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Warum wird ein gutes, großes Herz...?

...wie ich habe, einfach mit Füßen getreten? Man den Menschen und freunden, die man mag, viel Liebe-schutz-geborgenheit-und Wärme gibt, und nix oder kaum etwas zurück bekommt? Sondern nur Enttäuscht wird und nicht nur von einem, sondern von vielen? Obwohl man dafür alles tut, um die Freundschaft aufrecht zu erhalten? Ich kann euch sehr gut sagen, das es verdammt weh tut, und sich manchmal wünscht, nicht zu existieren.

8 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Reduziere Deine Bemühtheit um mind. 50% und dann sollst Du mal sehen, wie sie alle um Dich besorgt sind. Um interessant zu bleiben, muss man sich auch rar machen und Nein sagen können!

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Da bist Du nicht alleine mit diesem Problem. Vielen geht es so, denn unsere Gesellschaft wird immer gleichgueltiger.

    Deshalb kann ich Dir nur empfehlen, Perro's Rat zu folgen:

    "Willst Du was gelten, mach' Dich selten!"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der grösste Teil der Menschheit ist nur auf seine eigenen Interessen bedacht. Nachstehenden Berichte und Erfahrungen sollen dich etwas auferbauen damit man nicht an der Menschheit verzweifeln muss

    Bedauerlicherweise sind die Menschen oft kaum gewillt, mit der Natur zu kooperieren. Im Gegensatz zu den Tieren, die hauptsächlich vom Instinkt gelenkt werden, wird das Leben der Menschen von noch ganz anderen Faktoren bestimmt — von guten Eigenschaften wie Liebe bis hin zu Hass, Habgier und Egoismus.

    Da sich die Menschheit offenbar mehr und mehr von letztgenannten lenken lässt, denken viele mit Sorge an die Zukunft der Erde (2. Timotheus 3:1-5). Dabei lassen sie jedoch den Schöpfer außer Acht, der sein Vorhaben mit der Erde verwirklichen wird. Dann wird nicht nur das ökologische Gleichgewicht wiederhergestellt werden, sondern auch beispiellose Harmonie zwischen allen Geschöpfen herrschen, einschließlich der Menschen.

    Nach den Überschwemmungen des Jahres 2002 erklärte der Altkanzler Helmut Schmidt: „Niemand kann verhindern, dass Naturgewalten sich über alle Dämme hinwegsetzen. Katastrophen gibt es immer wieder.“ Das stimmt natürlich. Wenn Unwetter zuschlagen, bleibt den Menschen oft nichts anderes übrig, als damit so gut es geht zurechtzukommen. Doch trotz all des Kummers, den sie verursachen, können derartige Naturkatastrophen auch etwas Positives bewirken. Sie können die Menschen veranlassen, Nächstenliebe zu zeigen und sich um ihre Mitmenschen zu kümmern (Markus 12:31). Die Überschwemmungen in Europa haben dies offenbar bei etlichen Menschen bewirkt. Eine Zeitung schrieb: „Mit Eifer kommen Freiwillige aus ganz Deutschland, um mit anzupacken. . . . Es ist der größte Einsatz von freiwilligen Helfern seit dem Zweiten Weltkrieg.“

    Unter den Freiwilligen waren auch viele Zeugen Jehovas. Der folgende Artikel schildert die Hilfseinsätze von Zeugen Jehovas in vier verschiedenen Ländern, die von schweren Unwettern heimgesucht wurden. Das Verhalten dieser Christen gibt einen Vorgeschmack auf die Verhältnisse unter Gottes kommender Regierung, wenn nicht Habgier und Egoismus, sondern Liebe und Brüderlichkeit vorherrschen werden (Jesaja 11:9).

    Christen finden in folgender Verheißung Trost, die in alter Zeit dem Volk Israel gegeben wurde: ‘Ich werde eurem Land auch gewiss Regen geben zu seiner bestimmten Zeit, Herbstregen und Frühlingsregen’ (5. Mose 11:14). Diese Verheißung wird sich auch für diejenigen bewahrheiten, die einmal in Gottes neuer Welt leben dürfen, einer Welt, in der es keinerlei Wetterkatastrophen mehr geben wird.

