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reGnau
Lv 7
reGnau fragte in TierePferde · vor 1 Jahrzehnt

Was genau macht ihr, wenn euer Pferd bockt, während des angaloppierens?

Update:

Pferdeflüstern kann ich selber, brauche ich nicht, mir geht eher darum, was genau ihr macht, ob ihr eher damit beschäftigt seid euch irgendwie festzuklammern oder was genau ihr macht?

Update 2:

@ AI S: Hab ich am Sonntag alles gemacht. War bloss arg überrascht, denn das hat der vorher noch nie gemacht, nein, bzw. letztes Jahr einmal aber das war im Sommer nachdem der Wochenlang auf der Koppel gestanden hat. Im Prinzip war es am Sonntag auch nicht viel anders, denn ich hatte in der letzten Zeit nicht viele Möglichkeiten zu reiten wegen Krebstherapie und meinem ziemlich lädierten linken Arm, dem es jetzt wieder besser geht.

Update 3:

@ Katti 89: Ich war im ersten Moment ziemlich überrascht, da ich das von meinem Dicken eigentlich nicht kenne. Heute war gar nichts dergleichen, ganz im Gegenteil, heute lief der wie eine eins obwohl ziemlich windig und deswegen auch ziemlich aufgeregt und so, aber das war eigentlich OK.

Hab den Dicken zweimal angaloppiert am Sonntag, hatte den Sattel allerdings mit Schlipsknoten auf ihm festgemacht und heute im Gegensatz zu Sonntag bloss in die normalen Löcher gegurtet. Kann ja sein, dass das schon der Aufhänger zum bocken war. Ausserdem habe ich mich am Dienstag kaum durchsetzen können, denn irgendwie hab ich mich nach H.s Reitstunde dann halt auch immer wieder selber zusammenreissen müssen um nicht in meine alten Gewohnheiten zurückzufallen. Das Problem ist allerdings noch ein anderes gewesen: Die Kids haben vorher mit der Longierpeitsche auf dem Platz gespielt während ich da meine Runden drehen wollte und ich ebenso wie mein Pferd waren davon ziemlich irritiert. Das fanden wir

Update 4:

beide nicht so lustig. Also hab ich im Prinzip schon drei Dinge, die z.T. mit für die ganze Geschichte verantwortlich waren.

Ausserdem hatte Fairy noch was geschrieben, was auch sein könnte: Die Galopphilfe kam zu direkt. Nachdem ich dann zwei mal neu angaloppiert war, funktionierte es beim dritten mal. War halt erst mal beim ersten mal zusehen, dass ich nicht runterfalle und die Zügel nicht verliere, aber irgendwie habe ich es geschafft den nochmal anzuhalten und beim zweitenmal lief der dann plötzlich auch noch in eine völlig andere Richtung und das im Bocken. Das musste ich dann auch noch irgendwie abfangen aber ich habs irgendwie hingekriegt, frag mich bloss nicht, was ich da eigentlich gemacht habe... Ich glaub ich hab einfach wirklich einen Ruck im Maul gegeben, denn anders hätte ich ja den Kopf nicht hochgekriegt, nur mit treibenden Hilfen konnte ich in dem Moment halt nicht dienen, sondern hab halt nur noch zugesehen, dass ich den Dicken angehalten kriege, wie war in dem Momen

Update 5:

t erst mal völlig egal. Als ich dann noch einmal angaloppierte, hatte ich ihn aber auch gleich auf der richtigen Hand und konnte ihn auch gleich im Zirkel treiben. Hab ihn ne Runde laufen lassen, habe dann noch mal ne Runde getrabt oder so und habe dann aber auch Feierabend gemacht, weil ich eigentlich dann auch erst mal völlig fertig und zittrig war...

Hab ich nur ein einziges Mal erlebt, so ein bockendes Pferd und das war als ich noch bei meiner ehemaligen Reitlehrerin mal einen Ausritt mitgemacht habe. Die Stute war ziemlich fies, meine Herrn...

