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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Hund? Gut für psychisch kranke Menschen?

Hallo..

ich wollte mal nachfragen ob ihr erfahrungen damit gemacht habt,oder etwas darüber wisst

: Ist ein Hund wirklich eine große hilfe für einen psychisch kranken menschen der z.B unter Borderline,SVV oder sonztigen krankheiten leidet?

ich weiß leider nicht welche beispiele ich noch geben könnte,oder ein mensch der generell einsam ist gerade wegen einer krankheit,was meint ihr?

Ich denke das ein Hund da eine sehr,sehr große einwirkung auf die person hätte oder?gerade wenn diese person sich doch auch einen wünscht...

Kennt ihr euch damit aus,oder gibt es vllt bekannte von denen ihr wisst das so etwas vorgekommen ist? erzählt einfach mal alles was euch so einfällt

Danke für eure Antworten schonmal...und

Lg...

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich hab über dieses Thema schon mal einen Aufsatz schreiben müssen in der Schule :D

    Und ich glaube, dass Hunde da sehr viel bewirken können. Sie sind sehr treue Tiere und vor allem wenn sich der Mensch einen Hund wünscht glaub ich kann er ihn sehr glücklich machen. Menschen fühlen sich nicht mehr allein und man kann - auch wenn das jetzt doof klingt - Hunden alles erzählen und oft geht es einem danach besser. Also ich kann Menschen mit Psychischen Krankheiten und einsamen Menschen Hunde sehr empfehlen, aber nur, wenn sie es selber auch wollen.

    LG

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meiner Meinung nach ja!

    Ein Hund ist kein Mensch und die betroffene Person fühlt sich in der Nähe eines Hundes evtl. wohler, da er ihm nichts einredet oder sonstiges tut, was dem Betroffenen schaden oder verärgern könnte.

    Außerdem hört ein Hund zu, ohne zu maulen oder zu meckern oder Predigen zu verteilen.

    Ich hab schon oft gelesen und in den medien gesehen, dass ein Hund bei solchen Krankheiten durchaus Erfolge erziehen kann!

    Also eine schlechte Idee finde ich ist es auf jeden Fall nicht!

    Jedoch sollte man den Hund auf die Person abstimmen versteht sich. Also keinen ruhigen Hund besorgen für eine sportliche Person.

    Hunde sind ja nicht ohne Grund des Menschen bester Freund!

    Aber ich finde auch Katzen oder Tiere im allgemeinen können immer was bewirken!

    Das klingt jetzt vielleicht ein wenig überheblich, aber ich glaube Menschen mit solchen Krankheiten geben einem Tier, dass sie mögen oft mehr Vertrauen und Zuneigung als einem Menschen gegenüber.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja. Tiere und besonders Hunde sind die besten Psychologen. Sie sind immer treu, dankbar, nie murren nur knurren. Das perfekteste Wesen mit Charakter!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    hallo ;)

    meine schwester hatte magersucht und die ärzte meinten dann auch ihr würde ein haustier gut tun..

    wir haben dann 2 katzen und einen hund bekommen ;)

    morgen die 3. katze :D

    meine schwester ist nun nicht mehr krank, aber es hat ihr schon sehr geholfen.. er war in der ersten zeit wie ihr freund und sie hatte spaß daran mit dem hund rauszugehen und mit ihm zu spielen..

    das heißt auch vorallem gegen depressionen kann ein hund wunder wirken... ;)

    tiere sind sowieso toll und nun sind unsere tiere gar nicht mehr aus unserem leben wegzudenken =)

    es macht einfach irrsinnig spaß mit den tieren =D

    lg ;)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Klar Hunde können wirklich was bewirken... gerade Borderline Patienten haben Probleme damit ihre gefühle menschen zu zeigen. Bei Tieren jedoch generell nicht. aber nicht nur hunde, auch viele andere tiere die man anfassen und kuscheln kann, können helfen

    lg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube ein Hund kann einen einen Lebenssinn geben, eine Aufgabe und einen ablenken.

    Allerdings ist ein Haustier wenn es einen psychisch sehr schlecht geht auch oft einfach überforderung. Es ist schwierig genug selbst sein leben irgendwie auf die reihe zu bekommen, sich danna ich noch um ein Tier zu kümmern, gerade das soviel Aufmerksamkeit braucht, ist oft zu schwierig.

    Mir hätte es denke ich nicht geholfen in der zeit an dem ich mich verletzt hatte und die suizidgedanken sehr schlimm waren. Es hätte mich mehr überfordert und mich evtl noch mehr rein gezogen weil ich mich nicht richtig umd en hund kümmern kann....

    lg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kommt auf den Einzelfall an,und sollte mit den behandelnden Ärzten abgesprochen werden.

    Wie Anna und Maxi auch richtig festgestellt haben.

    Ein Hund ist kein Allroundheilmittel.

    Hundefanatiker werden das natürlich vehement bestreiten,aber dort spielt die Ideologie natürlich die erste Geige.

    Wie gesagt,ein generelles JA oder NEIN kann man hier nicht sagen.Es hängt von mehreren Faktoren ab.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht jeder ist geeignet einen Hund zuhalten.

    So ist es auch bei alten und kranken Menschen.

    Schau ob der Jenige nicht überfordert ist. Auch gibt es psychische Erkrankungen die eine gewisse Agressivität beinhalten. Ansonsten denke ich das ein Tier einem Menschen Wärme,Liebe und Geborgenheit geben kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ganz entschieden NEIN ! Ein Hund ist in erster Linie ein Tier und kein Therapeut.

    Ein Hund handelt instinktiv und nicht über den Intellekt. Er kann seine Handlungen nicht planen und auch nicht in einer kritischen Situation menschlich reagieren.

    Natürlich bringt ein Hund seinem Besitzer im Idealfall viel Freude, Bewegung, Ablenkung und vielleicht auch ein Gefühl der Geborgenheit.

    Der Hund ersetzt aber auf keinen Fall einen Psychotherapeuten oder den Psychiater.

    Das Tier ist auf einen weitgehend körperlich wie seelisch gesunden Menschen angewiesen.

    Ein Tier nur anzuschaffen weil man von ihm eine wie immer auch geartete Form von Heilung erwartet ist ein Fehler und tut letztlich weder Mensch noch Tier gut.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja.

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