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10 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nein, aber wie definierst du "EU"?
Erst nachdenken, dann schreiben und dann meckern.
- sozialgewissenLv 5vor 1 Jahrzehnt
So unrecht haben die Iren nicht.
Es ist ihnen egal - ein EU-Beamte verdient etwa das 4-fache eines Deutschen Beamten,
Und EU-Politiker werden auf`s Altenteil nach Brüssel abgeschoben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja!
Die EU will eine EU der Regierungen!
Die Menschen in Europa hingegen wollen keine EU, oder wenn, dann eine EU der Vaterländer!
Deshalb wird auch, wenn einer abstimmen darf mit NEIN gestimmt...
..
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja.
- Deus ex MachinaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Den ach so aufrichtigen und die internationale Stabilität wahrenden Politikerls (du, glaube ich, nennst sie EU) ist es ersichtlichermaÃen egal, was "wir", sozusagen das Volk, denken. Das habe ich vor einigen Tagen im BR-alpha Tagesgespräch (ich glaube, es war der 16.06.) ab 12.03 Uhr erlebt, als ein Europaparlamentarier namens Elmar Brok* so gut wie alle Anrufer/-innen mitten in deren Argumentation und MeinungsäuÃerungen unterbrochen hat, um seine vermeintlich "bessere" und "wohl informiertere" Weltsicht zum besten zu geben.
Auch noch eine nicht uninteressante Quelle (ein Leserbrief):
"Ihre Türkei-Korrespondentin schreibt „Wählen dürfen die Türken – aber wichtige Dinge entscheiden dürfen sie nicht. Es ist ein Staat jenseits aller EU-Normen.“ Soll das ein Witz sein? Wählen, aber nichts entscheiden dürfen, das ist die EU-Norm! Oder durften wir etwa über den EURO, die doppelte Staatsbürgerschaft, die Rechtschreibreform; über Mastricht, das Schengener Abkommen, die EU-Verfassung und jetzt den Lissaboner Vertrag; über die schrittweise Zulassung der Agro-Gentechnik, die Aufweichung des Embryonenschutzgesetzes; über die Umwandlung Deutschlands in ein multikulturelles Siedlungsgebiet mit immer umfassenderer Ãberwachung und die Umwandlung der Bundeswehr Ãn eine Interventionsarmee – durften wir Deutschen in einer dieser essentiellen Belange entscheiden? Es fand nicht einmal eine öffentliche Diskussion darüber statt Dies sollte die HNA anprangern, statt billig über die Türkei die Nase zu rümpfen.
Friedrich Baunack, Wüstefeld/ Ro.F."** Dieser Leserbrief hat es, wie ich finde, auf den Punkt gebracht.
Wir werden nicht nur manipuliert, sondern wir lassen uns manipulieren, als "mündige" Bürger bevormunden.
Und da Politikerls (egal, welcher Couleur, egal in welchem Parlament) dies wohlweislich bemerken, wird dies natürlich auch gemacht (gemäà dem nicht-Bismarckschen Spruch: "Politik ist die Kunst des Machbaren.").
Und wieviel mehr Macht, Einfluà und Geltung die Lobbyisten innehaben und die international operierenden Konzerne, für die sie stehen und die liebend gern ihr Geld in börsenspekulative Geschäfte stecken als in ihre Mitarbeiter oder für Schmiergeldzahlungen ausgeben, damit Aufträge an Land kommen und dadurch die Bilanzen geschönt werden ... davon will ich schweigen. Aber sicher ist: Ohne Politiker, die ja auch in den Aufsichtsräten dieser Unternehmen sitzen, kommt so etwas nicht nicht leicht zustande.
Und EU-Politiker haben sicherlich das groÃe Ganze im Blick, nicht aber die kleine Region, deren Wohlstand vielleicht von einem Unternehmen als Arbeitgeber abhängig ist.
(Ach, ich echauffiere mich zuviel ... sorry!)
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Kommt darauf an woher du stammst. Wenn du aus den Staaten bist dürfte es sie kaum jucken. AuÃerdem ist die EU eine riesige Anzahl an Personen, da kann man auf einzelne Meinungen keine Rücksicht nehmen.
GruÃ
Franky
- vor 1 Jahrzehnt
Bei aller Kritik, die ich durchaus verstehen kann, sollte man nicht vergessen, dass WIR die EU sind (oder zumindest ein nicht unerheblicher Teil von ihr).
Das man die Bevölkerung nicht bei allen politischen Entscheidungen (z.B. Auslandseinsätze, Schengenabkommen oder doppelte Staatsbürgerschaft) direkt befragt, ist in einer Demokratie kein BöÃwillen der Politiker sondern eine Notwendigkeit. Würde man immer das Volk befragen, wäre eine Regierung handlungsunfähig, da Entscheidungsprozesse ewig dauern würden. Dies würde zu noch mehr Frust in der Bevölkerung führen.
Vaterlandsliebe, Konzerninteressen hin oder her die EU ist hingegen für unsere Länder auf diesem Kontinent überlebenswichtig!
Staaten wie China und die USA und bald auch Russland sind riesig und würden unseren europäischen (winzigen) Einzelstaaten über kurz oder lang die Regeln der Globalisierung diktieren.
Wir müssen mit einer gemeinsamen Stimme von 500 Mio. sprechen. Dann liegt es an uns was wir aus der EU machen. Nur dann können wir vielleicht eine sozial verträglichere Globalisierung in Angriff nehmen.
Ich bin auch stolz auf mein Land, meine Heimat, unser Erreichtes, so geht es bestimmt vielen "NEIN-Sagern".
Aber manchmal erkennen die Menschen einfach nicht was in Zukunft das Beste für sie ist. Hier muss man als Staat oder EU halt eingreifen auch wenn man sich damit unbeliebt macht.
Ich habe hier auch schon einmal was zur medialen Erziehung unserer Kinder geschrieben, also der richtige Umgang mit den Medien. Hierzu muss man auch erzogen werden. Sonst verblödet man vor seiner täglichen Soap und den RTL Nachrichten.
Wenn man ein Kind nicht aufs Töpfchen setzt (auch wenn es flennt), wird es mit 15 Jahren immer noch in die Hosen machen. Ist dies erstrebenswert?