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Ist der Mensch nur ein verrücktes Tier?Inteligenz eine mutation die die Evolution außer Kraft setzte?
Tiere wissen immer was richtig ist.Mehr zwar nicht,aber wozu auch.Tiere richen aneinander und wissen ob aus ihrer Kombination ein gutes neues Lebewesen entstehen kann.
Oder nur die Stärksten vermehren sich.
Der mensch schmückt sich,parfümiert sich,fährt mit nen Porsche vor.Und bei z.b..Unternehmerkinder(Paris Hilton u.s.w.)oder Adelige mußten niemals kämpfen,oder sich beweisen.
Trotzdem wird die Welt immer mehr von diesen Unfällen der natur beeinflußt und regiert.Entwickeln wir uns deswegen zurrück?Vieleicht ist es ein Versuch der Natur den Menschen auszulöschen.
Treffen sich 2 Planeten,sagt der eine
:Hab dich ja schon millionen Jahre nicht gesehen,wie gehts denn so?
Der andere: Oh nicht gut,ich bin krank
Der eine: wieso was ist denn los?
Der andere: Ich war beim Arzt,der sagt ich hätte Homosapiens.
Der eine: Ach das ist nicht schlimm,das hatte ich auch schon mal.Das geht nach einer Zeit von alleine wieder weg.
7 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich bin auch der Meinung, dass unsere Intelligenz nichts weiter ist als eine Erweiterung tierischer Instinkte, die uns inzwischen eigentlich mehr schadet als alles andere. Ich denke, dass wir uns selbst zerstören, dadurch, dass wir uns den Naturgesetzen wiedersetzen. Manchmal schadet es einfach, zu hoch entwickelt zu sein. Man muss sich das doch nur einmal so betrachten: Verschiedene Einzeller wie z.B. Algen leben seit Millionen, teilweise seit Milliarden von Jahren auf diesem Planeten und auch auf anderen, extrem lebensfeindlichen, während zig Tierarten spätestens nach ein paar Millionen Jahren den Löffel abgeben. Die simpelsten Kreaturen haben überlebt, während die höher entwickelten sich gegenseitig kaputt machen. Vielleicht sind wir in Wirklichkeit ja doch nicht die höher entwickelten...
- Deus ex MachinaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Zur ersten Frage: Ja, der Mensch ist ein verrücktes Tier. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte: Der Mensch ist ein irres Tier. (Man muà sich ja wirklich nur anschauen, was dies Tier aus diesem Planeten gemacht hat: alles so verhudelt, so verschmutzt und ... so vermenscht.)
Zur zweiten Frage: Ob Intelligenz, durch Mutation vielleicht hervorgebracht, die Evolution auÃer Kraft setze - das ist eine nicht nur dialektische, sondern sogar selbstreflexive Frage; denn sieh: Auch wenn der Mensch in Zukunft die Tiere und Pflanzen nach seinem Gutdünken genetisch zu manipulieren fähig wäre, so täte er dies doch immerhin auch noch aufgrund seiner evolutionären "Bestimmung" (mir fiel auf die Schnelle kein besseres Wort ein; ist aber besser als "Schicksal" o. dgl.).
So gut wie jedes Lebewesen wandelt die vorgefundene Welt (oder genauer gesagt: einen Teil von ihr) so um, daà es in ihr überleben kann - vgl. Ameisen, Termiten etc., sogar wenn eine Schafherde eine Wiese abgrast, ist die Welt ja schon dadurch verändert.
Das Mensch aber steigert dies ins Extrem. Und wie intelligent er sich dabei auch immer anstellen mag, wer garantiert dafür, daà die genetisch manipulierten Pflanzen sich nicht eines Tages (durch Evolution, Umwelteinflüsse o.ä.) so weiterentwickeln, daà sie für den Menschen unbrauchbar werden? Ungefähr etwas Ãhnliches bewirken wir ja schon durch den Einsatz von Antibiotika in der Medizin: Diese Antibiotika töten zwar einen bestimmten Anteil an krankheitserregenden Bakterien ab, aber es ist stets so, daà ein gewisser (wenn auch kleiner Teil) resistent demgegenüber ist; aber genau diese resistenten Bakterien vermehren sich und vererben auch ihre Resistenz gegen unsere Antibiotika weiter, so daà eben diese weniger und weniger wirksam werden gegen die von jenen Bakterien hervorgerufenen Krankheiten.