    Willige Hände in Deutschland

    Als klar wurde, dass in Deutschland eine Flutkatastrophe drohte, und man versuchte, die Fluten abzuwehren, waren viele Zeugen Jehovas mit von der Partie. So auch die 19-jährige Kathleen aus Dresden. Sie erzählt: „Ich konnte nicht einfach dasitzen und die Hände in den Schoß legen. Als ich erfuhr, dass manche Menschen vielleicht alles verlieren würden, musste ich einfach hingehen und mithelfen.“

    Jehovas Zeugen begannen umgehend, schnell und effektiv Hilfe zu organisieren. Als Christen fühlten sie sich besonders gegenüber ihren Glaubensbrüdern und -schwestern zur Hilfeleistung verpflichtet. Aber sie erwiesen auch anderen Nächstenliebe (Markus 12:31). Über 2 000 Freiwillige bildeten 8- bis 12-köpfige Teams, die im Katastrophengebiet jeweils eine bestimmte Aufgabe erhielten. Im deutschen Zweigbüro der Zeugen Jehovas in Selters wurden an 13 Sondertelefonen Tausende Anrufe von Menschen entgegengenommen, die um Informationen baten oder Hilfe anboten.

    Schlussendlich würde ich dir raten suche dir Freunde die deine Freundschaft zu schätzen wissen.

    Gruss melquisedec

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja,denk mehr an dich u.fordere auch mal Hilfe ein,fahr mal eine Zeit weg,u.gönn dir was Schönes.Wer immer nur für Andere da ist,u.nicht die Anerkennung bekommt,wie du sie dir wünscht-muß sich selber Gutes gönnen.Es heißt nicht umsonst-liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!L.G.Arian

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil es guten menschen immer schlecht geht...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Laß den Menschen ihre Freiheit, dich abzulehnen oder geringzuschätzen. Und nehme dir selbst die Freiheit darauf zu reagieren wie du es für richtig hälst.

    Du kannst niemandes Zuwendung und Sympathie fordern, egal wie groß dein Herz nun ist und wieviel du bereit bist selbst zu geben, das ist auch eine Anmaßung.

    Vertraue darauf, daß die Richtigen dich wertschätzen werden und wende dich von den Falschen ab.

  • Bonny
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Was sind denn das für Wörter... nicht zu existieren.....

    Du bist noch hundejung und da ist jede Sekunde zu schade sich trübe Gedanken zu machen.

    Es ist zwar sehr ungerecht, aber je lieber und netter man ist, desto mehr machen die anderen den Trottel mit einem. Wenn es einem sehr schlecht geht und man auf dem Boden liegt - hilft einem niemand. Die ganzen Deppen kommen nur wenn es einem strahlend geht und man eigentlich niemand bräuchte. Du bist stark genug um Dich selbst zu motivieren und dann suchst Du dir mal was gutes für Dich selbst. Mach was für Dich ganz allein. Sportstudio bis man Erfolge sieht, spürt merkt oder wenn Du tierlieb bist kannst Du in einem Tierheim mit den Hunden Gassi gehen - die freuen sich und nutzen dich bestimmt nicht aus - denn deren Herz ist genauso groß und rein wie Deins.

    Der Rest kommt dann von allein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Naja wegen der Kopfkaputtmachmaschine nehme ich mal an.

    Da hat wer andres einen sozialen Status bekommen. Vielleicht hast du den ja bedenkenlos weggegeben weil es sich so schickt ?

    Oder weisst du gar nix davon ?

    Da kannst du dich noch so gut benehmen wenn du mit "nassen" Mitmenschen verkehrst.

    Ich weiss nicht ob du das überhaupt merkst. Aber die andren die dich nun links liegen lassen merken sowas eben.

    Das was du dann als Wärme gibst kommt nur dir dann noch warm vor. Den andren kommt es wie ekelhaftes krankes handeln vor.

    Wenn dem so ist handel nicht so wie du es für richtig hältst sondern so wie es andere für richtig halten. Da wirst du vielleicht feststellen das du doch kein so gutes Herz hast.

    Weil du es einfach so nicht willst.

    Wenn das so nicht stimmt , hör auf mit dem Alltagstrott.

    Und fang an nachzudenken was nicht stimmt.

    Kann sein das sich eine aus deinem Bekanntenkreis verfickt hat und nun die Königin von Persien ist. Und das der Kram nun in deinem Kopf tickt und dir das alles normal vorkommt.

    Frauen haben da wohl ein andres denken und merken wohl bestimmte Dinge einfach nicht.

    Oder wollen sie nicht merken.

    Dieses Arbeiten und sich manisch um Dinge kümmern obwohl man völlig leer ist, nennt sich Depressivität.

    Es kommt vom abgeschnitten sein aus der Gesellschaft.

    Dagegen kannst du auch zum Arzt gehen.

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