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Gott, die Evolution und außerirdisches Leben ?
Hier wird ja sehr oft von einem Schöpfergott gesprochen, der dagegen recht trockenen Evolution und dann noch der Frage nach außerirdischen Lebensformen. Warum kann sich dies alles nicht doch auf friedliche Weise mit einschließen ? Die große Frage lautet nun: Kann man annehmen, dass auf einem erdähnlichen Planeten von ähnlicher Größe, ähnlicher Temperatur Leben entsteht; dass Leben sich dort - unter ähnlichen Umständen - ebenso bildet, wie es sich her gebildet hat ? Tatsächlich ist das Leben nicht auf der Erde entstanden. Man weiß heute: Das Leben entstand mit der Erde. Wenn es hier so passierte, dann spricht wenig dagegen, dass es auf den 100 Millionen "zweiten Erden" in der Milchstraße ebenso geschah. Und noch einige Male öfter im Rest der 100.000.000.000 Galaxien. Und da könnte man den Sprung zu den Theorien von Erich von Däniken machen, für den die viel gepriesenen Götter Außerirdische waren, welche den Menschen aus einer niederen Lebensform gentechnisch "hochgezüchtet" haben.
Die Menschheit ist ja heute erst am Beginn zu entdecken, welche Möglichkeiten die Gentechnologie beinhaltet. Warum sollten höher entwickelte Wesen dies nicht bereits wie die althergebrachte Schulmedizin kennen ?! Und auch in der Bibel finden sich stellen, welche einige Rückschlüsse darauf zulsassen; "....denn wärest du von dieser Welt würde Gott dich lieben, aber da du nicht von dieser Welt bist,..."
"Wäret ihr von dieser Welt, so hätte die Welt das ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt." (Johannes-Evangelium 15.19) Ich bin nicht so bibelfest, daher habe ich es erst aus dem Kopf wiederholt - oben aber der genaue Wortlaut.
16 Antworten
- MikeLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Du hast recht.
Man könnte das alles unter einklang bringen.
Betrachtet man es rein mathematisch, dann sind andere erdähnliche planeten nicht nur denkbar, sondern es wär eher eine mathemaische unmöglichkeit das es diese planeten nicht gibt.
Sollten wir also, wie du sagst von anderen, sozusagen "gezüchtet" worden sein, wie man z.b. fische im aquarium züchtet?
Durchaus nicht unmöglich!
Da diese frage aber in der rubrik "Religion & Spiritualität" gestellt wird, kommt da ja noch der faktor "Gott" oder "Götter" hinzu.
Darauf gibt es mindestens 2 mögliche antworten, weil es ja auch mindestens 2 mögliche fragen darauf gibt.
Zum ersten die frage ob unsere vorfahren in diese wesen götter gesehen haben, bzw. diese wesen aufgrund ihrer allmächtig scheinenden möglichkeiten als götter bezeichnet haben.
Dazu ein klares JA!
Die andere frage dazu lautet, ob diese wesen dann wohl auch tatsächlich götter sind?
Dazu kann man sagen das diese wesen aufgrund ihrer möglichkeiten wohl in etwa das darstellen was wir im allgemeinen so als göttlich verstehen, aber in jedem falle auch trotzdem nur wesen sind wie wir auch!
Also zur frage, sind sie Götter?
Ein klares NEIN!
Man kann natürlich anmerken das dieser gedanke einfach nur der phantasie entspringt und keinerlei beweisfähiger fakten entspringt. Und das stimmt ja sicher auch!
Bedenken sollte man aber auch das diese theorie, so phantastisch un unwirklich sie auch scheinen mag, WESENTLICH!! schlüssiger und möglicher ist, als einen glauben an einen Gott und schöpfer, wie ihn die gläubigen sehen!
Die gläubigen haben ihren Gott, durch ihre übertiebene verehrung und indem sie ihnen mit den attributen "allmächtig", allwissend", "barmherzig" usw. versehen haben, selbst zu einer unmöglichkeit gemacht.
Sie sagen das nur jemand der diese attribute besitzt Gott sein kann! Bedenken dabei aber nicht das sich diese attribute gegenseitig selbst ausschließen und somit einen Gott im sinne der gläubigen zu einer unmöglichkeit machen!
@Yanti
Ich verstehe deinen einwurf nicht.
Ich kann nicht erkennen wo der fragesteller behauptet , oder auch nur erwähnt hat das man heute anhand der gentechnik tiere zu menschen hochzüchten kann!?!?
@holladiria
Staunst du auch wenn dir andere erzählen das es einen Gott gibt??
Diese vorstellung ist ja noch viel phantastischer!
