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Ist Deutschland wirklich?

das einzige Land der Erde, wo sich Ausländer so viel rausnehmen können und so verhätschelt werden? Ich las das vor kurzem bei einer anderen Frage. Nachdem jetzt meine Freundin - selbst Ausländerin aus der Karibik - sehr negative Bemerkungen über speziell Kopftuchausländer gemacht hat, die sich auch mit meinen Einschätzungen decken, bin ich noch nachdenklicher geworden. Wo unser Kind in Kontakt mit solchen Migrantenkindern kommt wird er angepöbelt, mit Gesten bedroht, geschlagen und getreten. Ich meine, das gehört noch zur Lebenserfahrung dazu. Sie lässt solche Begegnungen nicht mehr zu oder holt ihn sofort weg. Sie fühlt sich stark belästigt durch das extrem arrogante und lautstark aggressive Verhalten speziell der Männer aber auch mancher Frauen belästigt. Da es ihr in DL ohnehin nicht gefällt (unfähige Behörden, angeblich unfähige Doktoren, besagte Ausländer Klientel u.a.) bekommt sie Fluchtgedanken, was natürlich unsere Familie zerstören würde.

Update:

Interessant wie gesagt, dass sie es ähnlich wie ich sehe - ohne dass ich sie da beeinflusst hätte: Diese Klientel von Ausländern - man nennt sie jetzt wohl Migrantenhintergründler - ist mit Kusshand aus ihren Herkunftsländern verabschiedet worden. Manche geben das auch unumwunden zu, dass wenn sie dies oder jenes in IHREM Heimatland tun würden was sie hier tun können, dann bekämen sie dort große Probleme. Aber wir sind halt ein Rechtsstaat, der die Menschenrechte und die Demokratie höher hält als selbst die Päpste derselben, die USA.

Update 2:

@Carl Cox: Wer hat dich bezahlt? Muss ja ein Traum sein wo du da wohnst. Ich könnte dir hier Wohngegenden zeigen, da wärst du möglicherweise schon tot...

Update 3:

@Steckchen: Du hast mich nachdenklich gemacht, vielleicht muss die deutsche Mittelschicht und meine ohne Kopftuch herumlaufende Frau bald ein Abzeichen tragen, wenn sie vors Haus gehen...

Update 4:

@Charles. Ich weiß nicht was du für ein Heiliger bist. Aber gerade alles was du aufzählst, was "ihr" nicht macht, genau das passiert andauernd. In dem Kindergarten, in den mein Sohn gehen wird, haben sie vor ein paar Moanten das 11-köpfige Team abgelöst, weil es mit den 80 % Migrantenkindern nicht mehr fertig wurde. Meine neue Stadt hier hat 20 % Pass-Ausländer-das ist bundesweit ein bisschen hoch ja. Das Problem ist Kultur. Von den Migranten haben 90 % keine, von den Deutschen haben 10 % keine. Diese 10 % sind auch auffällig, ja.

Mal andersherum: Dass der 21jährige U-Bahn-Schläger jetzt 12 Jahre bekommen hat, finde ich übertrieben. D.h. ich bin nicht dafür, das Problem mit solchen abschreckenden Strafen anzugehen. Es sind ja auch hauptsächlich die Jungen, ohne Job, ohne Geld, ohne Perspektive, hin und hergerissen zwischen 2 Kulturen. Ich habe auch kein Rezept parat. Integration funktioniert jedenfalls meist nicht.

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, das ist wohl so. Hier wird der Gedanke kultiviert, daß Ausländer per se Opfer und die besseren Menschen sind. Und als solche werden sie wie rohe Eier behandelt, also ganz vorsichtig. Viele Deutsche haben ja auch Minderwertigkeitskomplexe wegen den zwei verlorenen Weltkriegen. Und es gibt die Ausländer, die aus chauvinistischen Kulturen kommen und es gewohnt sind, alle anderen als minderwertige Dummies zu betrachten. Und sie haben auch gelernt, sich als Opfer hinzustellen, damit sie möglichst viel Geld und Mitleid kassieren können. Die neueste Bemerkung des Leiters des Zentrum für Türkeistudien, Faruk Sen, der sagte, die Türken seien die neuen Juden Europas, ist nur ein Beleg dafür. Die Juden in Europa wurden aber wegen ihrer Bildung und ihrer Klugheit und Weltgewandtheit und nicht zuletzt wegen ihres daraus resultierenden Reichtums beneidet und verfolgt, weil andere neidisch waren, aber eben auch keinen Antrieb hatten, selbst so fleißig zu sein. Ich glaube, von diesem Entwicklungsstadium eines Volkes sind die Migranten aus "Kopftuchkulturen" wohl noch zu weit entfernt, um sich mit den Juden vergleichen zu können. Ja, du hast vollkommen recht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Du kannst ganz beruhigt sein: auch in anderen Staaten, in denen Migranten mit islamischen Hintergrund leben, geht es genauso oder schlimmer zu.

