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33 Antworten
- BettyLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Was sind denn "eheliche Pflichten" *grins...der Ausdruck ist aber auch schon etwas älter ;)
Ehe ist ein Geben und ein Nehmen *grins...und die sexuellen Aktivitäten richten sich nach der Begierde und dem Verlangen, das kann man nicht pauschalisieren *lach
Kleiner Tipp, lass es nie zur Pflicht werden ;)
LG
Betty
- lacy48_12Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Als Faustegel gilt: im ersten Jahre jeden Tag, im 2. Jahr jeden 2. Tag im 3. Jahr jeden 3. Tag....usw....:-)
- pinataLv 6vor 1 Jahrzehnt
Martin Luther hat gesagt:
Einmal die Woche oder vier
schadet weder ihr noch mir.
Gruß aus Hamburg
Heinz
- vor 1 Jahrzehnt
Was? Wer hat dir gesagt, dass es eheliche Pflichten gibt?
Das ist doch nur ein Vorwand, um euch Männer überhaupt zum Heiraten zu bewegen! Von nix kommt nix.
Normalerweise vergesst ihr doch sonst auch alles.
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- vor 1 Jahrzehnt
Ach jaaaaa.......die lieben "ehelichen Pflichten":
Da es in Deutschland schon seit geraumer Zeit im engeren Sinne längst keine Ehe mehr gibt, existieren (leider) auch eigentlich - und uneigentlich - keine "ehelichen Pflichten" mehr.
Denn zur Ehe gehört a) das Aufgebot, das den Sinn hatte, der Öffentlichkeit Gelegenheit zu geben, ernsthafte Einwände gegen die Eheschließung zu erheben (etwa, daß zumindest einer der beiden Eheleute bereits verheiratet ist oder einem/-er Anderen bereits rechtsgültig die Ehe versprochen hat, oder gar arglistig zur Erzielung eigener schmutziger, etwa materieller Vorteile allein die Ehe eingehen will...... - müßig, es zu sagen: das Aufgebot wurde vor Jahren hierzulande abgeschafft);
b) die Unmöglichkeit, die Ehe einfach so "mit einem Fingerschnipps" nach Lust und Laune zu beenden, d. h. eine Superschnellscheidung á là Boris Becker hinzulegen (unter kapitalismuskonformer "Hinterlegung" einer neureichen "Ablösesumme" der Gesellschaft gegenüber), nur, weil man irgendwann egomanisch "befindet", ja doch nicht "irgendwelchen" (!) bindungsmäßigen Verpflichtungen nachkommen zu wollen;
c) das Recht, den Ehepartner / die Ehepartnerin konkret und unerbittlich zur Erfüllung gemeinsamer übergeordneter Lebensverpflichtungen bzw. -planungen anzuhalten, die Sitte und Anstand gebieten;
d) das Recht, eheliche Treue einzufordern (und das heißt, muß man es noch sagen, "wildes Herumpimpern" in fremden Federn nicht zu tolerieren - dies war übrigens zur Zeit der "echten" Ehe noch ein empfindlich geahndeter Straftatbestand (!!!).......);
e) die zumindest anteilige Herrschaft über die gemeinsame eheliche Wohnung:
Heutzutage kann ja die notorisch fremdgehende Ehefrau behaupten, sie würde "geschlagen" vom Ehemann, und wenn dieser dumpfdackelig dahergeschlichen kommt, um seine armseligen Siebensachen aus der Wohnung aufzulesen, die sie ihm ggf. auch noch triumphierend aus dem Fenster auf die Straße geschmissen hat, macht sie ihm höhnisch lachend die Türe auf, und ihr brustbehaarter maskuliner Neu-Stecher haut ihm auch noch gleich "eins auf die Fresse". - Um sodann mit der betreffenden *S*c*h*l*a*m*p*e* in der "ehelichen Wohnung" in alle Ewigkeit weiterzupimpern.
Wer heute noch hierzulande heiratet, und sei es nur, um eine bessere Steuerklasse zu bekommen, ist ein armer Wicht;
der Gesetzgeber nimmt einen, gerade als Mann, derart sittenwidrig und brutal an die "Kandarre", daß man sich allein bei seiner Intention einer Eheschließung auf seinen Geisteszustand hin untersuchen lassen sollte; im Falle einer zu erwartenden Scheidung muß man sich gerade als Mann sehr klar sein, daß sein weiteres Leben "gelaufen" ist, egal, wie hart man noch arbeitet und was man noch verdient, und daß man bis ans Ende seiner Tage grausam gerade so am Existenzminimum entlangschleift..........und zwar auf dem wunden Zahnfleisch.
Wobei die einstmals "Angebetete und Betörte" selbstverständlich "so gar nicht" dazu angehalten wird oder sich auch nur angehalten sieht, sich gefälligst einen Job zu suchen, um für ihren eigenen Lebensunterhalt aufzukommen (der ja wohl eigentlich auch zur vorgeschobenen "Selbstverwirklichung" als Egotrip-Krampfemanze dazugehören sollte) !!
