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Warum glaubt ihr? Warum glaubt ihr nicht?
Was hat euch dazu bewegt das ihr heute sage ich glaube an gott... oder ich glaube an sowas nicht? Waren irgendwelche ereignisse enttäuschungen in der kindheit daran schuld das ihr heute sagt das ihr an sowas nicht glaubt? Oder was hat euch dazu bewegt das ihr glaubt?
Ich bitte an alle die hier antworten bitte keine meinungen zu beleidiegen sonder nur eure eigene meinung zu schreiben ohne Menschen die anders denken zu verletzen bzw. zu beleidiegen
Danke für jede antwort!
11 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
hallo :)
deine frage ist nicht leicht zu beantworten, denn ich muss es hier mit worten ausdrücken und die passenden worte um für meinen glauben an gott zu finden, sodass du mich verstehst, ist gerade nicht leicht, sowie liebe nicht ausreichend beschrieben werden kann, weil man einfach nicht mit worten dieses lebende gefühl beschreiben kann.
das komischte, was für dich jetzt klingen wird ist, dass ich zu keiner religion angehöre, aber ich glaube trotzdem mit meinem herzen und meinem kopf an an gott.
in meiner familie und bekanntenkreis sind nichtgläubige, zumindestens sehr wenige....nehmen wir mal ne zahl her....von 10 nur 2 richtig gläubig sind und diese 2. person bin ich. in meiner familie redet man nicht über gott. gebetet wird auch nicht zusammen. jeder tut es für sich, und so kriegt keiner was mit. die freunde, die ich habe, mag ich sehr aber ich merke, weil ich schon oft versuchte, dass sie sich nicht viele gedanken über gott machen und gott bei seite stellen und gott nur zu sich nehmen wenn es ihnen schlecht geht. aber so über gott und die welt kann ich nicht mit jemanden reden.
es ist einfach so gekommen, wie ein blitz in meinem kopf. ich glaube an gott, weil es gott gibt. ich spüre gott in meinem herzen und wenn ich an gott öfters denke, ist er auch in meinen gedanken und irgendwie komme ich ihn stück und für stück näher. ich habe mir viele gedanken gemacht, ob es gott wirklich gibt, und wenn ja, wo er ist, wie er ist, was er ist, ob es ein wer oder ein was oder auch beides ist.
ich gebe zu, dass wir fantasien haben, und uns vieles ausdenken können, doch wir haben ein limit, eine grenze, die nicht unendlich ist, unsere fantasie hört da auf, wo wir nicht mehr in lage als mensch sind weiter zu denken. ja, unser denken reicht nicht bis in das unendlich, sonst wäre alles geklärt. wir können nicht das verstehen was gott versteht, jedoch gibt uns gott zeichen, chancen zu verstehen, was der sinn ist, wer er ist und was wir sind, wir müssen es nur nützen.
für mich ist es einfach unlogisch und unrealistisch, dass einfach etwas oder wir als jemand einfach so plötzlich entstehen. gott ist ohne anfang und ohne ende. gott hat kein anfang und wird niemals ein ende haben, das macht einen gott aus. wir menschen können behaupten was wir wollen, wie wir entstanden sind, ob vom affen oder sonst noch wen oder was, zum gelange ich zu dem anfangspunkt, dass gott uns erschaffen hat, uns das leben geschenkt hat. ein lebewesen das stirbt, kann kein anderes leben erschaffen, gebären, wie eine mutter ein kind auf die welt bringt *schönste überhaupt* aber erschaffen kann nur gott. deswegen glaube ich an gott, weil ich gott irgendwo, an manchen orten spüren kann. ich kann ihn nicht direkt sehen, aber es ist wie sehen. ich kann ihn nicht direkt hören, aber es ist wie hören und manchmal berührt etwas mein herz und sowas kann nur gott sein und nichts und niemand sont.
wenn jeder von uns mal sich genügen zeit, bis an sein lebensende nehmen würde um nach gott zu suchen, ihn versuchen zu verstehen, wenn wir jetzt anfangen würden und nicht später, dann haben wir viel mehr zeit um mehr zu begreifen. und jede(r) der wirklich ordentlich nachgedacht hat über gott und die ganze welt, wird zu dem entschluss kommen, es gibt einen gott, egal wer oder was gott ist. er ist für uns alle der gott.
