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Wo war Gott oder Allah als heute wieder Tausende Kinder verhungerten?
Mal im Vorraus:
Es soll ja nur diesen einen Gott geben.
Also fragt nicht wo Odin war oder warum er nicht geholfen hat wenn es ihn nicht gibt.
Der Erschaffer der Welt greift im alten Testament mit Wundern über Wundern in die Geschehnisse ein und die selbe barmherzige Gottheit die ihre Schöpfung liebt ist nicht mal in der Lage im dürren Afrika ein paar Regenwolken vorbei ziehen zu lassen?
40 Antworten
- krummelasLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nach dem christlichen Glauben ist Gott liebevoll und barmherzig wie ein Vater. Und auch streng und unbarmherzig
zu den Ungläubigen und Unfolgsamen.
Dieses patriarchalisch geprägte Gottesbild ist archetypisch
logisch und verständlich : es folgt dem allen Menschen bekannte und wichtigen Vorbild : dem Idealbild des eigenen Vaters.Vor mehreren Tausend Jahren war das Gottesbild eher von der Muttergestalt geprägt.
Wenn alle Religionen das Idealbild Gottes als gütigen Vater konsequent beibehalten und nicht zum Zerrbild verkommen ließen, hätten wir eine andere Weltordnung, ohne Haß und Krieg. Sondern als eine große Familie, die jeden hegt und schützt.
Jeder weiß, daß die Realität ganz anders ist.
Was stimmt nun nicht ?
Unser erlerntes Gottesbild ? Oder unsere Idealvorstellung vom Vater ?
Vor allem müssen wir einsehen, daß es Menschen sind, die aus Machtgelüsten, Profitgier und krankhafter Besitzgier
unsere Welt ausbeuten und zugrunde richten. Denen das väterliche Gottesbild egal ist, auch wenn sie oft den Namen Gottes im Munde führen.Wo war Gott, als mitten unter unseren Vätern und Müttern ein krankhafter und perverser Egomane namens Hitler aufstand und ein ganzes Volk und die halbe Welt in eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes führte? Wer stellte sich damals die Frage, wo Gott ist ?
Hänschen und Lieschen Müller zündete damals in stillem Kinderglauben eine Kerze an und bat Maria oder den lieben Gott um Hilfe für die kranke Katze.
Während Millionen Juden verbrannten. So ist das auch heute noch.
Und wenn die Katze gesund wird, glauben sie an den gütigen Gott. Während in Afrika und Asien Tausende verhungern - und in Amerika und Europa Millionen an Eiweiß- und Fettmast erkranken und sterben.
Die Frage nach Gott ist brennend aktuell, aber sie sollte erst an 2. Stelle gestellt werden.
- NachtzugLv 6vor 1 Jahrzehnt
du stellst eine sehr komische Frage. Wer ist denn schuld, daß die Kinder verhungern? Sind es etwa unfähige Regierungen, sind es etwa wir, die wir arme Länder ausbeuten, sind es Umstände wie Egoismus der Erwachsenen, die Nachwuchs in die WElt setzen, wobei sie von vornherein wissen, daß sie nicht für ihn sorgen können und und und.... So viel ich weiß, lehren Religionen Nächstenliebe. Warum wird sie nicht praktiziert? Übrigens, ich bin davon überzeugt, daß es einen Gott, einen allmächtigen Schöpfer gibt. Sein von ihm inspiriertes Wort, die Bibel, sagt uns genau, warum er diese schlimmen Zustände vorübergehend zuläßt. Sie sagt uns aber auch, daß die Befreiung gerecht gesinnter Menschen bevorsteht. Ich kann nur jedem raten, sich einmal die Bibel genauer anzusehen und am besten mit jemandem, der sie bereits gut kennt, zu sprechen. Da wird er sehen, daß es für Gott ein schreckliches Verbrechen ist, das ihn sehr schmerzt, wenn er sieht, wie mit seiner Schöpfung (z. B. den Kindern) umgegangen wird. Für Unschuldige wird er alles wieder gut machen und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen, ob ihr es glaubt oder nicht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wo warst du?
