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Hundefutter?
Wir haben einen 13 Wochen alten Welpen. Bis jetzt hat er Welpenfutter bekommen.Am Wochenende war dieses leer und ich war außer Haus.Also hat meine Mutter welches gekauft-und zwar Futter für Erwachsene.Er bekommt also von einen auf den anderen Tag kein Welpenfutter mehr.
Ist das sehr schlimm? Mir wollten sie nicht glauben das es eigentlich nicht optimal ist. Schon wegen der Umgewöhnung.
lg
11 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das ist garantiert nicht schlimm...
Wieviele Hunde, überall auf der Welt, wachsen völlig ohne konventionelles Dosenfutter auf?
Und bis vor 10-15 Jahren gab es auch hier in D kein spezielles Welpenfutter - und die Hunde sind trotzdem prächtig gediehen..
- Conny NLv 7vor 1 Jahrzehnt
Welpenfutter enthält mehr Vitame und Spurenelemente.
AuÃerdem soll der Hund ja langsam wachsen, um die Gelenke zu schonen. Futter für adulte Tiere schlägt da schon zu Buche.
Aber nur mal kurz was genossen, wird es ihm nicht schaden!
Du solltest aber wieder auf sein Welpenfutter umsteigen.
Hatte er keinen Durchfall?
Das ist die häufigste Reaktion auf ungewohntes Futter.
Wenn ihr ihn vom Welpenfutter auf Adult-Futter umstellt, solltet ihr dem Welpenfutter immer kleine Mengen Adult-Futter beimengen und das langsam steigern.
- vor 1 Jahrzehnt
Warum soll das denn schlimm sein. Wenn er nicht mal Durchfall bekommen hat schon gar nicht.
Ich denke man soll nicht so ein Gedöns darum machen. Mein Welpe frisst auf der Strasse jeden Dreck
und hatte noch nie Durchfall oder sonstiges.
Klar bin ich auch sehr dafür dass er ein ausgewogenes Futter bekommt, damit er gesund gross und stark wird.
Leider muss ich das mit diesen Spezialfuttern als riesengrosses Geschäft sehen, was am End-Konsumenten ziemlich vorbeigeht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es kann (muà aber nicht) eine Futterumstellung Probleme machen. Hier spielt es keine Rolle ob nur Die Firma gewechselt wird oder von Welpenfutter auf Erwachsenenfutter. Wenn Dein Hund Obst und Gemüse ist. brauchst Du sowieso kein Welpenfutter. GroÃe Hunde (wie mein Wolfhound) dürfen als Welpe kein Spezialfutter bekommen, weil sie sonst zu schnell wachsen. Es sind also Wachstumsförderer im Welpenfutter. Bei einer normalen Ernährung ist das nicht nötig. Du kannst getrost das Welpenfutter weglassen. Wenn er durch die Umstellung keinen Durchfall bekommen hat verträgt er einen plötzlichen Wechsel. Solltest Du aber trotzdem nicht machen, sondern immer ein Futter ins andere beimischen. Ich gehe mal davon aus Dein Schnuffel ist erst eine Woche bei Dir? Sonst muà ich schimpfen, bis zu 12 Wochen muà der Hund bei seiner Mama sein. Das ist wichtig, auch wegen Lerneffekten beim späteren Besitzer. Und natürlich wichtig für den Welpen.
Viel Spaà mit Deinem Racker.
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- vor 1 Jahrzehnt
Hi
also ich hatte meinen Hund mit 12 Wochen geholt und ich hatte ihm nur das gleiche trockenfutter gegeben was er auch von den vorherige Besitzer bekommen hatte.Das Nassfutter hatte ich gleich auf normal umgestellt und es hatte ihm nichts ausgemacht.
LG
- vor 1 Jahrzehnt
Eigentlich stellst Du Dir da ein echtes "Luxus-Problem".
Damit wirst Du zum Spiel derer, die Deine Emotionen - und Dien Unwissen und Dein nichts verkehrt machen wollen - für ihr Geschäft nützen...
Wenn Du den Hund schon länger hast, ist das als solches sicher schlimmer, als die Futterfrage.
Bis zur 12-Woche sollte er nämlich in jedem Falle bei der Mutter bleiben. Weil er von der in deer Zeit mehr lernt, als Du ihm je beibringen wirst. Das ist ähnlich wie mit Waisenkindern.
Da abere Hundezüchter Kohle machen wollen, ist das für sie extra Futter (Kosten) Zeit, usw...
Nun zur Futter-Frage selbst.
Normal würde er evt sogar noch ein wenig nebenher gesäugt.
In freier Natur würde er so etwa alles zusammen fressen, was er kriegt.
Bei grösseren erlegten Tieren fressen Hund, Wolf und Fuchs etc immer erst die Eingeweide. Da den Menschen das "stinkt", kriegt er sie dann höchstens noch gemahlen ... .
Tatsächlich ist aber deas Füttern grüner ungewaschener Pansen, auch von Netz- und Blättermagen eine der besten Hunde-Nahrungen (nie gebleichter, das ist Chemie, das essen zwar manche Menschn unkriztisch, aber die meisten Hunde machenn nen Bogen drum, weil ihre Instinkte noch besser funktionieren). Frisch kaufen, Gummi Handschuhe an, schneiden, in Portionen einfrieren.
Dann kriegt der Hund von der Kuh vor-verdaut, alles, was er sonst so auch bei Fütterung von Gemüse nicht da raus ziehen könnte. - So krass sich auf Hunde einstellen, tun aber wohl nur noch wenige Hundeliebhaber. Andererseits: Wenn man sieht, was Hunden auf der weiten Welt alles gegeben (und angetan) wird, wo Menschen selbst nichts rechtes zu essen haben, dann wird das alles eh recht relativ. Wie eingangs gesagt: Luxus.
- je.baumeisterLv 4vor 1 Jahrzehnt
Langsam "umsteigen" ist sicher das Richtige! Aber einmal oder zweimal anderes Futter schadet dem Wlpen bestimmt nicht!
- vor 1 Jahrzehnt
Also einem Welpen sollte man schon so bis zum 10-11 Monat weiter hin das Welpen futter geben da in diesem Futter einiges drinne Ãst was die kleinen brauchen! und dies ist eben nicht im anderem Futter drinne deswegen gibt und heiÃt es doch welpen futter ;)
Also ich würde den sack gut verpacken und los gehen und Welpen futter kaufen!
lg jacky
hab selber auch einen hund und daher weià ich das so genau ;) Man hat mir bei Fressnapf schon dazu geraten und mein Tierdock auch ;)
- vor 1 Jahrzehnt
Nein, ist nicht so schlimm. Ich würde nur jetzt wieder langsam
auf das Welpenfutter umstellen, das ist doch besser für die
Welpen.
- BolleLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wenn es keine Magenprobleme und Durchfall gab,ist es nicht schlimm,denn diese rapide Umstellung,bekommt manchen Tier nicht so.Ich würde aber trotzdem Welpenfutter weiter geben,weil es mehr für das Wachstum beinhaltet und leichter verdaulich ist.