Update 6:

@ Fairy: Genau diese Bemerkung habe ich eigentlich lauthals von mir gegeben, nachdem das beim zweiten Mal auch so war... Rodeoreiten wollte ich tatsächlich eigentlich weniger, sondern eigentlich bloss das machen, worum die Kids mich gebeten hatten...

Update 7:

@ Fairy: *schmunzel*: Die Kurze am Sonntag war zwischen 6-10 Jahre alt, die hätte mir ganz bestimmt keinen Reitunterricht erteilt... Dienstag hatte eines der Mädels vom Bauernhof mir Reituntericht gegeben und gemeint, dass ich halt falsch treibe, Sitzkorrektur gemacht und lauter solche Dinge. Das wollte ich eigentlich Sonntag üben und bin von den Kids gefragt worden, ob ich denn auch auf dem Platz galoppieren kann. Und die 6-10 Jährige meinte dann halt bloss noch, ich solle bloss nicht versuchen, sie zu veräppeln, denn sie wüsste ja, was Galopp ist... :O) Ich weiss das auch, aber ich muss ehrlich sagen, ich habe halt das ganze versucht und hatte halt erst mal zweimal dieses doofe Ergebnis. Aber ich befürchte fast, dass das vielleicht auch am Sattel liegen könnte.... :O( und das wäre doof, denn wo bekomme ich das Geld für einen neuen Sattel her? Hab im Moment keins....

Update 8:

@ Jörg W: Bisher lediglich wie beschrieben und jetzt in der Woche war ich aufm Platz, da kam gar nichts und ich hab wirklich alle drei Gangarten durch gehabt. Allerdings hab ich halt auch bloss die eine Seite ausprobiert und nicht auch noch die andere... war Rechtsgalopp und jetzt hab ich gestern nach meinem langen Ritt, den ich eigentlich nicht geplant hatte gesehen, dass ich ausgerechnet Rechts an der Schulter eine trockene Stelle hab und links an der Schulter ist alles nass. Jetzt vermute ich ganz stark, dass der Sattel halt nicht richtig passt und mein Pferdchen auf der rechten Schulter dickere Muskeln hat als auf der linken, was ich um ehrlich zu sein irgendwie ein bisschen seltsam fände...

Woher das kommt, wüsste ich nur zu gerne...

Update 9:

Kann natürlich sein, dass ich auf dem langen Ritt halt auch ziemlich schnell ziemlich knackig müde war und daher auch eher linkslastig gesessen habe, das halte ich für sehr wahrscheinlich. Würde jedenfalls den Drang von meinem Dicken nach links auszuweichen unterm Sattel am Ende der Strecke erklären. Da war nämlich kaum noch was zu wollen...

Update 10:

@ Webster kann ich im Moment nicht so genau sagen, muss ihn mir erst mal wieder angucken, aber ich glaube eher Unterhals. Im Moment kriege ich ihn halt auch nicht so richtig zum Untertreten

@Fairy: Vorführeffekt wie bei allem, was ich im Leben bisher gemacht habe: Immer wenns drauf ankommt, geht alles schief :O(

Habt recht mit neuem Sattel hätte ich vermutlich in einem halben Jahr genau das gleiche Problem. Also erst mal zusehen, dass der Dicke und vor allen Dingen ich selber auch mal wieder fit werden...

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Als erstes würde ich mich, wie immer bei Problemen mit Pferden, darum bemühen, die Ursache für das Verhalten heraus zu finden. Wenn man nicht weiß, warum er's tut kann man auch keine Lösung für sein Problem finden.

    Das ist immer wieder ein bißchen wie Dektektivarbeit. Ich fange damit an, alle möglichen gesundheitlichen Probleme abzuklopfen.

    Das kann beim Buckeln alles mögliche sein. Verspannte Rückenmuskulatur, Wirbelsäulenblockaden, Zahnprobleme, Hufprobleme und alles, was dem Pferd irgendwie Schmerz bereiten kann. Dein Pferd hat lange gestanden und beim reiten vielleicht nicht die Möglichkeit gehabt, sich vorher ausreichend zu dehnen und zu lösen.