@helmutfranz77
Es ist mir vollkommen neu das Jesus ein buch mit dem titel "Die natürliche Sonne" geschrieben hat.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Evolution, Schöpfung und Ausserirdische kann man Prima zusammenbringen WENN sich einige Menschen endlich auch mal eingestehen könnten das die Bibel vor 2000 Jahren unter ganz anderen Lebensumständen geschrieben wurde und das sich in diesen 2000 Jahren NACHWEISLICH genug Ãbersetzungsfehler eingeschlichen haben und auch im sprachlichen Gebrauch einige Wörter eine ganz andere Bedeutung hatten als heute.
Wenn man diese Fehler korrigieren würde, wäre diese heilige Schrift kein Stück schlechter als vorher und man würde feststellen das man Evolution, Schöpfung, Bibel und sogar Ausserirdische perfekt zusammenbringen kann ohne Angst zu haben vor Gott schlecht dazustehen oder seine Seele an den "Teufel" zu verkaufen.
Da das aber nicht passieren wird, können wir uns hier weiterhin nach Herzenslust die Köpfe einschlagen.
In gewisser Weise kann man schon dankbar sein das die Christen alle Aufzeichnungen über unseren alten Glauben vernichtet haben. So bleiben uns wenigstens diese sinnlosen Diskussionen über Deutung, Auslegung der "heiligen Schrift" oder über Evolution erspart.
In diesem Sinne:
Heil Odin, Heil den Asen und Vanen
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich gebe dir in allen Punkten Recht - nicht, weil es so und nicht anders ist, sondern, weil alles möglich ist - auch deine Theorie.
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- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Rein statistisch muss man sehr davon ausgehen, dass es Leben auf anderen Planeten gibt.
Aber die wären ausnahmslos so weit entfernt, dass die Frage praktisch keine Rolle spielt. Es ist nur Theorie.
Und ob von diesen Planeten eine technisch ähnlich entwickelte Zivilisation nach der unseren sucht, ist auch ungewiss.
Unsere Wissenschaft und Technik hat sich aufgrund der linearen Zeitvorstellung entwickelt, die sich im Unterschied zum zyklischen Denken der archaischen Religionen nur auf dem Hintergrund der abrahamitischen Religion gebildet hat (Aufbruch - Weg - Ziel).
Quelle(n): Karl Löwiths Geschichtsphilosophe - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, warum sollte es nicht noch anderswo Leben geben? Das Universum ist unendlich! So wie Gott und seine Schöpfung!
- vor 1 Jahrzehnt
hallo...lass dir nicht vor den kopf stoÃen hier.menschen sind doch dafür bekannt zu engstirnig zu sein.alles was neu oder unbekannt ist wird erstmal zerissen und zerlegt bis irgendein mensch kommt der das alles durch sein EGO versucht zu erklären..stelltn theorien auf und der rest der welt ist froh das es endlich eine greifbare antwort von jemandem gibt die ihren gehirnen logisch erscheint und die keine "angst"mehr macht.
oder warum glauben soviele menschen an die bibel oder den koran oder sonstwas?die wurden auch im stille post verfahren über lange zeit weiter gegeben und von menschen geschrieben.jeder legt gern seine eigene wahrheit und sien verständniss mit in die eigentliche wahrheit....das die kirche alles so handhabt u rechtfertigt wie sie es tut liegt doch auf der hand:geld regiert die welt........
traurig aber man kann sich natürlich die ängste(zb Vor dem "was kommt danach") und leiden der menschen zum vorteil machen und die innere suche die jeder mensch durchlebt auszubeuten klappt halt nur durch REGELN die von der kirche aufgestellt wurden als wären sie selbst "ES" das uns erschaffen hat,uns beschützt und bedingungslos liebt.
ich finde deine frage vollkommen zutreffend aber dier musst du meistens leider versuchen einfach engstirnig und flacher zu denken und darfst nichts neues das sich ja in menschenohren "verrückt" annhört reinstellen.halt dich hier am besten strikt an das "BUCH ALLER BÃCHER" denn das was greifbar ist,damit kann der grossteil der welt umgehen.leider.man muss doch einfach nur mal versuchen offen für neues zu sein und die meinungen der anderen vielleicht einfach mal ins eigene denken miteinbeziehen.....
ich persönlich denke das ein feinstoffliches ES/wesen,andere nennen es gott,allah oder sonst wie,verantwortlich für alles leben ist,aber das sogenannte auserirdische uns dann "unter die arme" gegriffen haben glaube ich auch.nächstenliebe?höheres bewusstsein und auf der suche nach rohstoffen für ihren planeten die unsere ersten vorfahren abgebaut haben,quasi als arbeiter?wer weiss...(Buch:hände weg von diesem buch von jan van hellsing)ich finde es schön das du deine fragen oder berichte offen und ehrlich schreibst und finde es schade das manche so flach und engstirnig reagieren...
