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Ist Gnade genügend?
oder sollten wir aus dieser Gnade auch die Ehrfurcht vor dem Hlg. Geist und die Tat in Betracht ziehen?
11 Antworten
- holladiriaLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich möchte Jörg fragen wie es mit Gottes Gnade aussieht.
Schau Dich auf der Welt um, dann ist es schwer an einen gnädigen Gott zu glauben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein Mensch ist ohne Gnade gar nichts!
- JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich fürchte, nicht nur.
Jesus sagte ausdrücklich, dass wir den Willen Gottes tun sollen (Es werden nicht alle, die Herr, Herr sagen, ins Himmelreich kommen, sondern diejenigen, die den Willen des Vaters tun.)
Auch ich knabbere daran, aber es nicht wahrhaben zu wollen, ist nicht der richtige Weg, denke ich. Aber das Tun resultiert auch durch die Gemeinschaft, die wir mit Gott und Jesus haben (Beispiel: Der Weinstock und die Reben).
Aber wir werden nicht durch unsere eigene Gerechtigkeit gerettet, sondern nur durch die Gnade durch Jesus, denn wir brauchen Seine Hilfe und Vergebung.
Die Ehrfurcht vor dem Heiligen Geist gehört dazu.
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- vor 1 Jahrzehnt
Die Gnade ist genügend.
Ohne die Gnade ist alles nichts.
Die Gnade macht den Menschen neu.
Dann kommt die Ehrfurcht vor Gott.
Dann erwächst aus dem Glauben die Tat.
Ohne Gnade ist der Mensch tot.
ÃuÃerlich nicht, aber innerlich.
- vor 1 Jahrzehnt
Gottes Gnade reicht nicht nur aus - sie ist sogar der einzige Weg zu ihm. Aus eigener Leistung ist das nicht möglich. Nur durch die Annahme des Opfers Jesu und das Geschenk der Rechtfertigung vor Gott kann ein Mensch mit Gott Gemeinschaft haben.
Aus diesem Wissen und der Beziehung zu Gott heraus ehrt man ihn gern und gehorcht ihm aus Liebe, nicht aus Angst.
@Deus ex machina: Echte BuÃe ist ein Geschenk - alles andere ist nur eine religiöse Kopie.
@Deus...: Natürlich hat BuÃe etwas mit der Person selbst zu tun - aber nichtsdestotrotz ist sie durch den Heiligen Geist gewirkt, wenn sie echt ist. Alles andere wäre Verdammnis bzw. Heuchelei.
Bevor Du mich also von oben herab abzukanzeln versuchst, lieber erst mal selbst informieren.
Verstehst Du mich absichtlich falsch??
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gott sagt in der Bibel deutlich das wir nicht durch gute Tagen errettet werden sondern durch die Gnade. Also ist die Gnade im Prinzip genug.Allerdings sollte die Ehrfurcht damit einher gehen und was die guten Taten angeht, auch sie werden später einmal belohnt aber ausschlaggebend für die Errettung ist eindeutig die Gnade.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gott ist für mich die personifizierte Gnade, und er zeigt sie uns täglich, minütlich, in jedem Augenblick. Sie zu erkennen, das ist der nächste Schritt. Es gilt nur an uns, was wir aus dieser Erkenntnis machen.
@schlicht, so gerne ich Dich lese, aber aus der Bibel zitierst Du nicht, oder?
- Deus ex MachinaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nein, BuÃe muà man auch noch tun!
@lordseagle2: Du scheinst mir die Bedeutung des Wortes "BuÃe" nicht verstanden zu haben. Sie hat etwas mit der reuigen Person selbst zu tun und ist keineswegs etwas, das von auÃen an sie herangetragen werden kann. "Besserung" (um es auf modernem Deutsch zu sagen) kommt ehrlicherweise nur von innen.
Die "religiöse Kopie", von der du redest, ist ein Phantasma.
@lordseagle2: Und schon wieder! Nein! Heuchelei ist es, die Gnade eines überirdischen Wesens zu erhoffen, wenn die innere Einstellung des Menschen dafür nicht ausreicht.
Beides gehört untrennbar miteinander zusammen.
Und Ehrfurcht vor dem Heiligen Geist reicht nun einmal bei weitem nicht aus - bei weitem nicht, denn immerhin hat es ja auch etwas mit Furcht zu tun ... und nur aus Furcht sich so verhalten, wie man soll, wie ehrlich, wie "bessernd" ist das - nur die Besserung von innen ist die eigentliche Besserung, dann hat man auch Gnade verdient.
Und die erste Bewähr für BuÃe ist die gute Tat.
Schade, daà einige Däumlinge hier das immer noch nicht begriffen haben. Aber deren Verstand steckt in demselben.
