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Anonym
Anonym fragte in Unterhaltung & MusikUmfragen & Abstimmungen · vor 1 Jahrzehnt

Was sind das für Eltern,die ihr Kind auf das Gymnasium schicken obwohl es nicht mal den Stoff...?

kapiert,geschweige hinterher kommt. Und dann noch Nachhilfe nehmen muss?

Eine Kundin regt sich immer über ihren Sohn auf er ist so schlecht in der Schule (Gymnasium) Jetzt stopft sie nach eigenen Angaben die restliche Freizeit des Jungen noch mit Nachhilfe voll.

Warum machen die das? Was sind das für Eltern?

Update:

evendra, ahja dann meinst du also das anderen nichts taugen? Wer besetzt den Handwerkloiche Berufe? Oder im Büro? Das sind die Haupt und Realschüler wenn es nur Studenten gäbe wer soll die finanzieren aber das ist hier nicht die Frage,

Update 2:

Und was bringt es dem Kind wenn es nur schlechte noten schreibt?

Update 3:

evendra...wenn es nur noch studenten gäbe dann holen sie sich die billigen arbeitskräfte aus dem ausland..und dann?

Update 4:

Egal das ist nicht die Frage.

Guten Abend!

Update 5:

@all Daumen runtersind nicht von mir entweder gebe ich rauf oder in den fall der ersten antworterin lieber gar keinen.

13 Antworten

Bewertung
  • Frozen
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn es eine gute Schule ist schließen sie sich mit den Eltern kurz und dann wird entschieden ob das noch so gut ist oder nicht!Meine große kommt nun in die 8 (auch Gymmy) und der Stoff ist recht schwer und entweder kann man es oder nicht!Alles andere ist Quälerei fürs Kind!

    Bei meiner 2 Tochter die nun auch die Schule wechselt(Haupt) ist sogar ein Kind was die Empfehlung für die Hauptschule hat und dessen Eltern aus überzeugung das Kind an das Gymmy angemeldet haben!Gott sei dank gibt es da Tests die das Kind durchlaufen muss und diese natürlich auch bestehen muss um auf diese Schulform zugelassen zu werden!

    Kinder sollten selbst entscheiden ob sie das so durchziehen wollen oder nicht!Alles andere mit der zwingerei und ums erbrechen dadurch zu schliedern bringt gar nichts!

    Und Eltern die das den Kindern antun sind einfach nur furchtbar!Denn irgendwann schaltet das Kind voll ab und es bringt gar nichts mehr!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja - das leidige Übel: "Der Junge soll es doch mal besser haben als wir. Wir hätten gerne studiert, aber das ging ja nicht..." Darüber vergessen sie geflissentlich, das Potential ihres Kindes ganz realistisch einzuschätzen. Ob der Filus mal einen Kravattenberuf ausüben will oder lieber was Handwerkliches machen würde, interessiert nicht, weil: "Wir wissen besser, was gut für dich ist..."

    Und so wird der Grundstein für eine weitere verkorkste Kindheit & Jugend gelegt, bloß weil Eltern sich einfach nicht mit objektiven Gegebenheiten abfinden wollen...

    .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie wollen das aus ihrem Kind machen was sie selber nie geschafft haben, Intelligenz lernen. Das geht nicht, und wenn das Kind dumm ist hilft der ganze Nachhilfeuntericht nicht. Ist er allerdings nur faul, dann schon.

    Er wird es ihnen irgendwann schon heimzahlen mit Ingnoranz und nicht mehr zu hause auftauchen. Kinder brauchen auch etwas Freizeit und nicht nur Schule und lernen. Das lernen fürs Leben kommt noch früh genug.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ziemlich ehrgeizige...

