten, aber auch danach sollte man, wann immer möglich, Raucher und Situationen meiden, die einen zum Rauchen verleiten könnten.

    ■ Man darf sich nichts vormachen und denken, man könne es sich leisten, ab und an eine zu rauchen, wenn man ein Jahr lang oder noch länger nicht mehr geraucht hat.

    Quelle(n): im Text erwähnt
  • vor 1 Jahrzehnt

    hey eve, ganz gleich, was dir die leute raten.....nichts hilft, wenn DU es nicht wirklich ganz von selbst willst. dann geht es von heute auf morgen.....ohne den ganzen angebotenen hilfequatsch, der nur den geldbeutel belastet. ich spreche aus eigener erfahrung, da ich nach 30 jahren starkem rauchen von heute auf morgen aufgehört habe. manche brauchen eben ihre zeit, diesen punkt zu erlangen.

  • *Ice*
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass das einzig wirksame Mittel der eigene Wille ist, den inneren Schweinehund muss man jeden Tag aufs Neue ueberwinden.

    Nikotinpflaster, Kaugummis, Buecher, und was es sonst noch so alles gibt, helfen zwar, aber wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg. Du musst selbst fest davon ueberzeugt sein, es sein lassen zu wollen, und mit Gesundheitsproblemen ist nicht mehr zu scherzen - Dein Hirn sollte schon so stark sein, dass es Dich ueberzeugen kann, aufzuhoeren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Rauchen aufhören, fängt im Kopf an! Wenn es dort nicht "Klick" macht, dann kannst Du Nikotinpflaster aufkleben soviel Du willst und Du wirst weiter rauchen.

    Ich als Mediziner betrachte es ohnehin als totalen Schwachsinn, eine Sucht, durch die Zuführung des Suchtgiftes auf anderem Wege, bekämpfen zu wollen.

    Das wäre genau das Gleiche, wenn ich einem Trinker das Trinken abgewöhnen will und ihm dafür den Alkohol mittels Injektion verabreiche!

    Nikotinpflaster und der ganze Nonsens sind ein Bombengeschäft, wahrscheinlich sogar heimlich von der Tabakindustrie gesponsert!

    ERGÄNZUNG

    Ach ja, ich weiß wovon ich rede, habe länger als 10 Jahre selbst geraucht und als ich von einem Tag auf den anderen damit aufhörte, lag mein täglicher Konsum bei mind. 60 Zigaretten pro Tag! Habe mit ca. 35 Jahren aufgehört und dies war vor etwa 28 Jahren.

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  • Akbar
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt keine Tipps und es gibt keine Tricks.

    Wer aufhören will der tut es, aber das funktioniert nur, wenn er es wirklich will.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Find ich toll , dass du dich entscheidest aufzuhören !

    Ich musste auch aus gesundheitlichen Gründen aufhören.

    Ich habe alles mögliche ausprobiert , Pflaster, Kaugummi .. usw. ; doch meistens bekam ich dadurch nur Kopfschmerzen.

    Darum versuchte ich es einfach durch meinen starken Willen ,

    ich redete mir ein , wenn du diese eine Ziegarette rauchst , bist du tot (klingt verrückt , aba hat ganz ein bisschen geholfen) ich stelle mir vor , wie der Rauch in meine Lunge geht und alles verdreckt , ich las anti - Raucher Berichte , sah mir Raucherbeine an , Raucherlungen , lauter Bilder im Internet .

    Ich dachte mir , dass ich es auch ohne Psychologen schaffen musste , da ich knapp bei Kasse war.

    Natürlich war das Verlangen sehr groß , ich wurde nervös und fing an Kaffee zu trinken (was nicht viel nützte ;-)

    Dann war ich kurz davor , alles wieder aufzugeben und wollte wieder anfangen , es war schrecklich , das Gefühl an einem Zigarettenautomaten zu stehen ... das große Verlangen ...

    dann dachte ich mir "NEIN ,NEIN,NEIN,IHR KÖNNT MICH NICHT ABHÄNGIG MACHEN , S****** ZIGARETTEN KONSUM , MICH ZIEHT IHR NICHT IN EURE FALLE REIN , ICH GEBE EUCH NICHT MEIN GELD " ...

    ja es klingt albern , aber so ging es mir zu der Zeit , schlussendlich schaffte ich es aber doch ..