Es gibt einen Kampf, den kann der Mensch zwar aufnehmen; aber er kann nicht hoffen, ihn ein für alle Mal zu gewinnen; er kann nur die Zuversicht hegen, einen dauerhaft begrenzten Sieg errungen zu haben.
(Und dies ist das Wesen der Evolution, sei es der physischen, sei es der intellektuellen: das ständige Ringen ums Ãberleben.)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
is eine sehr philosophische frage... naja öhm ich denke mal das ist ansichtssache
- MisterPiLv 6vor 1 Jahrzehnt
Mit der ersten Frage gebe ich Dir völlig Recht. Der Mensch ist nichts weiter als das einzige Tier, das es fertig bringt, die eigene Art, also sich selbst, auszurotten. Kein anderes Tier würde dies jemals schaffen.
Die zweite Frage muss ich verneinen. Intelligenz gibt es auf diesem Planeten, zumindest beim Menschen, nicht. Es gibt zwar immer noch keine eindeutige Definition des Begriffs Intelligenz, es herrscht aber allgemeine Einigkeit darüber, dass Intelligenz die Fähigkeit einschlieÃen muss, aus (eigenen und fremden) Fehlern zu lernen. Der Mensch besitzt diese Fähigkeit jedoch nachweislich nicht (würde er diese Fähigkeit besitzen, hätte es in der Geschichte höchstens einen Krieg, eine Hungersnot, einen Völkermord .... etc. gegeben).
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
der Mensch wird immer zum Prügelknaben gemacht ...tatsache ist das er auf der Erde ist und sein leben sein dasein fristen muà ..ich sag jetzt mal die Erde ist mein einziger Halt ..und da gibts natürlich Ausnahmen klar die gibt es überall ...auch unter den Tieren gibt es die ..
das kann ich mir nicht vorstellen das der Mensch die Evolution auÃer kraft setzte wir probieren ja so einiges an der Erde rum aber sowas geht nicht nein ..und zu deinem Witz : Hahahahahahaahahaha das war ein Bauchklatscherer
- vor 1 Jahrzehnt
ich glaub schon, dass du recht hast.....wir menschen zerstören die natur....die natur kann sich meist immer retten, aber was ist dann mit den menschen?!....wir verlieren unsere instinkte...wir, aus silivisation könnten bestimmt kaum noch in der natur ohne diesen technik schnick schnack überleben.....ich weis nicht, wenn man es so bestrachtet..entwickelt sich der mensch vorwärts, aber auf eine schlechte art und weise....alle menschen sind der tierwelt so oder so ähnlich, die verhaltensweise etc. der charakter...
by Angel Ai ^O^
- ?Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
der Mensch ist kein verrücktes Tier, sondern ein Kind Gottes und fähig, die Vollkommenheit zu erreichen.
Tiere und Menschen unterscheiden sich gewaltig.
Während die Tiere aus Leib und Seele bestehen, hat der Mensch auÃer Leib und Seele noch einen Geist aus Gott.
Die Tiere wissen nicht von sich aus was richtig ist, sie werden, da sie keine Willensfreiheit haben, in ihrem Leben von Gott geleitet.
Die Menschen aber haben eine völlige Willensfreiheit von Gott erhalten und können deshalb frei denken und handeln.
Die Evolution ist eine unbewiesene Theorie. Ich glaube daà Gott jede einzelne Art erschaffen hat.
Der Mensch wird noch Millionen Jahre auf der Erde leben.
Die Weltkörper sind der Menschen wegen da, nicht umgekehrt!
helmutfranz77
Quelle(n): http://www.lorber-jakob.de/