    Der zweite Schritt ist die genaue Überprüfung der Ausrüstung. Die Zäumung kann ich selbst kontrollieren (obwohl das bei Benutzung eines Gebisses für Unerfahrene auch schon problematisch sein kann), aber zum Sattel hole ich mir immer mehrere Meinungen und lass auch einen im Trab und in der Biegung neben mir herlaufen, der die Lage in der Bewegung kontrolliert (Schulterfreiheit u.ä.). Dein Pferd ist lange nicht geritten worden, kann gut sein, dass der Rücken sich soweit verändert hat, dass der Sattel nicht mehr liegt. Gerade Westernsättel sollte man wegen der großen Auflagefläche alle 6 Monate auf Passung überprüfen.

    Ist damit alles in Ordnung, kann es eigentlich nur noch ein reiterliches Problem sein. Wenn er es nur beim angaloppieren macht, denke ich, dass er dadurch seinen Unmut über irgendwas äußern will.

    Worüber ist schwer zu sagen, wenn man euch nicht beim reiten sieht. Vielleicht verspannst Du Dich beim angaloppieren und wirst in der Hand und im Rücken fest. Dann kann auch Dein Pferd nicht entspannen. Vielleicht liegt es am nicht ausbalanciertem Sitz, der sein Gleichgewicht stört, vielleicht fällst Du mit dem Oberkörper nach vorne, hängst ihm auf der Schulter, so dass er nicht anspringen kann. Oder er wurde vorher nicht richtig gelöst, verspannt sich im Rücken und nutzt das Buckeln, um sich mal richtig zu dehnen. Oder oder oder, kann man so halt nicht eindeutig sagen. Wenn er es öfter macht und es nicht besser wird, würde ich mir einen Reitlehrer zu Hilfe holen.

    Wenn er buckelt oder gar richtig bockt, ist es wichtig, dass Du aufrecht sitzen bleibst, spann Deine Bauchmuskeln an und nimm das Kinn hoch. Versuch, seinen Kopf nach oben zu bringen und vor allem, treib ihn ordentlich vorwärts. Wenn er aufgehört hat zu buckeln, würde ich ein paar Schritte im ruhigen Galopp bleiben, ihn loben und durchparieren und nach ein paar Schritten gleich wieder angaloppieren. Solange, bis er es einmal ohne buckeln macht und dann ist Feierabend für diesen Tag.

    @regnau: Das hört sich dann doch eher nach einer einmaligen Spontanaktion an. Vielleicht der Schlipsknoten, die Kinder mit der Peitsche, der Wind oder all das zusammen. Wohl nichts, woran man groß rumkorrigieren muss.

    @Fairy: Das kenn ich, das gleiche hatte ich mit dem LG-Zaum. Mein Pferdchen ist zum bocken normalerweise zu bequem (außer wenn man ihn im Galopp mit der Gerte antippt, dann bockt er zuverlässig los). Aber beim LG hatte er plötzlich raus, dass man sich auf dem Nasenband wunderbar abstützen kann und das Bocken viel mehr Spaß macht. Ich hab ihm dann auch den Zügel ganz nachgegeben und er kam ziemlich ins Schleudern ;-) Hat es noch zweimal probiert und seitdem läßt er es.

    @regnau: Wenn Dein Pferd ungleich auf einer Seite Muskulatur aufbaut deutet das darauf hin, dass Du ihn einseitig belastest. Und wenn vom Reiten die Schultern aufbauen, läuft er eindeutig zuviel auf der Vorhand, was Du Deinem Pferd zuliebe dringend ändern solltest. Nach der Arbeit ist es ein gutes Zeichen, wenn die Hinterhand und die Hosen schweißig sind. Dann hast Du die richtige Muskulatur angesprochen. Wäre jetzt noch interessant zu wissen, wie sich die Halsmuskulatur durch reiten entwickelt, sprich baut er Muskeln am Ober- oder am Unterhals auf?