Ach so, ja: Es sollte ja auch zu den "ehelichen Pflichten" gehören, die geschlossene Sexualgemeinschaft menschlich nachvollziehbar und befriedigend (!!) zu praktizieren;
dazu war ja die Ehe eigentlich mal da, um den Eheleuten eine gesunde "Regelmäßigkeit" des Verkehrs zu gewährleisten, allein schon, um einsam herumstreunenden "Koitus-Schakalen" ohne Bindung und Verantwortung gesellschaftswirksam zu signalisieren, daß sie Einhalt zu wahren hatten vor dem "unauflöslichen" Band der Ehe; aber da ja heutzutage das simple Bestehen auf die "eheliche Pflicht" schnurstracks als grünsozialdemokratische "Vergewaltigung" mit sämtlichen heuchlerischen "strafrechtlichen Folgen" reduziert wird, bleibt einem nicht mal das als "Ehe-Rudiment".
Gute Nacht, Deutschland.
Denn die Idee war mal, nebem dem zuverlässigen Ausgrenzen der familienfeindlichen, asozialen und zynischen "Fremdpimperer", beiden Eheleuten eine herrliche, souveräne & anhaltende psychische und körperliche Ausgeglichenheit durch die schöne und tiefmenschliche Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit des (ehelichen) Sex zu garantieren, die sie hormonell unanfällig machte für wechselseitiges gesellschaftswidriges "Wildern in fremden Betten". - Einfach als urmenschliche gegenseitige Erfüllung eines elementaren körperlichen und seelischen Bedürfnisses, so, wie Essen, Trinken und Schlafen.
Aber abschließend: In einer Sexualbeziehung sollte es schon mit dem Teufel zugehen, wenn man nicht alle 3 Tage aufeinander Lust hat. - Ob mit Periode oder ohne (wobei die süße gesteigerte Lustempfindlichkeit der Frau während derselben höchstens noch stimulierend wirkt, wenn man sich liebhat).
@ bibi:
Okay, Dein guter Wille in allen Ehren; es geht ja auch den Meisten gut, solang die Liebe nur da ist und das Miteinander-Umgehen bestimmt. - Aber wehe, wenn Eine(r) von beiden irgendwann - aufgehetzt und fehlgeleitet durch falsche Freunde(-innen) und die Soldjournaille bzw. Medien - in Torschlußpanik vermeint, irgendetwas zu "verpassen" und sich "selbst verwirklichen" zu müssen......!!
Hinterfotzige und aberwitzige Vorwürfe gegen den / die eben noch so angebetete(n) geliebte(n) Ehegatten/-in bestimmen dann plötzlich das Bild, abenteuerliche und charakterschwache Behauptungen, "man" sei ja zur Ehe im Grunde "genötigt" worden, tauchen dann flugs auf, angeblich "vorenthaltene Lebensqualität" (was auch immer das sei) dominiert dann die Szene, als ob sich dies in "Spaß-Gesellschafts-Zähleinheiten" beziffern ließe, und gemeinsam (!) einst beschlossene Liebes-Kompromisse werden skrupellos in angeblich erlittene bösartige Erpressung umgemünzt.
Leider werden wir alle heutzutage dazu erzogen - und erziehen uns alle unaufhörlich gegenseitig dazu ! - , uns selbst und Andere profitmaximierungsträchtig auszubeuten; wir glauben neoliberalismus- und wirtschaftsgeil, jede "genau bezifferbare Momentan-Investition" müsse sich in Lebensqualitäts- und Spaßeinheiten gegenrechnen und buchhalterisch nachvollziehen lassen..........
Welch ein fundamentaler Irrtum !! - Die wundervolle Mystik der gemeinsamen Beziehungs-Hoffnung, der ewige Zauber des ehrfürchtigen, respektvollen Füreinander-Daseins, komme (angeblich), was da wolle, das hinreißende Wertschätzen füreinander, in das die gemeinsam zelebrierte Sexualität süß eingebettet ist, sind solch überirdisch uns geschenkte paradiesische Unwägbarkeiten - wenn wir sie nur wollen ! - , daß wir sie dem schnöden Lebensprofit-Kalkül weiß Gott nicht blöde opfern sollten.
Dein Bild / Foto verheißt übrigens, so natürlich, unbefangen und sexy, wie es herüberkommt (zusammen mit Deiner Stellungnahme), daß Du sicherlich das Zeug dazu hast, Deine Partnerschaft menschlich wertvoll auszugestalten; bitte strafe mich Lügen mit Allem, was ich hier geschrieben habe !!!
- schneemann2779Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Was sind Plichten???
Die Mehrzahl von dem? http://de.wikipedia.org/wiki/Plicht
- eloraLv 6vor 1 Jahrzehnt
Man(n) hat die Pflicht seine Frau zu ehren und zwar jeden Tag 24 Stunden und das 7 Tage die Woche... gibts sonst noch Pflichten??