was witzig ist, wenn jemand in schwierigkeiten kommt, probleme hat oder glaubt sterben zu müssen, die meisten, diese beten zu gott, egal auf welcher art und weise, mit erfurcht und tränen in den augen. warum können sie das nicht, wenn sie gute tage haben?
hätte columbus nicht ein großes interesse an die entdeckung der erde gehabt, hätte er nie amerika gefunden und man hätte immer noch geglaubt, dass die erde ne scheibe ist. hätte sich jemals amerika uns gezeigt ohne dass wir uns nicht zu amerika hin bewegten?! amerika wäre bestimmt nicht zu uns gekommen.
wenn du gott kennen lernen willst, dann suche gott und gott wird sich dir zeigen. gott lässt uns frei entscheiden, aus eigenem freien willen, ob wir in gottes nähe sein wollen, zu ihm kommen wollen oder nicht. jede bemühung dafür kennt gott und wird niemals vergessen.
ich will gott nicht nahe sein, wegen einer belohnung, ich scheiß auf die belohnung. was mir wichtig ist, ist einfach die wahrheit kennen zu lernen und einfach dieses gefühl zu haben richtig zu leben und den sinn zu kennen warum wir eigentlich ein leben, warum gerade ich ein leben habe, mit eigenen gedanken und ein selbständiges fühlen und handeln, einfach den sinn des lebens, mit sich selbst in reinen sein. wenn wir unsere eigenen schöpfer sind, die herscher und die mächtigsten, wenn wir unsere eigenen götter sind, warum machen wir fehler und hassen und können nicht helfen? wir sind menschen und keine tiere oder gott oder pflanzen. es gibt jemanden oder etwas höheres als uns und andere geschöpfer und dass ist für mich persönlich gott. wir sind geschöpfe, freie noch dazu, und gott ist unser schöpfer.........und ich meiner den gott von allen und nicht von einer bestimmten religion.
vllt kompliziert und viel geschrieben, könnte aber noch mehr schreiben...*grins*
lbg ;)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meine Kindheit war geprägt von religiöser Indoktrination und Zwängen, die mir als Kind schon sehr negativ zusetzten. Als ich als Jugendlicher begann, mich intensiv mit Wissenschaft und Philosophie zu beschäftigen, war es um meine Religiosität geschehen, denn plötzlich hatte ich das Gefühl, mein ganzes Leben betrogen worden zu sein und in einer irrationalen Sagen- und Mythenwelt erzogen worden zu sein. Ich trat sofort aus der Kirche aus und fühle mich seither wesentlich freier, denn das enge intellektuelle Korsett der Gläubigen behagt mir als frei denkendem Philosphen ganz und gar nicht.
Ich verstehe inzwischen auch nicht mehr, wieso sich Menschen so etwas antun. Liegt es nur am Kuscheleffekt der Religionen oder gibt es da so etwas wie ein "religiöses Gen", das die einen haben und die anderen nicht?
Eine Frage wirft die nächste auf und wenn man alle erörtern möchte, würde dies den Rahmen hier sprengen.
Jedem seinen Glauben, aber bitte die Einstellung anderer tolerieren und nicht missionieren!
- andrzej kLv 6vor 1 Jahrzehnt
Weil meine gesamte Lebenserfahrung in den Rahmen paÃt, den der Glaube steckt, aber nicht in den Rahmen irgendeiner Philosophie oder Theorie.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Also ich denke schon dass es gott gibt bzw gab wurde zwar nciht so religiös erzogen aber mann sagt soch oft wenn mman was nciht schafft oder nciht schaffen kann gott hilf mir und manchmal klaäppt das desahlb dnke ich schon das es etws gibt dass man als mensch nciht beschreiben kann.
Jedoch sollte das jetzt nciht ein vorurteil oder so sein jeder soll das glauben was er mag habe auch keine problem mit leuten die sagen das sit alles nur hokus hokus , das hat nchts mit dem menschen zu tun.