    Meine Tochter (24) und mein Enkel (5) machen tagtäglich negative Erfahrungen mit diesen Leuten. In ihrer Gemeinde mit ca. 5000 Einwohnern hat sich eine überwiegend türkische Community gebildet, deren männliche Jugend die westlich gekleideten Frauen und Mädchen anpöbelt und beleidigt. Sogar im Kindergarten werden die deutschen und anderen ausländischen Kinder von solchen türkischen Rotznasen-Buben beleidigt und körperlich belästigt. Das Kindergarten-Personal ist total überfordert und traut sich kaum, mal den Mund aufzumachen aus Angst, der Islamophobie bezichtigt zu werden .....Wenn man die dazugehörigen Mütter dieser Macho-Kids darauf anspricht, zucken sie nur die unter langen Mänteln verborgenen Schultern und fühlen sich beleidigt, dass ich sie als deutscher Mann überhaupt anspreche.....

    Das findet in einer kleinen Gemeinde statt, in grösseren Städten sieht das alles noch viel übler aus.

    Dazu fällt mir nur eines ein: Gute Nacht Deutschland und träume schön weiter......!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zieht auf 's Land es wird noch dauern bis sich in unserem Land was tut denke auch dass es noch größere Probleme mit Migranten muslimischer Herkunft geben wird aber irgendwann werden wir uns wehren!!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In Deutschland haben Angehörige einer gewissen orientalischen Religion Narrenfreiheit und so benehmen sich dann die meisten davon auch...

    Umgekehrt betrachtet: Glaubst Du, daß deutsche U-Bahn-Schläger in Ankara noch die Chance gehabt hätten lebend einem Haftrichter vorgeführt zu werden?

    ..

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja,in dieser Form.

    Und Auslaender,die zu Minderheiten gehoeren,wie aus der Karibik oder kleinen afrik Laendern,werden ebenfalls belaestigt.

    @jossip 1:Das ist der entscheidende Punkt.Es sind nicht Tuerken oder X,sondern Tuerken,die in D aufgewachsen sind.

    Losgeloest von der alten Ordnung,aber ohne moderne Erziehung....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es begann vor x Jahren,als sie noch Minderheiten innerhalb ihrer jeweiligen ethnischen Gemeinden waren:die jungen und jüngeren Ausländer,die anfingen,Gesetze zu brechen,zu unterlaufen,mit kleinkriminellen Aktionen anfingen,die sich innerhalb kürzester Zeit zu schweren Straftaten "entwickelten".

    Damals sagten,und es waren die älteren Libanesen,Bosnier (damals Jugoslaven),Türken,Algerier,sie alle sagten:"Wenn diese Bengels das <<bei uns>>

    machen würden,dann...".Und so erfuhren wir,daß in diesen Ländern drakonische Strafen vom Staat bei dies und das und jenem verhängt werden.

    Diese erste Generation,die damals froh war,in Deutschland eine (auch sozial) sichere Bleibe gefunden zu haben,ist nicht mehr von Bedeutung.Das Sagen haben jetzt die jüngeren,die wissen,wie man das Sozialsystem ausbeutet,die wissen,wie man mit den verängstigten und eingeschüchterten dummen Deutschen umzuspringen hat (das Androhen der Nazikeule wirkt IMMER),und da man dank des deutschen Steuerzahlers viel Freizeit hat,kann man auch bequem irgendwelchen Ideologien nachhängen,bzw. sich in dieser Richtung weiter indoktrinieren lassen,dahingehend,daß man sich als Minderheit keineswegs in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren hat.Von Dankbarkeit,diesem Staat auch etwas zurüchzugeben,mal ganz und gar zu schweigen.

    So wird langsam aber akribisch daran gearbeitet,Parallelgesellschaften zu etablieren.

    Mit niedlichen Kunstworten,die von liberalen Deutschen sehr gerne salonfähig gemacht werden,wie Multikulti,Viiiielfalt,usw.geht es los.Dann gehts weiter mit dem Recht auf eigene Kultur,Religion,Sitten, Gebräuche,und ruckzuck ist sie da.Die Parallelgesellschaft.Bei Straftaten,so sie denn gerichtlich verfolgt werden,wird IMMER der "besondere Umstand" des anderen Kulturkreises berücksichtigt.Ob Kaufhausdiebstahl oder Mord,immer werden besondere Maßstäbe angelegt.Vor dem Gesetz sind alle gleich,lt.Verfassung,aber manche halt nun mal gleicher.Man könnte noch weiter darüber schreiben,allerdings reicht der Platz nicht,und der Leser hat auch keinen Bock auf ellenlange Monologe hier.