    @regnau: Das hab ich mir fast gedacht, dass er am Unterhals aufbaut, also einen "Hirschhals" entwickelt. Paßt auch ins restliche Bild (Schulter usw). Das heißt, dass Dein Pferd auf der Vorhand läuft, den Rücken wegdrückt und der Hals nach unten durchdrückt, anstatt im Nacken nachzugeben. Würde mal sagen, hier ist dringend Handlungsbedarf, denn auf diese Weise reitest Du das Pferd krank und Probleme im Bewegungsapparat sind quasi schon vorprogrammiert. Wenn Du im Moment selbst nicht fit bist und es vom Sattel aus nicht hinkriegst (nehme mal an Dir fehlt auch ein bißchen das "Salz" in den Schenkeln), würde ich ganz viel an der Longe arbeiten und ihn dort in v/a-Haltung über den Rücken laufen lassen. Wenn er das zuverlässig gelernt hat, hast Du es auch vom Sattel aus viel einfacher ihn in korrekter Haltung zu reiten.

  • Fairy
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst musst du versuchen die Ursachen herauszufinden.

    War es nur beim ersten angaloppieren oder hat dein Dicker es dann öfter gemacht?

    Möglicherweise hast du ihn mit der Galopphilfe überfallen, weil du sie sehr plötzlich gegeben hast und er noch nicht darauf vorbereitet war? Oder ist er einfach knackig, weil er in letzter Zeit weniger Arbeit (und/oder anderes Futter?) hatte?

    Das können Ursachen sein, wenn er keine Rückenprobleme oder andere Schmerzen hat. Wovon ich jetzt mal nicht ausgehe, das hast du sicher schon abgeklärt.

    Was du nun tun kannst:

    Wenn er anfängt zu buckeln, kräftige und kurze Aufwärtsparaden (am besten mit einer Hand, welche dir besser liegt) geben um Kopf und Hals nach oben zu bekommen und dabei ganz entschlossen vorwärtsreiten. Wichtig bei den Paraden ist, dass du sie ruckartig gibst, damit das Pferd keine Chance hat sich auf dem Gebiss festzubeißen. Und immer ans Vorwärtsreiten denken.

    Ein Pferd das vorwärts läuft und den Kopf nicht nach unten (zwischen die Vorderbeine) bekommt, kann nicht buckeln.

    Sei auf alle Fälle konsequent und lass es ihm nicht durchgehen, sonst könnte es zu einer dummen und gefährlichen Unart werden. Das bedeutet immer wieder in Ruhe das Angaloppieren üben und loben wenn es klappt. Zwischendrin andere Lektionen anbieten und wenn der Galopp funktioniert ihn loben und gut sein lassen. Das Pferd soll mit einem guten Gefühl aufhören können.

    @Regnau:

    Fast jeder ist zuerst mal bemüht oben zu bleiben (geht mir auch so), denn es ist sollte halt keine alltägliche Situation sein. Und üben kann man das ja nicht, wenn man nicht Rodeoreiter werden will. Jedenfalls sollte man versuchen einen klaren Kopf zu behalten und die "theoretischen Mittel" wie vorwärts und Kopf hoch (bei Pferd und Reiter) in die Praxis umzusetzen.

    Ich hatte mal einen Wallach, der hat manchmal richtige Freudensprünge gemacht. Anfangs hab ich dann auch versucht den Kopf hoch zu bekommen, bis ich darauf kam ihm komplett die Zügel "hinzuschmeißen". Darüber war er völlig verwirrt, weil er die Zügel beim Bocken wie eine Stütze gebraucht hat. Als der Halt weg war wurde er unsicher und hat aufgehört.

    Aber das sind Erfahrungswerte und variieren auch etwas von Pferd zu Pferd. Da du deinen Dicken wohl am besten kennst, kannst du dir für ihn deine eigene Strategie ausdenken. Scheint aber, wie aus deinem Nachtrag hervorgeht, wohl ein einmaliger Ausrutscher gewesen zu sein.

    @Regnau:

    Also du hattest eine Art Reitstunde, da kann ich mir das vorstellen. Die Mädels haben zu dir gesagt, an dem Punkt galoppierst du an und vielleicht noch erklärt wie du es machen sollst. Und während du noch am verarbeiten warst, kam schon der Punkt zum Angaloppieren. Da hast du gedacht, "Mist schon da" und gleichzeitig die Hilfe gegeben.