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- vor 1 Jahrzehnt
Naja ich glaube nicht,daà da irgendjemand Blitze vom Himmel wirft,denn das von der Reibung der verschiedenen Luftschichten
aneinander.
Ich glaub auch nicht,das die Wahrscheinlichkeit auf Regen steigt,wenn man einen Regentanz aufführt,denn wie das funktioniert,das weià man auch schon.
Immer waren es Menschen die versuchten,das was nicht zu verstehen war, in eine Religiöse Form zu pressen.
Mit steigendem Wissen wandelten sich auch die Religionen.
Jetzt ist der Zeitpunkt für eine neue Anpassung an die Moderne.Es gibt nicht mehr viel Raum für Götter,Geister und
Dämonen.Das was heute übrig ist,ist zu wenig,als das sie damit unsere Welt beeinflussen,geschweige denn erschaffen haben könnten.Die wenigen übrigen Unerklährlichkeiten
lieÃe einen Gott auch ziemlich dumm und grausam aussehen.
Wir müssen wohl schon selber ran.Sonst passiert nichts.
l.g.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich bin christlich erzogen worden. Aber mit der Zeit konnten die protestantischen Glaubens träger meine Fragen nicht mehr beantworte. Sie empfanden meine Fragen sogar meist als Beleidigung. Also begann ich die Antworten selbst zu suchen. Ich stellte fest das der christliche Glauben intolerant ist und mir daher nicht gelegen ist. Zu viel Blut klebt an deren Händen. Bei den Meisten anderen Glaubensrichtungen ist es ähnlich. Und da man um Buddhist zu werden als einer geboren sein muss entschied ich mich für meinen ganz eigenen Glauben. Der hauptsächlich auf einem friedlichen Umgang mit allen Lebewesen basiert, sich hier und da bei Wicca bedient und in groÃen und ganzen das darstellen dürfte was man im allgemeinen als Hexe bezeichnet.
Ich finde man kann nur wirklich glauben wenn man alles was man tut vertreten kann. Und vor allem sollte man alles was im Namen diese Glaubens getan wird vertreten können. Was bei einem eigenen Glauben leicht ist. Ich weià nicht wie die Anhänger der Weltreligionen da mit Leben können.
- egimaLv 5vor 1 Jahrzehnt
Als Kind lebte ich quasi an der Nahtstelle zwischen Protestanten und Katholiken - und habe nicht verstanden, wie zwei Gruppen, die an dasselbe glauben, sich so in die Haare kommen können.
Immerhin sorgte dies dafür, daà ich über Gott sehr viel nachgedacht habe - wobei mir mein Interesse für Altertumsgeschichte, Naturwissenschaften und Philosophie durchaus nicht im Weg gestanden haben. Irgendwann ging mir auf, daà nicht Gott den Menschen, sondern die Menschen Gott (bzw. Götter) geschaffen haben.
Wenn ein Germane zum Himmel sah und es gewitterte, dann wuÃte er nichts von statischer Elektrizität in Luftschichten, aber er wuÃte, wie es in einer Schmiede zugeht, daà beim Hammerschlag auf das glühende Eisen Funken fliegen und es mächtig rummst. Also muà da irgendwer sein, der mit einem mächtigen Hammer irgendwo draufhaut. Ãberhaupt dürfte die Erklärung von Naturphänomenen ein Grund für die Schaffung der Götter gewesen sein, denn Wetter, Vulkane usw. sind so unvorhersehbare, sprunghafte und bisweilen kapriziöse Dinge, daà es fast menschlich wirkt.
Auch waren Götter bestens geeignet, Macht zu erlangen. Und hier fand ich das Alte Testament sehr "lehrreich". Wenn ich mir die Landnahme Kanaans ansehe, dann ist das Gottes Aufruf zum Völkermord. Und durch die Kombination aus "Ich bin der Herr, Dein Gott - Du sollst keine anderen Götter haben neben mir" und der erblichen Hohepriesterstellung Aarons wird eine Dynastie etabliert und jede Opposition ist automatisch Gotteslästerung - eine bequeme Regelung, man könnte Moses Vetternwirtschaft vorwerfen. Aber natürlich findet man derlei nicht nur in der Bibel, Götter wurden weltweit genutzt, um Machtstrukturen zu etablieren.