LG
- holladiriaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich staune wie man Wahrheit,Halbwahrheit und Phantasie so unterbringen kann.
Ich glaube macthean´s Tipp ist gar nicht so verkehrt
- gummibärchenLv 6vor 1 Jahrzehnt
> Die groÃe Frage lautet nun: Kann man annehmen, dass auf
> einem erdähnlichen Planeten von ähnlicher GröÃe,
> ähnlicher Temperatur Leben entsteht; dass Leben sich dort
> - unter ähnlichen Umständen - ebenso bildet, wie es sich
> her gebildet hat ?
Definitiv ja.
Die Frage ist, ob es einen solchen Planeten gibt.
Und wenn, dann ist es unwahrscheinlich, dass der nahe genug ist um mit den Bewohnern dieses Planeten Kontakt aufzunehmen. Oder die mit uns.
Von daher ist die Antwort auf die Frage ohne praktische Bedeutung. Schade.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Natuerlich hat Gott seiner Schoepfung die Moeglichkeit der Entwicklung gegeben. Nur sind halt viele Ideen der sogenannten Evolutionstheorie, wissenschaftlich gesehen, einfach unmoeglich: Heute ist erwiesen, dass der genetische DNA Basiscode sich nicht aendern kann. Waere jedoch absolut notwendig fuer eine Spezies, um sich in eine andere zu verwandeln. Mutationen sind in der Natur immer von zerstoererischer und meist sogar toedlicher Natur.
„Die Tatsache, dass sich die meisten Mutationen auf den Organismus schädlich auswirken, scheint kaum mit der Ansicht vereinbar zu sein, Mutationen seien die Quelle des Rohmaterials für die Evolution. In der Tat stellen die Mutanten, die in Biologielehrbüchern abgebildet sind, eine Sammlung von Missbildungen und Monstrositäten dar, und die Mutation scheint eher ein zerstörender als ein aufbauender Prozess zu sein.“ Encyclopedia Americana
.....jedoch lehren wir heute noch in unseren Klassenzimmern, trotz besseren Wissens, die voellig falsche Evolutionstheorie.
Viele Wissenschaftler sehen in der Verleugnung vieler wissenschaftlicher Fakten zum Thema Evolution ein unverstaendliches Klammern an einer starren dogmatischen Evolutionsreligion.
Die Entwicklung innerhalb einer Spezies ist durchaus gottgewollt.
Auch spricht die Evolutionstheorie eher gegen die Existenz ausserirdischen Lebens. Alles in ihr beruht auf Zufall und daraus resultierende chemische Kettenreaktionen. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, das gleiche Zufaelle stattfanden, mit gleichen chemischen Voraussetzungen, die die gleichen chemischen Kettenreaktionen ausloesten?
....ungefaehr so, als wenn eine Person den Lotto Jackpot sechs Wochen hintereinander gewinnt?.....good luck;-)
Gott hat jedoch nie behauptet, wir seien seine einzige Schoepfung. Der christliche Glaube laesst Ideen ueber andere Planeten und Lebensform alle Tueren offen. Die Evolutionstheorie schliesst sie regelrecht aus.
Es ist durchaus richtig, dass ueber Jahrhunderte Kirchen ihre Macht missbrauchten. Jedoch finden wir die alte Willkuer der damaligen Kirche heute in Wirtschaft und leider auch Wissenschaft.
>Die neue Religion ist gnadenlos, da sie die Menschlichkeit, Brüderlichkeit und Nächstenliebe lediglich als Posse und Randerscheinung philosophischer Strömungen wahrnimmt. Wenn wir uns nicht besinnen, dann wird das Manifest über das Recht des Stärkeren den bereits zu verzeichnenden Niedergang unserer Zivilisation nicht allein beschleunigen, sondern im Geiste einer unerbittlichen Talfahrt der Selbstverstümmelung das Ende charakterisieren.
Der Mensch erweist sich als Individuum, das erst im Gefüge der Gemeinschaft seine Wertigkeit und seinen Sinn begreift. Füreinander dazusein, miteinander erhebende, aber auch tragische Zeiten zu durchstehen, dem von Gott gegebenen Spektrum einer gefühlsbedingten Gewissenhaftigkeit die Pflicht erfüllen und dennoch das Bewusstsein verspüren, ein Mensch sein zu dürfen, dem es frei obliegt, das Gute oder das Böse, das Bessere oder das Schlechtere zu erwählen - das macht den Menschen zum Menschen.<
Quelle(n): www.zeitanalysen.de