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Ich bin dafür, daß jeder in seiner Schulbildung für 1 Jahr in die Welt muß. Eure Meinung?
Damit jeder die Problem und sichtweisen der anderen kennelernt und vielleicht etwas weniger Vorurteile hat. Und außerdem nicht nur im eigenen Saft kocht. Das gilt als Schuljahr. Ist das eine Idee?
Erweiterung: z.B. nach Losverfahren für jeweils 3 monate in eine andere Familie. Also in 4 Länder. Wie beim schüleraustausch mit Gegenbesuch
Zu dem Thema Geld: Erstens rätselt der Staat im Moment gewaltig herum, wie die Pisa-Werte verbesset werden können. Da wird viel Geld in die Hand genommen.
Zweitens ist das eine Frage der Prioritäten, man kann statt in die bildung natürlich auch in Autobahnen oder das Miltär investieren.
Drittens: wer sagt denn, dass das teuer ist? Die Austauschprogramme funktionieren eigentlich so, daß es in der Summe nur den Transfer kostet. Die Unterkunft ist ja immer gegenseitig.
Interessant, daß die Hauptbedenken zuerst kommen wegen des Geldes. Andere Gegenargumente habe ich nicht gehört. (außer dem Hammerargument, daß ich mich manchmal verschreibe)
ach PJ: Hast du eigentlich auch ARGUMENTE?
22 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo .
Ich weiß genau was du meinst .Ich komme aus Ägypten und bin jetzt seit 2 Jahre hier und seitdem hat sich sehr vieles verändert . Ich bin viel selbstständiger geworden und außerdem denke ich seitdem ganz anders wenn mal irgendein Konflikt zwischen 2 Länder im TV war z.B Dubai und Deutschland .Ich hätte vorher sofort gesagt - Dubai hat recht .Man Lernt die Betrachtungsweise des anderen kennen und mit der Zeit respektiert man sie auch . Nur Leider ist nicht jeder so ,also ich bin noch Schülerin und bekomme oft von Verwandten in Ägypten zu hören das Sie sowas nie machen würden .Viele meine Freunde in Deutschland würden das auch nicht machen , weil sie dann Heimweh hätten.
Meiner Meinung nach sollte jeder die Möglichkeit haben ein Jahr oder mehrere Jahre ins Ausland zu gehen.Es ist schließlich verdammt teuer . "Muss" ich finde ein Mensch sollte gar nichts müssen.
Aber ist trotzdem eine tolle Idee . Warst du mal selber ein Jahr ins Ausland?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist nicht nur eine Idee, sondern sogar eine sehr gute Idee ...;)
Horizont wird erweitert, Praxisnähe kommt.
Voraussetzung aber ist, dass man nicht ständig von "Gleichgesinnten" umgeben ist ...
- vor 1 Jahrzehnt
Das läßt sich kaum realisieren. Wer soll das bezahlen? Nicht alle Familien können sich so ein Auslandsjahr leisten. Es wäre zwar gut, wenn man möglichst viele Schüler für ein Jahr im Ausland begeistern könnte und ggf. seitens der Schule anbietet, bei der Organisation behilflich zu sein, was viel zu selten der Fall ist, aber zwingen kann man niemanden.
- Lucius T FowlerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das ist im Prinzip eine gute Idee, nur hast Du Dir nicht die Frage gestellt, wer das bezahlen soll. Kinder aus "sozial benachteiligten Familien" können sich das mit Sicherheit nicht leisten.
Könnte man sich aber auf ein weitgehend staatlich finanziertes Schüleraustausch-Programm wenigstens innerhalb der EU-Staaten einigen, dann hielte ich das für eine gute Idee.
Meine eigene Schüleraustauschzeit möchte ich nicht missen, und in einem zusammenwachsenden Europa sollte so etwas eigentlich zur staatlichen Aufgabe gemacht werden. Vor allem, weil wir in Europa (noch?) so viele unterschiedliche Sprachen sprechen, dass man gar nicht genug davon lernen kann.
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- vor 1 Jahrzehnt
bin dagegen, wer will hat die möglichkeit au-pair oder ein freiwilliges soziales jahr zu machen.
und wer soll dann den spass finanzieren?
- Gabriele MLv 5vor 1 Jahrzehnt
Die Idee an sich ist richtig, wenn auch nicht neu. Nur würde ich zu einem Auslandsjahr nach der Schule raten. Man kann dann gleich berufsorientiert agieren.
- aeneasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ja, ich denke, das ist eine gute Idee, denn mal weg aus dem haeuslichen Nest weitet den Horizont ungemein.
Allerdings, wenn das zum "Muss:, sprich zur "Pflicht" wird, dann sollte das vom Staat auch dementsprechend finaziell unterstuetzt werden. Da aber an der Bildungspolitik immer zuerst eingespart wird und wurde, sehe ich schwarz.....
- pikasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Und wer soll das bezahlen?????
Nein, danke, nicht auch noch auf Kosten des Steuerzahlers!
Die Jugendlichen von heute kommen eh mehr in der Welt rum als jede andere Generation davor!
- Flüsterer 62Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Welt kann manchmal auch vor der Haustür sein. Es kommt
darauf an, sich auf DIE WELT einzulassen, ein Gefühl für das
Grundlegende zu bekommen. Das heißt, sich auch auf die
Menschen einzulassen, die uns begegnen und sein Leben auch
ohne Supermarkt organisieren zu können, zu innerer Freiheit
zu gelangen, sich selbst zu erkennen um zu wissen was man
suchen sollte.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja Eine geeeeeeeilee ideee hatte ich auch schon im Sinne;-)).Mann muss die Kulturen;religion,Leben der anderen Kennen lernen bevor man sich urteile macht gegen die.Nicht nur weil die Eltern,Großeltern es von damals kennene dass die was angestellt haben und die schlechte leute sind.NEIN jeder muss sich sein EIGENBILD machen. Und danach vorurteile werfen..den im Jeden Land staat gibt es GUTE sowie Schlechte Menschen.NIEMAND ist perekt wenn ja soll er mir es beweissen jeder hat bestimmt schon mal was schlimmes getan...
JAPP JEDER SOLLTE MAL um die ganze elt reisen und die Kulturen der anderen kennnen lernen und die anderen auch unsere..