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Viele Hundeangriffe?
Warum gibt es seit dem ersten Hundeangriff auf ein kleines Mädchen jetzt fast täglich neue Berichte über solche Vorfälle?
11 Antworten
- taterliLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
So sind nun halt die Medien, ich bin sicher dass die Hundeangriffe immer gleich sind. Mann sollte einen Hundehalterpass einführen. Viele Leute können ihren Hund nicht richtig erziehen, deshalb passieren immer wieder so schreckliche Sachen. Wenn ein Hund aggressiv wird, sollte man den Besitzer stärker bestrafen als es jetzt der Fall ist.
- benjamina05Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Wenn heute ein Hund zubeisst, ist es sofort in den Medien.
Punkt 1.
Es gibt mehr Privathalter, die es toll finden, einen bissigen Hund (oder Kampfhund) zu halten,weil sie selbst als Mensch totale loser sind.Punkt 2.
Es gibt zuviele Züchter, die bissige Hunde züchten, weil die Nachfrage danach so enorm groà ist.(Von den Einfuhren aus den Ostländern mal ganz abgesehen!) Punkt 3.
Die Medien machen sofort enorm Kohle mit solchen Berichten. Es bringt blitzartig Auflage. Punkt 4
Das Ganze ist ein Produkt aus Medienhype plus gesteigerter Produktion der Hunde plus gesteigerter Nachfrage.
Fazit: Wenn der Hund durchdreht, spinnt immer der Halter.
Quelle(n): Hundebesitzerin auf den Kanaren, u.a. von einem "Kampfhund", der ein ängstliches Lämmchen war. ( Wie viele solcher Hunde) - vor 1 Jahrzehnt
Früher gab es mal einen Spruch: " Seit dem ich die Menschen kenne, liebe ich die Hunde"! Möglich, dass es früher nicht so viel Hundeangriffe gegeben hat wie heute, aber, gegeben hat sie es schon immer. Z.B. ich war 4 Jahre alt,( schon lange her) in unserem Nachbarhaus hatten die Leute einen Boxer, immer wenn jemand am Zaun vorbei lief, ein enormes gekläffe! Nun hatten die auch noch einen kleinen Laden. Ich wollte mir etwas süsses kaufen, war im Laden, die Türe zum Garten war offen, ich war kaum im Laden, da fiel mich der Boxer an und Biss mir in mein "kleines Gesicht". In diesem Moment kam der Halter herein und riss den Boxer zurück. ich hatte unter dem Auge und am Kinn die Wunden vom Biss welche ganz schön bluteten. Aber, und jetzt kommts, der Hundebesitzer wurde weder bestraft noch musste er den Boxer abschaffen. Das war im Jahre 1935 ! Und warum heute so viele? Weil wir eine Presse haben, Radio und Fernsehen, da bleibt nichts unendeckt über solche scheuslichen Unfälle!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das liegt immer nur an der einseitigen Berichterstattung der Medien.
Wenn ein Thema gefunden ist, dann beginnt die Hetzkampagne.
Dieses Thema wird dann bis zum Letzten ausgeschlachtet, egal ob es wahr oder nicht.
- loh99leiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Na steffe, erst mal einen rauf, da das vielleicht etwas krass ausgedrückt ist, aber trotzdem den Nagel auf den berühmten Kopf trifft.
Zumindest ist es wichtig, dass so was immer wieder berichtet wird damit einige bescheuerte Hundebesitzer (nicht alle sind es) endlich ,merken, dass es keine harmlose Rasse gibt, sondern dass das Verhalten u.a. von der Erziehung abhängt - wie beim Menschen.
Hunde gehören an die Leine - immer und überall in der Ãffentlichkeit. Denn der Mensch muss Vorrang vor ihnen haben.
- vor 1 Jahrzehnt
Nein, das liegt nicht am gestiegenen Interesse. Ich denke, die Anzahl wird mehr.
Zu tun hat das mit
- Werteverfall
- gestiegener Arbeitslosigkeit
- gestiegener Dummheit der Menschen
Niedriger IQ + viel Langeweile = Alkohol, Nikotin und aggressiver Hund
So einfach ist das. Wieviele Daumen runter gibts diesmal?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gehen den Medien jetzt die Themen aus. Hundeangriffe. Ist ja lachhaft. Vielleicht sollte ich auch viel Werbung machen weil mich die Killerbiene im Biergarten attackiert hat. Was machen wir jetzt? Eine landesweite Vergabe Insektenspray.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
So viele Jugendliche kaufen sich in der letzten Zeit Hunde wie Pitbull ect. um anzugeben. Ich habs schon oft bemerkt das die so nen groÃen Racker haben und sich bei ihren Freunden damit einschleimen. Ich seh auch oft das die besitzer dran schuld sind. Man muss einen Hund richtig aufziehn. Bei betrunkenen, drogenabhängigen ect. sollten Tiere (meiner Meinung nach) verboten werden-.
- lennnyLv 6vor 1 Jahrzehnt
die medien spiegeln nicht die realität wieder, sondern bringen das, was das volk begehrt/womit sich geld machen lässt.
klangt zwar traurig, ist vll. auch überspitzt formuliert, dennoch ist es einfach so, dass die boulevardpresse irgend ein armes opfer braucht. werden mal 2 wochen lang keine kinderleichen gefunden, niemand im keller eingesperrt und kein jugendamt versagt, dann müssen entweder drogen oder alkohol in verbindung mit jugendlichen, oder eben kampfhunde herhalten. dieses schauspiel wiederholt sich jahr jährlich.
mal rein faktisch betrachtet: laut statistik gibt es die meisten toten und verletzten durch attaken von (nein, nicht kampfhunden, sondern:) Schäferhunden. ist es da nicht verwunderlich, dass in den medien immer nur die so genannten kampfhunde auftauchen? ist es schlimmer, wenn ein pitbull meinen finger abbeiÃt, als wenn dies ein schäferhund täte? oder ist es traumatisierender? wohl beides nicht. aber da sich ein schäferhund weniger leicht als blutrünstige bestie und verlängerter arm sadistischer gewalttäter darstellen lässt vermarktet sich der bissige kampfhund einfach besser.
meiner meinung nach ist es das inelligentteste diese horrormeldungen allesamt zu ignorieren. auÃer den pressefritzen hat keiner was von, am wenigsten die aufklärung des volks.