Warum hat man mit dem Fahrrad eigentlich fast immer Gegenwind ?

Das meinst du nur . Wenn es schwachwindig ist, hast du immer ,,Gegenwind'', wenn du schneller als die jeweilige Windstärke fährst, das nennt sich dann Fahrtwind, gelle .

Und auch starker Seitenwind ist unangenehm und wird oft als Gegenwind empfunden ! Das ist schade, aber leider............

Das kommt einem eigentlich nur so vor, weil der Rückenwind nicht auf die empfindlichen Gesichtsnerven trifft.

Sollte eigentlich gleichmäßig verteilt sein (50 % Seitenwind und 50 % Rücken oder Gegenwind)

Das ist nicht der Gegenwind, sonder der Fahrtwind.

Wenn du im Auto sitzt wenn es fährt, mach die Scheibe runter und halte bei 250 km/h die Hand raus.

so ist ein Orkan.

Wenn du fährst spürst du die stehende luft oder einen leichten Gegenwind viel stärker deshalb kommt es dir immer so vor!

Das ist mit dem Gegenwind wie bei der Kasse im Supermarkt, egal wo man sich anstellt - dort wartet man am längsten oder beim Nordsee-Urlaub ist immer Ebbe, wenn man zum ersten Male an den Strand geht.

isch fahr immer rückwärts!!!!!!! :-))

Physikalisch betrachtet: du erzeugst Beschleunigungsenergie gegen eine stehende Masse (Luft) - und wenn er auch noch bläst, merkst du ihn auf deiner Haut und am Körper doppelt. Der Oberkörper bildet ja einen gewissen Widerstand gegen die dich umgebende Luft. Wenn du jetzt bei schnellerer Fahrt dich vielleicht auch noch nach vorne beugst (wie bei Radrennfahrern z.B.), dann bildet dein Körper wesentlich weniger Luftwiderstand.

Außerdem ist auch "RICHTIGES SCHALTEN" wichtig. Über- bzw. Untersetzungsverhältnisse kannst du ja selbst ausrechnen. (vorderes dividiert durch hinteres Kettenblatt) oder umgekehrt.

Du fährst irgendwann auch wieder zurück. In Deutschland haben wir häufig wechselnde Windrichtungen.

Gegenwind ist gut für Konditionstraining, auch wird man dabei nicht zu schnell.

Das ist der Fahrtwind.

Na, um uns zu ärgern. Nerviger finde ich aber diese blöden Berge, wenn ich die hoch muß.

Das Engelchen Lixa077