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Mal eine für mich ernsthafte Frage zum Schwul sein?????

Ist das angeboren und wie würdet Ihr reagieren wenn euer Sohn euch das gestehen würde?

Gibt es anzeichen das es vieleicht sein könnte,schon im Kindes-jugendlichem alter!??????

Update:

Und wäre es vieleicht mal möglich das ernstaft zu beantworten und net mit blöden kommentaren???Das wäre ja mal die Krönung!!!

Update 2:

Und sollten Daumen runter gegeben werden,die sind dann net von mir!!!!

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hi,

    ich glaube schon das es angeboren ist. Leider weiß ich das nicht mit Bestimmtheit.

    Wenn mein Sohn mir eröffnen würde das er Gefühle für einen Mann hätte, wäre das für mich persönlich nicht unbedingt ein Problem. Sicher, ich müßte mich schon mit dem Gedanken außereindersetzen aber mein Sohn, bleibt mein Sohn. Er ist ja nicht ein anderer Mensch dadurch und ich liebe ihn ja auch nicht wegen seiner Gene.

    Ich gehe mal davon aus das dein Sohn noch sehr jung ist, sonst hättest du auch nicht danach gefragt ob man in jungem Alter schon was sieht/bemerkt. Ich denke, du solltest es auf dich zukommen lassen und dir nicht jetzt schon Gedanken machen.

    Wenn es aber so sein sollte, wirst du es nicht verhindern können und das ist auch gut so. Schwul sein ist weder eine Krankheit, noch eine Missbildung, sondern etwas ganz Normales. Wir als Gesselschaft sollten es endlich annerkenen und uns entsprechend verhalten.

    Gruß,

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was dazu führt, dass man homosexuelle Neigungen hat, steht doch gar nicht fest, die Wissenschaft ist immer noch am rätseln.

    Wenn natürlich der Sohn oder auch die Tochter homosexuelle Neigungen beichtet, ist man natürlich im ersten Moment geschockt, aber dann wäre ich gefasst und würde es ohne Probleme akzeptieren.

  • armin
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke dass diese Neigung angeboren ist, also in den Genen liegt. Bei Kindern ist es nicht erkennbar und bei Jugendlichen wohl nur schwer da diese so einiges ausprobieren. Es gibt also keine wirklichen Anzeichen!

    Meiner Meinung nach bezieht sich das nicht nur auf Jungen sondern auch auf Maedchen.

    Manche entdecken diese Neigung erst sehr spaet und viele unterdruecken dies da sie beigebracht bekommen haben dass HETERO das RICHTIGE ist!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist so wie es ist.

    Ob es angeboren ist oder nicht,ändert nichts an der Tatsache.

    Wenn mein Sohn schwul wäre,dann würde es für mich keinen Unterschied in der Liebe zu ihm oder eines meiner Kinder geben.

    Ich hoffe vor allen Dingen das meine Kinder glücklich und zufrieden werden,mit dem was sie ihm Leben erreichen möchten und werden.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich ist das angeboren , man kann ja nicht als hetero sagen ne ich bin jetzt schwul oder umgekehrt...

    Es kann schon früh anzeichen geben aber keine sehr eindeutigend denn schwule sind nicht immer feminin. eine junge der sich immer mit anderen prügelt kann genauso schwul sein wie einer der immer mit puppen spielt.

    jugendliche probieren oft aus da sollte man erstmal abwarten wie sich das entwickelt. man muss aber schon früh zeigen das es nicht schlimm ist schwul zu sein.

    ich denke (hoffe) das ich ganz locker reagieren würde.bin selber bisexuell also ist es für mich kein problem oder mir auch nicht total fremd...

  • yol
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist anscheinend noch nicht geklärt, ob Homosexualität angeboren ist. Wenn es in den Genen liegt, muss das übrigens nicht heißen, dass jemand aus der Verwandschaft die gleiche Neigung hat.

    Wenn mein Sohn schwul wäre... kein Problem. Ich hätte mehr Angst wegen Aids, aber ansonsten möchte ich einfach, dass er liebt und geliebt wird. In glücklichen Beziehungen leben - das wünsche ich meinem Kind, egal mit wem.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe mal gelesen das das irgendwie angeboren sein soll.Wenn einer von meinen Kindern anders wäre wäre ich nicht glücklich darüber aber würde es akzeptieren keine frage.Ich wäre nur Sauer wenn es der jenige so raus hängen lassen wurde das es gleich jeder sehen muss denn man kann sich auch normal bewegen in der Gesellschaft ohne das jeder auf den ersten Blick sieht aha er ist andersrum denn manche Provozieren es mit ihrem Auftreten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ob es in den Genen liegt oder nicht, kann ich nicht sagen. Bei uns in der Familie war bisher keiner schwul. Das zum Thema Gene. Mein Neffe 17 Jahre hat seit knapp einem Jahr einen Freund. Wir sind sehr glücklich das er den Mut hatte sich direkt uns als Familie anzuvertrauen. Klar war es, ja, komisch für uns. Es hat auch etwas gedauert bis es nicht mehr komisch war zu sehen, wenn sich die beiden in den Arm nehmen. Ist halt ungewohnt, aber hier hilft echt nur, "Angriff ist die beste Verteidigung" oder Augen zu und durch. Offen damit umgehen. Wichtig war auch für uns als Außenstehende , dass mein Neffe und sein Freund sich nicht über uns aufgeregt haben, sondern auch unsere Rekationen akzeptiert haben. Aber inzwischen haben wir uns daran gewöhnt das seine Liebe halt ein Junge ist. Für uns gehört er auch zur Familie ist halt so.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn es der Sohn gesteht, hat man meiner Meinung nach nur eine Chance ( selbst wenn man es nicht versteht oder verstehen will oder es selbst nicht so gut findet ): cool bleiben...denn wenn ein Kind das dem Elternteil anvertraut, wäre es das schlimmste fürs Kind, mit Vorwürfen, Entsetzen oder Unverständnis zu reagieren..

    Im Kinder/Jugendalter wird tatsächlich auch vieles ausprobiert, daraus was zu schließen, erachte ich für schwierig..

    zum Angeboren sein, ist meine -persönliche- Meinung, dass ich mir das nicht vorstellen kann, läge es in den Genen, dann müssten ja Vorfahren auch homosexuelle Neigungen haben, ich habe Bekannte,da ist das aber nicht so.

  • hans
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich neige zu der Annahme, daß diese Richtung der Sexualität etwas mit Übersättigung der Gesellschaft zu tun hat.

    Es ist für mich erschreckend in welchem Ausmaß sich Schwule und Lespen outen.

    Viele auch aus dem öffentlichen Leben.

    Da diese Art der Sexualität nur dem Erleben und Konsumieren ohne sozialen und familiären Hintergrund gewidmed scheint, sehe ich diese Personen für öffentliche Ämter als nicht geeignet an. - Beispiel Berlins OB-- Es sind Negativ-Vorbilder welche zwar ihre abartige Lust ausleben sollten, aber bitte in intimen geschlossenen Gesellschaften. Ich möchte hier keine neuen Scheiterhaufen errichten und anzünden.

    Unsere gesammte Kultur hat sich in den letzten 40 Jahren sehr zum Nachteil der gesunden und normal denkenden Bürger entwickelt. Also nicht jammern wenn die Sozial- und Familienpolitik darunter leidet.

    Da werden abartige perverse Pornostars in der Presse gefeiert und von den Menschen verehrt und bejubelt. Was ist da noch in den Köpfen? Was glaubt Ihr wie die Elite über Euch denkt?

    So mal wieder Daumen runter, weil zu kritisch!

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