    Jedenfalls ging mir das letztens so, ich hatte Training und war noch in Gedanken bei der vorigen Lektion und da kam der Punkt an dem ich angaloppieren sollte. Mein Pferd war überhaupt nicht drauf vorbereitet, als ich die Hilfe (wahrscheinlich auch sehr energisch) gegeben hab. Statt anzugaloppieren haben wir einen riesigen Satz mit allen Vieren in die Luft gemacht. Allerdings hab ich ihn sofort durchpariert, nochmal bei der letzten Lektion begonnen und dann ordentlich am gewünschten Punkt angaloppiert. War allerdings ganz allein mein Fehler, weil ich kurz unkonzentriert war.

    @Regnau:

    Also der Vorführeffekt ;-)

    Du wolltest es sicher zu gut machen (ja keine Blöße geben vor so einem Kiddie) und warst bestimmt angespannt.

    Der Sattel wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber an deiner Stelle würd ich langsam wieder probieren Muskeln aufzubauen, bevor du es mit einem neuen Sattel versuchst. Selbst wenn du dir jetzt einen anderen Sattel leisten könntest, hat sich vielleicht in einem halben Jahr der Körperbau deines Dicken durch Arbeit wieder verändert und dann passt der neue Sattel möglicherweise auch nicht mehr.

  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Halloa

    Mit dem Pferd zum ausgangspunkt zurück im Schritt

    Dann wieder Zügel aufnehmen und Galopphilfe

    wenns wieder ruckelt das gleiche nochmal

    springt dein Liebevoll genannter Dicker wieder richtig an anhalten und loben

    und dann auf ein neues

    Merke wenns rappelt vom Ausgangspunkt an neu beginnen

    macht ers gut Loben

    Gruß Jörg

    Nachtrag

    wenns ein einmaliger ausrutscher war mach dir nix draus dann wars ein Freudensprung macht er das jedoch öfter dann siehe oben

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde das Fairy und Webster genau richtig liegen. Ist abba gar nich so einfach das auch alles richtig zu machen, kann man abba lernen.

    Mein Pferd bockt manchmal aus Übermut, grad so im Frühjahr bei den ersten Ausritten oder erstes mal drausen auf dem Platz. Wenn man noch nicht gut reiten kann fliegt man dann gern nach vorne und wenn das passiert ist man ganz schnell runter vom Pferd. Mein Reitlehrer hat damals auch gesagt, ich soll das Kinn hoch nehmen und das funktioniert wirklich.

    Erst wenn du sattelfest bist kannst du dann auch richtig reagieren weil du ansonsten nur damit beschäftigt bist oben zu bleiben. Wenn das der fall ist würd ich jemand anderen reiten lassen der es kann und mein Pferd korrigieren kann.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hm evtl. mal sehen ob du das mit dem treiben (kitzlige stelle) richtig machst/ oder du hast dem pferd ne unart anerzogen, dass heisst dann leider harte arbeit / so lange angalopieren üben bis es das niocht macht dann loben und aufhören dann am nächsten tag wieder , und wieder und wieder (vorher aber alles abchecken / evtl mal jmd anderes reiten lassen)

    vg

    Al

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eventuell kann ein Pferdeflüsterer helfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich mache es immer so.... ihm tüchtig ein in die rippen und versuchen zum treiben zu kommen...meist ist er so überrascht das er aufhört....auf keinen fall nur festhalten und abwarten....zügel kurz und treiben...

    wenn du ihn länger als 4 wochen stehen hast, solltest du eh nicht gleich drauf los reiten, sondern erst mal muskelaufbau machen und ihn longieren....wenn du eine woche im bett warst und loslaufen sollst machst du es ja auch nicht ;o).....und ohne muskeln hat er evtl schmerzen im rücken

  • Paul E
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde ihm mit dem Ross-Schlachter drohen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Festhalten?!

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