@lordseagle2: Nein; aber daà du sagst, (echte) BuÃe sei ein Geschenk, ist einfach Quatsch!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
es kann diese Gnade nur die Liebe erkennen, dann aber will sich der Gott zugewandte Mensch nicht mehr von Seinem Munde trennen auf eErden, sondern er wird zum Täter nach dem Wort selbst in der Liebe tätig werden und er wird aus der Liebe wiederum umsomehr die GröÃe der Liebe und Weisheit Gottes schauen und Ihm unerschütterlich vertrauen..
B.D. Nr. 6576 vom 18.6.1956
"Ihr könnet nur aus Gnade selig werden ...." Gnadenströme ....
Ein gerüttelt Maà sollet ihr empfangen, denn Ich bin nicht karg im Austeilen, Ich gebe unbeschränkt, wenn ihr nur Meine Gabe in Empfang nehmen wollet. Und darum muà Ich immer wieder betonen, daà ihr allein das Maà bestimmt, durch euren Willen zur Auswertung dessen .... Ihr stehet inmitten eines Gnadenstromes. Wenn ihr euch öffnet, kann die Gnade in euch einströmen, verschlieÃet ihr euch aber, so strömt sie an euch vorüber, und ihr traget keinen Segen davon, denn sie dringet nicht ein wider euren Willen, sie bricht nicht den Widerstand, sondern sie bleibt wirkungslos.
Und so erklärt sich auch der geistige Tiefstand der einzelnen Menschen, die zwar alle in gleichen Lebensverhältnissen sich bewegen, die alle die gleichen Möglichkeiten hätten, sich zur Höhe zu entwickeln, und die doch so verschieden sind in ihrer geistigen Reife, weil der Abwehrwille teils noch sehr stark ist, teils aber aufgegeben wurde und in wenigen Fällen auch ein gieriges Aufnehmen Meiner Gnadengaben zu verzeichnen ist .... diese Menschen aber ungewöhnlich ausreifen können an ihren Seelen. Und so ist auch die Annahme oder Ablehnung Meines Wortes zu erklären, das den Menschen durch Meine rechten Diener angetragen wird .... Es ist dieses Mein Wort eine Gnadengabe von ganz besonderer Wirkung, und dennoch kann es wirkungslos bleiben, wo der Widerstand noch zu groà ist. Dann wird es weder verstanden noch erkannt als göttliche Gabe, und achtlos gehen die Menschen daran vorüber, was ihnen einen unerhörten Aufstieg bringen könnte, wenn sie es aufnehmen und ausleben möchten ....
Dennoch teile Ich immer wieder Meine Gnaden aus, immer wieder trage Ich den Menschen Mein Wort an, auch wenn sie es schon des öfteren abgewiesen haben, denn Ich gebe unbeschränkt, weil Ich Meine Geschöpfe liebe und sie zur Seligkeit führen möchte. Und sie können zum Ziel nur gelangen mit ständiger Hilfeleistung, sie können nicht ohne Meine Gnade selig werden, denn sie sind ohne Hilfe zu schwach zum Aufstieg, und jegliche Hilfe ist Gnade .... weil Meine Geschöpfe im freien Willen in diesen Schwächezustand verfallen sind und weil ihr oft lange anhaltender Widerstand gegen Meine Hilfe sie schuldig macht, also sie keine Hilfeleistung zu erwarten hätten, wenn nicht Meine Liebe so groà wäre, daà sie Gnade vor Recht ergehen lässet ....
Immer wieder bin Ich bereit, ihnen zu helfen, immer wieder lasse Ich Meine Gnadenströme ihnen zuflieÃen, und wo viel empfangen wird, dort strömet ständig mehr Gnade hinzu, denn Ich teile wahrlich nicht karg Meine Gaben aus. Und diese Meine Zusicherung sollet ihr alle nützen und anfordern ohne Unterlaà die Zufuhr von Gnade und Kraft, denn diese bewuÃte Anforderung werde Ich ganz besonders beachten und Gnade und Kraft allen reichlichst vermitteln, die sie begehren ....
Ihr könnet nur selig werden aus Gnaden .... Verstehet ihr nun diese Worte? Die aber nicht bedeuten, daà Ich willkürlich die Menschen mit Gnaden bedenke, daà Ich willkürlich einige auserwähle zur Seligkeit .... Diese Annahme wäre ein groÃer Irrtum, der euch Menschen doch davon entheben würde, zu trachten und zu schaffen, um selig zu werden .... Aber ein noch so langer Erdenlebenswandel wäre erfolglos ohne Meine Gnade, und darum müsset ihr sie anfordern und ausnützen .... Und Ich werde euch niemals karg bedenken, Ich werde austeilen Meiner unendlichen Liebe gemäÃ, und ein jeder von euch kann und wird sein Ziel erreichen, der sich öffnet und dankbar entgegennimmt, was Meine Liebe ihm bietet, auf daà er selig werde ....
Amen