    Tipp: hohl dir Unterstützung von deinen Freunden , deiner Familie , die haben mir unheimlich viel geholfen , manchmal waren sie fast hartnäckiger als ich .

    Warum ? Weil ihnen etwas an mir liegt ;-) , wenn du deiner Familie und all denen dir dir wichtig sin sagst , du hast Lungenprobleme , werden die alles tun um dich vom Rauchen abzuhalten =c)

    DOCH : Wenn du das so durchziehst wie ich es machte , darfst du jaa keine Ziegarette mehr anfassen , sehr viele hören auf , indem sie von Zeit zu Zeit immer weniger rauchen , doch dazu muss man schon seehr stark sein , dass man sich irgendwann sagt "jetzt ist die Zeit angelangt , in der ich gar keine Zigarette pro Tag rauche" .. denn die meisten denken sich dann , ach ich rauche nur so wenig , dass es meiner Gesundheit nicht mehr schädigt .

    Tja das hab ich auch versucht , doch ich wurde schwach ..

    Ich hoffe ich habe dich ein Bisschen ermutigt , damit du eines Tages , genau wie ich jetzt , zurückblicken kannst und sagen kannst "Ich bin rausgekommen , ich hab es geschafft"

    Quelle(n): Meine Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe es schon vor einer ganzen Weile mit dem Buch von Allen Carr "Endlich Nichtraucher" bzw. "Für immer Nichtraucher" (gibts auch auf DVD) geschafft.

    Er bietet auch Kurse an, die es inzwischen an jeder Ecke gibt und von den Kassen bezuschusst werden. Lies es ganz in Ruhe, sei offen dafür was er sagt, dann bist Du 1,2,fix los davon. Du wirst merken, dass alles nur vom Kopf kommt und Du irgendwelche Ersatzprodukte nicht brauchen und auch keinen Stress haben wirst.

    Frag mich ruhig, ich kann Dir von meinen Erfahrungen berichten.

    LG

    Lukas

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das wurde zwar schon gesagt: Aber das einzige das wirklich hilft ist, DASS DU ES ERNSTHAFT WILLST und DU EINEN GUTEN ANSTOß/GRUND HAST.

    Bei manchen ist es eine Erkrankung, wie bei Dir

    Bei anderen eine Schwangerschaft (grins, geht bei Dir nicht)

    Wieder andere verlieren einen geliebten Menschen aufgrund des Rauchens - Lungen- oder Blasenkrebs

    Und die LUST auf das Rauchen ist dann kleiner als die RIESIGE Motivation es zu lassen.

    Nur bitte nicht bei Bekannten Zigaretten schnorren, einfach aufhören

    Quelle(n): Aus eigener Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    der Wille ist das einzige was zählt wenn du nicht 100 % davon überzeugt bist das du aufhören willst dann schaffst du es auch nicht....Denk dran die schlimmste Zeit sind die ersten 2 Wochen hast du die geschafft dann kannst du alles andere auch schaffen...

    wenn du 21 bist wie lange ist denn bei dir sehr lange? also ich habe 14 Jahre geraucht :-) das find ich sehr lange

  • retep
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    habe Kaugummi Spray und Pflaster probiert war alles nutzlos

    dann habe ich es Arzt gesagt,der hat mir nach einer Untersuchung ein Rezept verschrieben für ZYBAN Medikamente, und nun Rauche ich schon seit 3 Monaten nicht mehr. Im weiteren musst du aufpassen wenn du probleme mit dem Athmen hast denn manchmal ist es auch das Herz das nicht richtig Arbeitet,denn durch das Rauchen gibt es auch Venenverstopfung gehe besser zu einem Doktor

    dann weisst du woran du bist, und ich weiss ja nicht wie alt du bist aber in einem gewissen alter sollte man aufpassen nicht dass man einen Herzinfrakt bekommt.

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