Und schlieÃlich ist ein Gott eine Krücke für die Schwäche vieler Menschen. Man kann Verantwortung abladen, kann jemandem für vieles die Schuld geben. Da ist jemand, mit dem man die Angst vor dem Tod bewältigen kann, denn viele klammern sich daran, daà sie als Individuum erhalten bleiben. Man kann durch einen Gott sich selbst viel wichtiger vorkommen, denn es ist doch für das eigene Ego viel besser, zur "Krone der Schöpfung" zu gehören, als lediglich ein unbedeutender Nachfahre eines evolutionären Zufallsproduktes in einem anonymen Universum zu sein. Wie ein Ertrinkender klammert der Mensch sich an die Zwangsvorstellung, daà er auf göttliches Geheià besser ist als alles andere und daà seine Existenz einen groÃartigen, wenn auch unbegreiflichen Sinn hat.
Ich könnte noch geraume Zeit so weiterschreiben - darüber, daà man Götter benötigte, um die ersten Gesetze durchzusetzen, daà die Ãbereinstimmung vieler Kulturen in bestimmten Moralaspekten nicht auf einem Gott sondern auf der allgemeinen Notwendigkeit, die egoistische menschliche Natur zu zügeln, basiert, oder darüber, daà es mir vermessen scheint, daà ein Gott auÃgerechnet unsere auf diesem einen, winzigen Planeten seit vielleicht 250.000 Jahren lebende Art für so unglaublich toll erachten soll, in einem Kosmos, dessen Alter nach Jahrmilliarden miÃt und der unzählige Galaxien enthält, aber letztlich läuft alles auf eines heraus:
Je länger ich über "Gott und die Welt" nachdachte, und je mehr Facetten (Naturwissenschaften, Geschichte, Psychologie, Philosophie) ich besah, desto mehr erkannte ich, daà wir die Götter erfunden haben, nicht umgekehrt.
- CassandraLv 7vor 1 Jahrzehnt
Glauben - das heiÃt, etwas vermuten ohne dafür einen Be-
weis erbringen zu können.
Die Astrophysiker führen die Entstehung des Universums
auf den sogenannten "Urknall" zurück, aber können
nicht sagen, was "davor" war.
Es gibt zwei grundsätzliche Theorien über die Enste-
hung des Universums - also auch unseres Planeten-
systems:
Die eine lautet: Es ist ein sich selbst fortwebender
physikalischer Vorgang.
Die andere: Es gibt einen "Schöpfer", der diesen Vorgang
ausgelöst hat - der Ursprung jeder "Religion".
Beide Theorien beruhen auf Vermutungen - also auf
"Glauben."
Das Universum ist von einer solchen Dimen-.
sion, die für den an seine Existenz auf dem Planeten
Erde gebundenen Menschen unfaÃbar ist und
für welche er vermutlich nie beweisbare Ursachen finden wird..
Also bleiben so oder anders nur "Vermutungen", also
"Glauben" in der einen oder anderen Richtung - des-
halb hieÃe "nicht glauben" gleichzeitig "nichts vermu-
ten."
Das wäre aber widersinnig für den nach den Gründen
seiner Existenz fragenden, denkenden Menschen.
- vor 1 Jahrzehnt
mal so ohne Bibel und Religion.Ich glaube auch deshalb,weil die gesamte natürliche Umwelt voller Wunder und Schönheit ist.Zugeschnitten auf die Denk-und Gefühlswelt des Menschen.Und somit steckt für mich in der Wunderwelt der Natur tiefer Sinn, Ordnung und Geist.
- vor 1 Jahrzehnt
Erstmal nix zu glauben ist meiner Meinung nach ein guten Anfang.
Will man an etwas glauben, dann kann man dies hinterher immernoch tun.
Aber ich denke, solange man ein anstendiges Leben fuehrt braucht man keinem Goot zu huldigen, denn wenn es Gott tatsechlich gibt, dann wird er deine guten Taten anerkennen - ob du vorher an ihn geglaubt hast oder nicht XD