- vor 1 Jahrzehnt
Hast du denn in den letzen 6 Wochen einen Euro für hungrige Kinder gegeben? Brauchst nicht zu antworten kenn ich es kommt nicht an das ist der beliebte Satz der nicht stimmt aber wenn du mal Hunger hättest dann wärst du am schreien
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- vor 1 Jahrzehnt
Es ist schlimm das es hunger gibt in der Welt.. doch muss man sagen wenn der Mensch in der Heimat nicht willig Eingreift in diese Not.. kann man Gott nicht dafür verantwortlich machen... und sicherlich, da gebe ich dir Recht... ist die Entscheidung zu hungern in diesen armen Ländern nicht freiwillig.. doch ist Nahrung da.. aber nicht dort wo es gebraucht wird... es ist eine Willensentscheid derjenigen die mehr haben als sie brauchen...
- Sarnia43Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Gott hat uns die Gebote vom Sinai gegeben und die Bergpredigt von Jesus.
Wenn die Menschen darauf nicht hören, ist Gott machtlos.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Um ehrlich zu sagen: Gott oder Allah hat doch den Menschen geschaffen, dass er sich die Erde Untertan macht, oder?
Na also, dann frag ich mich: Wo waren wir alle?
Unseren Rausch von der EM auspennen, auf der Fanmeile und haben uns mit Berliner Bratwurst vollgefressen und mit Bier volllaufen lassen?
Oder saßen wir gerade im Café und liessen es uns bei einem Eisbecher gutgehen?
Oder noch besser: Wo waren die Multimillionäre, die Scheichs?
Ach ja, die hatten nix besseres vor, als Kaviar zu schlürfen, oder Kamele füttern, oder sonnten sich gerade auf den Malediven auf ihren Yachten.
Da frag ich nicht:" Wo war Gott"?, sondern:
"Wo ist diese verdammte Gerechtigkeit auf dieser Welt, dass der eine schuften muss, und der andere, nur weil seine Vorfahren sich auf dreckige Art und Weise Reichtum angehäuft hatten, heute net mal arbeiten gehen muss?
Warum haben die armen Leute nicht endlich mal den Mut, und rauben die Scheichs, Könige und was es sonst noch für verfluchte Leute auf der Welt gibt, auszurauben?
Warum verteilt man das Geld nicht gerecht auf dieser Welt?
Warum müssen hungrige, arme Menschen in Diamantengebirgen schuften für gerade Mal einen Hungerlohn, und die Oberen verkaufen das und machen sich ein Lotterleben davon?
Warum wird eine **** besser bezahlt als eine Putzfrau?
WARUM VERNICHTET MAN NICHT DIE REICHEN; RAUBT SIE AUS UND VERTEILT DEREN REICHTUM GERECHT AN ARME MENSCHEN?
WARUM?
Meiner Meinung nach müssten alle reichen Leute, die einen Gehalt ab 3000 € mindestens 300 € im Monat "Armensteuer" bezahlen, gerade für die Kinder in Afrika oder sonst noch wo, wo Kinder wegen Hunger krank werden und deswegen sterben müssen.
Denn die heutige Menschheit glaubt nicht an Gott, die heutige Menschheit hat sich schon lange von Satan verführen lassen, und darum ist die Menschheit heute verhurt, verdorben und egoistisch.
Jawohl, an Satan glaubt die Menschheit und es werden immer mehr und mehr.
Sieh dir doch mal die Soldaten an, die unschuldige Menschen töten, nur weil sie eine andere Nation oder einen anderen Glauben haben, genau, aus Fremdenhass.
Und Hass geht nur von Satan aus, nicht aber von Gott.
Satan ist raffiniert: Er kann lieb wie ein Engel sein, aber im Nachhinein verführt er und blendet er die Menschen, und die Menschheit, besonders die Reichen, sind so dumm und lassen es zu.
Und dann wundert man sich, wenn auf reiche Leute Attentate oder Mord geschieht?
