Was haltet ihr von folgender Aussage bei www.muslimrecht.org?

das ist doch alles unsinn,- wir bei uns lebt, muss sich an das grundgesetz halten,, sonst ist er im falschen staat und sollte woanders hingehen, das ist doch ganz einfach. es gibt ja noch andere länder auf der welt!

was man privat zu hause macht, ist eine andere sache, solange man niemaden damit belästigt oder gegen lokale gesetze verstösst. die gelten nämlich auch in den eigenen vier wänden,- sie gelten jederzeit für jeden, der sich im geltungsbereich des grundgesetzes aufhält!

wem das nicht gefällt, es gibt reisebüros und flughäfen!

Hierzu eine kleine Geschichte aus Hannover:

Drei "Kurden" gehen einkaufen. Dabei treffen sie auch auf eine "Bettlerin". Sie geben ihr tatsächlich 50 Cent und unterhalten sich mit ihr. Nach einer Weile ist es wohl genug, da sie ihnen anbieten, sie könne sich mehr "dazuzuverdienen" Sie wird böse und es kommt zum Streit. Sie wird als Schlam.. beschimpft und getreten, ausgelacht und als "Junkienu..." beschimpft. Sie lässt sich das nicht gefallen und ruft die Polizei. Hier geben die "Kurden" an, dass die "Junkieschla..." sowieso lügt -so einer kann man doch nicht glauben. Schließlich hat die "Junkieschla..." die drei Kurden angegriffen.

Auf die Frage warum sie dann nicht die Polizei gerufen hätten, kam die Antwort - wir sind stolze Kurden und regeln so was selbst.

Zusatz: Alle drei haben einen deutschen Paß und sind in Deutschland geboren!

An solchen Beispielen kann man sich bestimmt seine eigene Meinung bilden.

Es gibt auch andere, aber sowas bleibt eben haften.

Les´, ich nicht, so´n Sche*iß, ganz einfach.

Wir sind doch hier in einem säkularen Staat. Also gelten die weltlichen Gesetze für die weltlichen Dinge. Wie beim Christentum auch (das auch eigene Gesetz hat), muß sich das religiöse Gestz dem staatlichen unterordnen. Deswegen hat die Verfassung damit kein Probelm, allenfalls Allah oder Christus.

das ist auch so deshalb sollten auch keine muslimische Staaten in die EU und wer in Deutschland leben will sollte nach fünf Jahren einwandern und zwar ohne doppelte Staatsbürgerschaft oder sein gespartes nehmen und nach hause gehen und die eigene Wirtschaft vorantreiben

Dieser Logik folgend wäre die Bibel und das Christentum auch verfassungsfeindlich, denn die Bibel erhebt auch den Anspruch für sich das alleinige Recht zu sprechen.

Aber trotzdem würde doch niemand auf die Idee kommen gläubige Christen für eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit zu halten.

Wenn man über so etwas spricht darf man sich nicht an einzelnen Passagen aufhängen (Sowohl in der Bibel als auch im Koran), sondern muss die Aussage des Gesamtwerks im historischen Kontext betrachten.

Und wenn man das macht, wird man feststellen das Bibel und Koran für recht ähnliche Werte eintreten, um nicht zu sagen für die selben.

Und diese Werte sind durchweg Grundgesetz-konform.

Problematisch sind immer nur jene Pharisäer und Demagogen die sich eine Textstelle in den Schriften aussuchen und damit (negative) Rückschlüsse auf eine komplette Religion oder Bevölkerungsgruppe ziehen wollen.

Und für das was die Seite Muslimrecht schreibt habe ich auch Verständniss.

Bringt das denn irgendwem irgendwas wenn streng muslimische Eltern ihre Töchter in den gemischten Schwimmunterricht schicken?

Also mein Leben verbessert sich dadurch nicht....

Wenn das denen ihr Glaube ist sollte man das akzeptieren und die Leute in Ruhe lassen.

Ich weiß natürlich dass die gesellschaftliche Entwicklung noch ein paar Jahrhunderte durchlaufen muss, bevor das auch in den letzten Köpfen angekommen ist. Toleranz wird ja immer unpopulärer. Leute wie Schäuble und Bush tun ihr übriges dazu....

sobald ich (oder besser wir) überall auf der welt unter den gleichen voraussetzungen leben können habe ich damit kein problem!

wie wir aber alle wissen ist es leider nicht so... ;)

Liegt wohl am Wetter.

Kommt bei anderen Glaubensvertretern auch vor.

Solange die harmlos sind ist mir das egal.

Im globalisieren zeigen die sich alle stark.