Gehirne von Frauen und homosexuellen gleich?

Die Studie ist zwar mit 90 Testpersonen nicht ubedingt repräsentativ, aber so unlogisch finde ich das persönlich gar nicht. Als Frau kann man sich z. B. wunderbar mit Schwulen unterhalten, vor allem auch zwangloser, da nicht ständig im Kopf der Satz umherspuckt: Oh Gott, was hält der jetzt von mir (im partnerschaftlichen Sinn).

@rumpellieschen: Da geb ich dir Recht.

Ich finde jeder soll auch sexuell so leben wie er will (so lang es nicht in Dinge wie Pädophälie ausartet). Aber diese ständige Überpräsentierung von andersartigen Menschen geht mir auf die Nerven. Homos sollen untereinander gerne glücklich werden, aber dieses oh: ich bin anders, ich bin Homosexuell- ist einfach nur lästig. Ich lauf ja auch nicht drum und erzähl jedem: Du ich bin hetero.

In Transvestitenshows mag das ja ganz lustig sein, aber so auf der Straße nervt es nur. Und bevor jetzt jemand schreit: Es geht mir genau so auf die Nerven, wenn zwei Heteros im Restaurant mehr an sich herumknabbern als am Essen.

Ich blick da auch nicht ganz durch.

Also liegt es an der Symmetrie des Gehirns ob man(n) weiblich oder männlich denkt...

so weit so gut...

ich würd gern wissen wie mein gehirn dann wohl aussieht (bin bisexuell) es gibt ja nix zwischen symmetrisch und asymmetrisch oder??

Ich würd sagen ich denke weiblich aber dann wäre ich doch einfach nur hetero oder??

das hat mich jetzt alles etwas verwirrt...

seit wann haben Frauen denn ein Gehirn..?

... es ist genauso symmethrisch wie.... es ist genauso asymmethrisch wie...

Ich hab nix gegen Studien, ich hab nix gegen Wissenschaft, ich hab nix gegen neue Kentnisse... aber es scheint mir manchmal manche Wissenschaftler standen kurz davon aus der Uni ausgeworfen zu werden. Man vergleicht unvergleichbares. Wie auch die Studie vor nicht lange "Die Affen haben sind intelligenter als Menschen!!!". Dabei mussten die Affen und die Menschen die Bilder auf dem Bildschirm antippen in die Folge wo die erstmal gezeigt waren. Die Affen haben es schneller gemacht. Daraus so ne laute Schlussfolgerung. Die Wissentschaftler die damit zu tun hatten, solten ja auch nachdenken, was bedeutet "dreieck, kreis, dreieck, dreieck, kreis" - Banane mal 1000 mal für Affe und der Sinn von den Bilderchen und Mechanismus des Denkens für Menschen. Also manche Studien sind echt von Versager durchgeführt, die nicht gerade verstehen was sie da vergleichen und ob es vergleichbar ist. Bei Experimentgrundlagen hat uns der Professor gesagt "Statistisch kann man alles vergleichen, zum Beispiel wie wirkt die Häufigkeit von den DB-Verspätungen auf die Anzahl der Schwangere in Süd-Korea, oder wie wirkt das Mondlicht auf Wachstum der Laternenpfosten. Statistisch kann man alles berechnen, man soll aber verstehen ob die Variable zu einander passen und ob das Vergleich sinnvoll ist".

Also Studie und Studie is nicht das gleiche.

Ob diese Glaubenswert ist...

das gehirn hat keinen unterschied.

Lass dich durch solche "Studien" nicht verrückt machen. Homosexualität bedeutet, daß man sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Das hat weder was mit krank sein, noch was mit Gehirnschaden zu tun, sondern einzig und allein mit unseren Gefühlen. Bei solchen Artikeln sag ich mir immer: ach ne, da will sich schon wieder einer wichtig machen. Denn wen interessiert es denn, ob die eine Hälfte des Gehirns wie Frau denkt oder wie Mann. Also mich nicht.

Jetzt jede Menge Daumen abwärts, Wette.

Ist ein Schwuler denn überhaupt ein Mann ?

Man macht , meiner Meinung nach, viel zu viel Geschrei um diesen Schiß . Leben u. Leben lassen.