Selber schuld. Weniger Geiz und ein grösseres Herz hätte den Reichen am Leben gelassen.
Und jetzt hör ich auf: Fazit ist: Nicht Gott ist schuld, sondern die von Satan verblendete Menschheit, sorry.
MfG
Gina M.
- vor 1 Jahrzehnt
Das gehört in die Theodizée. Das alles ist nicht so einfach und im Rahmen des Philosophieunterrichts haben wir einmal einen sehr ausführlichen Aufsatz darüber geschrieben den ich aber gerade leider nicht zur Hand habe... Wenn dich die Thematik wirklich interessiert, empfehle ich dir, die Theorien der großen Philosophen im Wikipedia-Artikel anzusehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Ich würde es mal so zusammenfassen, wie es meine Meinung ist.
Übel in der Welt ist notwendig. Die große mehrheit der menschlichen Eigenschaften, die den Menschen erst als solchen definieren, vom Tiere abheben und ihm die Qualität verleihen, die er nun mal, individuell ausgeprägt, hat, werden erst durch Übel definiert. Stelle dir die Frage: wäre ein Welt ohne Übel besser? (Bitte nicht sooo profan als Lösung nehmen, denn man muss sich wirklich, wirklich mal richtig damit befassen).
Dann: Ich bin der Meinung, nicht alles Übel wäre wirklich notwendig, es dient der dialektischen Entwicklung der Geschichte. Wie alles gekommen wäre, wenn Dinge nicht poassieren, wie sich Menschen durch Erlebnisse verändern, usw. Das kann niemand sagen. Es ist eine schöne Zusammenfassung wenn man sagt, was ich denke, was die meisten Menschen denken: Die Übel in der Welt sind "********", aber was wäre wenn es ü b e r h a u p t nichts gäbe, was "schlimm" is, was uns im Leben behindert, kein noch so kleiner Schmerz (und dieser ist immer relativ zu dem allergrößten was wir erlebt haben), das will, denke ich, niemand. und so ist die jetzige Welt vielleicht als die bestmögliche derjenigen zu verstehen, die überhaupt theoretisch für Gott schaffbar gewesen wären.
Aber wie gesagt, ich als Laie habe mich nur mal angefangen damit zu beschäftigen. Bitte, falls die frage nicht nur provokativ gemeint war und du sie nie wieder anguckst, leis mal einige Philosophen dazu.
MfG
Quelle(n): Mainly: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee dann das was ich mir mal zu nem Aufsatz erarbeitet hab. War wirklich mal ne erfrischende Aufgabe, denn das fragt man sich wirklich manchmal. - whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
gott ist da am selben ort wie
wenn frauen verschlagen werden oder kinder missbraucht werden
oder menschen rauchen oder mobben
- vor 1 Jahrzehnt
du scheinst ja ziemlich verbittert zu sein,versuchst du deinen frust loszuwerden?so kommt es jedenfalls rüber.
- AxelLv 5vor 1 Jahrzehnt
Gott war ganz nahe bei den Kindern und seine Engel haben die armen Geschöpfe in ihren Armen aufgenommen und getröstet.
Es waren auch Christen vor Ort, die wieder vielen anderen Menschen das Leben gerettet haben, die ihnen zu essen gaben, medizinische Versorgung, etwas Liebe.
Wehe aber denjenigen, die ihr gesamtes Einkommen für sich behalten, die nicht von ihrem Wohlstand abgeben wollen, sondern sich nur wieder neue Zigaretten , ein neues Auto, einen neuen Computer gekauft haben, diejenigen stehen Gottes Absichten leider fern und verstehen ihn nicht, weil sie nicht mithelfen wollen, diese Welt zu verbessern.
Die Regenwolken schickt Gott dehalb nicht, weil sich die Männer in Afrika immer wieder wegen nutzloser Kriege die Schädel einschlagen, weil sie andere Volksgruppen mit der Machete ausrotten. Sie glauben an Götter des Krieges, so wie Du, nicht an den Gott der Liebe.