    Eines ist aber Fakt:Zig Millionen deutscher Einwanderer haben sich weltweit in die Gesellschaften ihrer neuen Heimatländer eingebracht und integriert.Bereits ab der ersten,spätestens aber ab der 2.Generation waren sie die eifrigsten und loyalsten Patrioten ihrer neuen Heimatländer.Daß sich Einwanderer in ihre neuen Länder zu integrieren haben,ist das normalste auf der Welt.WARUM sollte da Deutschland ein Ausnahme machen???Und wer jetzt meint,Deutschland habe aufgrund der Vergangenheit den Türken gegenüber bestimmte Verpflichtungen,dem sei gesagt:Im 1.WK war die Türkei (damals Osmanisches Reich) mit Deutschland verbündet,im 2.WK wohlwollend neutral.In puncto Wiedergutmachung haben wir gegenüber den Türken also GAR NICHTS zu leisten.

    Es gibt mittlerweile einiges an Deutschland zu kritisieren.Von den deutschen Auswanderern,die ich so kenne,führen viele auch das Argument an,daß man in Deutschland als Deutscher weniger "zu melden" hat,als moslemische Einwanderer,die inzwischen Behörden und Gesellschaft auf der Nase herumtanzen.Und nichts geschieht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich will hier exemplarisch nur einen Punkt ansprechen:

    Meines Wissens gibt es auf diesem Planeten kein Land in dem es geduldet wird die einheimische Bevölkerung pauschal zu beleidigen.

    In Deutschland ist es nicht nur geduldet, sondern von der Regierung sogar gewünscht.

    Glaubt Ihr nicht? Dann lest mal folgendes:

    Die Petition an den deutschen Bundestag zur Änderung der Gesetze, damit die Beleidigung der Deutschen unter die gleiche Strafe gestellt wird wie die Beleidigung von Ausländern wurde bis heute nicht in eine Gesetzesänderung umgesetzt.

    Man merkt sehr deutlich, dass da gar kein politischer Wille vorhanden ist.

    Diäten und Bestechungsgelder kassieren das können die Brüder. Aber mal ausnahmsweise für(!!!) das deutsche(!!!) Volk tun, da sind sie nicht willens!!!!!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    traurig, aber wahr.

    wir sind ein land, dass sich noch den folgen des letzten weltkrieges stellen muss und nur duldet und zahlt.

    wir haben quasi das grosse klebeband auf dem mund, was unsere ausländischen mitbürger angeht.

    da hat unsere politische führung schon lange den zug verpasst.

    sorry, aber hier kommt einfach jeder rein und wird bedient.

    in gesprächen höre ich selbst von unseren türken, die vor 30 jahren hierhergekommen sind, dass ihnen die ausländerschwemme hier nicht gefällt.

    hatten wir doch zwischenzeitlich arge probleme, mit der türkischen landbevölkerung, die deutschland eingenommen hat, so wurden die längst abgelöst von albanern, afrikanern, polen und russen.

    ich hätte ja auch kein problem damit, würden die alle hier nur wohnen, arbeiten und sich einigermassen anpassen.

    aber was hier bei uns mittlerweile läuft, ist einfach nicht mehr tragbar.

    das ist nicht mehr deutschland, wie ich es mir wünsche.

    wir lassen jeden rein und aus lauter orientierungsloser verzweiflung über die schwemme, die da kommen, schaffen wir ghettos.

    unser eigenes volk muss immer mehr abstriche machen, kann sich in einigen stadtteilen gar nicht mehr frei bewegen.

    woeso schaffen es die skandinavischen länder, sich vor der flut abzugrenzen?

    sie selektieren, wen sie reinlassen in ihr land.

    wir haben nur massenweise hartz 4 empfänger, politische flüchtlinge und ihre angehörigen in unser land gelassen.

    da würde jedes land kaputt gehen.

    da hat unsere politik in dfen letzten jahrzehnten einfach völlig versagt.

    das sollten wir ihne auch mal bei den wahlen quittieren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    hier wird auf die Bürokratie , auf die Behörden , auf unfähige Doktoren und auf Ausländer feindliche Tendenzen in der Bevölkerung geschimpft ---NUN GUT---

    WARUM KOMMEN DANN IMMER MEHR IN UNSER LAND?

    Wem es hier nicht gefällt ,der soll gehen dorthin wo er hergekommen ist .

    Aber leider- bleiben alle in dem Land wo es sich so schlecht Leben lässt , wo Nazis ihr Unwesen treiben und alle Vorurteile gegen Emigranten haben.

    Es wird Zeit das sich hier was tut.

  • Fritz
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Zig Millionen deutscher Auswanderer,von Alaska bie Feuerland,von Rußland bis Australien haben sich inklusive ihrer deutschen Nachnamen in ihren neuen Ländern kulturell eingebracht und im positiven Sinne integriert.Von der kommunistischen Zeit in der ehem.Sowjetunion abgesehen,waren sie in allen Ländern spätestens ab der 2.Generation loyale Staatsbürger ihrer jeweiligen Länder.

    Deutschland ist heute das einzige Land,das seinen Einwanderern so viele Möglichkeiten und Privilegien bietet.Weltweit.Und wie schon hier richtig festgestellt wurde,Deutschland hat weder aus dem ersten noch aus dem zweiten Weltkrieg irgendeine Art von Wiedergutmachungsverpflichtung gegenüber Türken oder anderen moslemischen Völkern.Nicht die Spur !!!

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