    Ich finde es schlimm wenn die Eltern das Kind so treiben

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  • Lola
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Das sind die überehrgeizigen Eltern, dabei wär es natürlich angebracht, ihren Sproß vielleicht auf handwerklicher Ebene zu begeistern, denn irgendwo hat ja jeder sein Interessengebiet. Das muß man erkennen und fördern. Dieses Schleifen durchs Gymnasium wird ihm die Lust am Lernen total killen und dabei ist es heutzutage wichtig, immer am Ball zu bleiben und neues dazuzulernen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    find ich gut...hätten das meine eltern auch gemacht hätt ich mir viele jahre der selbsterkenntniss gesparrt und zeit ist alles im berufsleben.

    ich finds immer doof einen menschen zu beurteilen dessen bewegründe man nicht kennt oder charakter.

    kinder haben nur eingeschränkte rechte aber und vorallen eingeschränkte pflichten.

    später ist er/sie bestimmt dankbar^^ jetzt fehlt ihm die reife das verstehen zu können.

    kinder und jugendlich sind erwiesenermaßen nicht so gut in der lage dinge in der zukunft zu planen die haben ihre eigene zeitrechnung

  • vor 1 Jahrzehnt

    Naja wenn man Intellktueller ist, möchte man keinen downgrade fürs eigene Kind. Ist für mich sehr verständlich...

  • das ist dummes denken der Eltern...

    alle wollen Zukunft für ihre Kinder...aber mit nachdenken hapert es.

    Wenn ich z.B. mein Adressbuch aufschlage....

    finde ich x Computerfachleute, x Ingenieure, x Anwälte...usw.

    was ist mit Installateuren,Schreinern, Elektrikern?

    wenn ich Einen eingetragen habe...-1-dann warte ich 2 Wochen, rolle den roten Teppich aus, mache 3 Bücklinge

    und löhne 1 Vermögen..

    Da wäre für solche Kinder eine wirkliche Zukunftschance...

    aber...

    gruß von der Klosterfrau

  • Mausi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun ja, das wird aber auch von den Firmen, dem Staat und der Presse unterstützt. Haupt- und Realschüler haben - egal wie gut ihr Abschluß ist - einfach mal weniger Chanchen einen AUsbildungsplatz zu bekommen, als ein Schüler mit schlechtem Abitur. Hauptschule ist den Medien sei Dank mittlerweile total verrufen - da kommen ja nur Leute hin, die "gar nichts können" - so wird es jedenfalls dargestellt (ob es stimmt ist eine ganz andere Frage). Natürlich machen sich auch Eltern darüber Gedanken und viele denken - lieber das Abi mit Ach und Krach bestanden, aber damit mehr Wahlmöglichkeiten bei der Ausbildung. Nachvollziehbar ist diese Denkweise schon, aber ob es letztlich wirklich was nützt - vor allem dem Schüler oder den Firmen, wage ich zu bezweifeln. Jemand der einen sehr guten Real- oder Hauptschulabschluß geschafft hat, hatte wahrscheinlich mehr Spaß an der Schule und hat mehr Selbstbewußtsein durch seine Erfolge aufbauen können, als ein schlechter Abiturient - der eins nach dem anderen wegen seiner mangelhaften Leistungen reingewürgt bekam und nun das Lernen haßt. Ich finde sowas sollten niemals die Eltern allein entscheiden. Auch die Kinder müßten ein Mitspracherecht haben und vor allem sollte man Leistungstests wieder einführen. Nur wer die schafft, kann auch aufs Gymnasium und schafft man ihn in der 5. Klasse noch nicht, warum dann nicht in der 7. in der 9. oder nach der 10. Klasse noch mal antreten - bei manchen platzt ja der Knoten erst später.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hast Du mal bedacht, dass die meisten Kinder ihre Schwachphasen haben oder in der Pubertaet stecken u. deshalb einfach lernunwillig sind? Deshalb aufgeben? Waere doch sehr bequem von den Eltern! - Offensichtlich hat das Kind das Zeug zum Gymnasium; sonst waere ein Wechsel dorthin ja garnicht erst moeglich gewesen, nicht?

    Solche Antworten wie "sie verlangen von dem Kind, was sie selbst nicht geschafft haben", klingen ein wenig zu pauschal!

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